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Channel: Ein Zimmer voller Bilder
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Interior: Back to Nature

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Ich hab glatte Haare und will Locken. Meine Kindergartenfreundin mit ihren krassen Wuschelhaaren wollte früher immer meine "Spaghetti", wie sie sagte. Mit 15 wollte ich unbedingt schwarze Haare und meine Freundin, die mit pechschwarzen Stoppeln zur Welt kam, blondierte sich so hell, wie es die Chemie zuließ. Tja, so ist das halt. Man will einfach immer das, was man von Natur aus NICHT hat. Jetzt, mit 24 Jahren färbe ich mir meine Haare natürlicher, habe mich mit ihrer Struktur abgefunden und locke sie nur noch ganz selten. Back to Nature halt - zumindest stückchenweise. 

So sieht es auch momentan bei meinem Einrichtungs-Geschmack aus. Schlicht, dezent, weiß und natürlich. Mit Holzelementen, Kupfer und gedeckten Tönen. Vorbei die Zeit der rosa Rüschen, Blumen-Tapeten und puffigen Bettwäsche-Sets. Vielleicht kommt das ja echt in den 20ern, dass man die Hello Kitty auf der Wand überstreicht und sich Gedanken über Blumen macht. Früher fand ich Blumen schlicht egal, ich wollte eh keine im Zimmer haben, weil sie immer verkümmerten und mir das zu Schade war. Heute liebe ich Blumen und kümmere mich so gut es geht um sie (nunja, leider habe ich trotzdem noch keinen grünen Daumen und sie tun mir manchmal Leid). Seitdem meine IKEA-Kommode vor gut einer Woche das zeitliche gesegnet hat, denke ich mir wieder: Lieber mehr Geld in die Hand nehmen, als sich alles von dort zu kaufen. Die mittlere Schublade ist durchgebrochen und die untere lässt sich auch nur noch öffnen, wenn man die mittlere anhebt und die untere dann gewaltsam rausdrückt ... Nicht gerade vorteilhaft, wenn man fast täglich dran muss. Klar, als Student war IKEA meine zweite Heimat und mein Zimmer sieht auch heute noch aus, wie aus einer Katalogseite entsprungen. Aber ich bin seit einem Jahr mit der Uni durch, verdiene Geld und möchte meine Wohnung später nicht ausschließlich mit Hemnes & Co. pflastern. 

Umso cooler war meine kürzliche Entdeckung mit Toko. Wir schlenderten durch das Bikini-Einkaufszentrum in Berlin und ich entdeckte Urbanara - einen Store für Accessoires und Wohnträume. Und meinte noch so "Hmh Toko, schenk mir nix zum Geburtstag und lass uns da mal durch und ich suche mir was aus". Gesagt - bald getan. Wenn Toko wieder in Berlin ist, werde ich mich dort austoben (keine Sorge Toko, ich werde dich nicht arm machen. Vielleicht.) und mir ein Teil aussuchen. Die Produkte haben mich einfach überzeugt und treffen (momentan) total meinen Geschmack. In der unteren Collage sind die Kupfer-Lampen, die Vase unten links und das Kissen unten rechts aus dem Store, den man auch Online durchstöbern kann. In der Hoffnung, dass die hochwertig aussehenden Materialien auch halten, was sie versprechen. Und nicht so schnell verpuffen, wie ich einen IKEA-Hot-Dog verdrücken kann. 

PS: Leider fehlt mir zur geeigneten Inneneinrichtung noch die geeignete Bude. 23qm WG-Zimmer sind dann leider doch nicht soooo herzurichten, wie meine innere Innenarchitektin es sich in meinem Kopf ausdenkt. Aber Träumen, umdekorieren, fluchen, wieder umdekorieren, noch mehr fluchen und Sachen unters Bett verstauen ist momentan eine akzeptable Zwischenlösung. 


Collage erstellt mit Polyvore

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Inspiration: Sommer, Sonne, Strand und....

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Seit Wochen beneide ich meine Freunde, verschiedene Blogger und entfernte Bekannte, sobald sie ihre Bilder aus dem Urlaub in sonnigen Gefilden auf Facebook posten. Für mich geht es dieses Jahr nirgendwo hin. Ich bleibe nahezu den ganzen Sommer lang zuhause und verbringe viel Zeit bei meinen Eltern im Strandkorb auf der Terasse, mit meinem Freund im Kölner Stadtpark oder auf der Fernsterbank mit einem guten Buch. Urlaub kommt für mich diesen also Sommer viel zu kurz. Wie gern würde ich doch das neue schnieke Sommerkleidoder die feschen Sandalen a la Birkenstock am Strand zur Schau tragen. Wird nix, hab ich mich abgefunden. Aber dafür nächstes Jahr und dann vielleicht auch mal ein bisschen weiter weg . Mal wieder in ein Flugzeug steigen und dann 2 Wochen ausschließlich Sonne auf meinen weißen Pelz scheinen lassen. Vielleicht wird das dann ja auch noch was mit der Bräune. An der Bikinifigur feile ich sowieso gerade noch, ist vielleicht also gar nicht so schlimm, wenn ich diesen Sommer im heimischen Garten im Planschbecken schwimme - da kann ich auch nicht verloren gehen. Trotzdem  dominieren knallige Sommerfarben dieses Jahr in meinem Kleiderschrank kombiniert mit einfachen Basic Teilen in Schwarz und Weiß. Einiges ist auch schon neu eingezogen. Wenigstens habe ich so diesen Sommer viel Zeit zum Entdecken meiner Must-Haves, die ich dann bestimmt auch nächsten Sommer tragen kann, wenn es dann endlich in den Urlaub geht.

 
 
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Reisen: To my heartbeat sound

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Keep calm and to to Malta. Wie wahr dieser Spruch doch werden sollte. Am Anfang dachte ich: Och, Malta klingt ganz nett, da lässt es sich schon aushalten. Aber dass die eine Woche Urlaub SO toll werden würde, hätte ich nicht gedacht. Gut, der Dämpfer vorweg: Sandstrand gibbet kaum - dafür aber auch keine kleinen Sandkörnchen in erdenklichen Körperstellen und im Bett. Unser Hotel (Hotel Roma) war auch nicht so der Knaller, wenn man Komfort erwartet. Eher ein einfaches Hotel mit Mini-Bad und dass wir keinen Balkon hatten, war schon schade. Wir haben aber eh sehr wenig Zeit im Zimmer verbracht und die Lage an der Strandpromenade war wirklich top. Lieber so, als irgendwo im Stadtinneren zu hausen und erstmal 'nen Marsch zum Wasser hinzulegen.




Falls ihr also nix gegen Hitze habt, solltet ihr mal nach Malta. Dort ist es wirklich sehr warm - wir hatten etwa um die 33 Grad, als in Deutschland die Regenfront war. Ich sag euch: Das Finale der Fußball-WM auf einer Leinwand am Strand zu schauen, war das beste Public Viewing ever! Mit Bier, einem McDonalds zur Linken und Meer zur Rechten. Oh - und alle deutschen Kids kamen aus ihren Löchern gekrochen, so dass wir auch auf Malta noch einen Mini-Autocorso nach dem geilen Finale erleben durften. Hupkonzerte inklusive. Und plötzlich waren alle Malteser irgendwie Deutsch und schmissen sich das "Poldi"-Shirt über. Mittendrin statt nur dabei halt.


Für alle Eltern, die ihre Kinder mal auf Sprachreise schicken wollen: Nicht nach Malta! Zumindest nicht, wenn der Sprössling unter 18 ist. Ich habe Körperteile gesehen, die hätt ich lieber nicht ... Naja. Mallorca ist gegen die Partymeile jedenfalls so spannend, wie das Sauerland. Alles, was jung ist und auf Malta eine Sprachreise macht, lässt sich volllaufen. Die Shirts werden so bauchfrei getragen, dass es schon fast brustfrei ist - auch bei 100 Kilo Körpermasse wird das Bauchnapelpiercing blitzend zur Schau getragen. Hot Pants sind kürzer als meine Schlüppis und die Zahnspange wird noch schnell von den letzten Spuckeresten des Vorgängers befreit. Die Mädels tanzen in den Clubs erotischer auf dem Tresen, als Coyote Ugly es jemals hätte vormachen können. Runter mit dem Arsch - und rein mit der Zunge in den Mund eines knutschwilligen Teenagers. Dann wieder hoch mit dem Arsch - und der Tyo lässt sich von seinen Kumpels feiern und mit Billig-Alkohol versorgen. Und zwischendrin dieses ungute Gefühl, dass man selbst damals wenigstens noch kurz fünf Minuten gequatscht hätte, bevor man sich die Zunge in den Hals schob. Ich meine, ein "Willste mit mir tanzen" hieß auf Malta "Lass rummmachen!" Jeder wie er mag, aber ich würde gerne wissen, ob ich mit Tom, Pierre oder doch Alex knutsche. Aber hey - ich bin auch 24 und hab mir das ganze Balzverhalten amüsiert und ein wenig schockiert angesehen, während ich die kleinen Jungs von meinem angezogenen Hinterteil verscheucht habe. 





Wo Malta aber wirklich schockierend schön statt freizügig ist, ist Comino Island. Die kleine Insel bietet DAS Paradies auf Malta. Die blaue Lagune. Ja, hier kann man förmlich durchs Meer gucken und es sieht aus, als würden die Boote schweben. Ich war wirklich entzückt und sowas von verliebt. Mit dem Boot kann man jeden Tag von Malta nach Comino zur Lagune fahren. Der Strand da ist mega klein und unfassbar voll, aber im Wasser ist ja genug Platz für uns alle. Liegestühle und Sonnenschirme nur benutzen, wenn man viel Kohle loswerden will. 5 Euro pro Teil werden veranschlagt, wir haben stattdessen unsere Strandtaschen hinter einen Felsen gelegt. Wenn man dann noch den tobenden Kindern ausweicht und nicht von Bällen abgeschossen wird, ist alles im aquamarinblauen Traumzustand. Und die Mini-Lagune mein Malta-Höhepunkt. (Abgesehen von unserer Mädels-Tour mit dem Partyboot bei Nacht, aber hierzu wird es zum Glück nie Fotos geben...) 






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Gewinnspiel: Ab aufs Festival mit euch!

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Jup, es gibt mal wieder was zu gewinnen. Und diesmal schicken Ilka und ich euch aufs Festival. Und zwar das Pangea! Pa-hää? Noch nie gehört? Dann klären wir euch mal auf und geben euch auch gleich die dazugehörigen Tickets an die Gürteltasche. Das Pangea-Festival ist ein noch recht junges Festival in der Nähe von Rostock, genauer gesagt in Pütnitz. Es liegt unmittelbar am Wasser, was Ende August seeeeeehr vorteilhaft sein kann. Nackte Haut und Wasserschlachten tun schließlich uns allen gut. 



Das Musik-Spektakel basiert auf vier Säulen: Sport, Musik, Kultur und Kind-sein. Höhö, vor allem das letzte finden Ilka und ich super. So kann man vom Bällebad (!!!!!!) zu Kid Simius tanzen, danach mit andhim raven, weiter zum Fotoworkshop und zum Schluss noch ein wenig longboarden. Uh Yeah - falls ihr nach dem Ding mit dem Bällebad nicht eh schon mega Bock habt, hier mal weitere Schmankerl: 

BANDS: Blumentop // I Heart Sharks // Kid Simius // Andhim // Drunken Masters // Micronaut // Monkey Safari ...

KINDSEIN: Bällebad // Hüpfburgen // Luftkissensprünge ins Wasser // Hau den Lukas // XXXL-Seifenblasen ...

DAS GIBT ES ZU GEWINNEN: Ilka und ich verlosen 2x2 Tickets für das Festival vom 28 - 31 August. Die Gewinner werden von uns per Mail benachrichtigt und per Los gezogen. 

SO MACHT IHR MIT: Hinterlasst unter diesem Post einfach einen Kommentar mit einer gültigen Mailadresse. Mitmachen könnt ihr bis Mittwoch, dem 14. August um 23.59 Uhr. Und nun viel Glück :) Ilka und ich werden leider nicht am Start sein, wollen aber viele Fotos von euch sehen und dass ihr ein bisschen sehr krass für uns ins Bällebad springt. 






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Land of Fashion - Round Two

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Soderle. Es gibt Neuigkeiten zur SEAT Mii by MANGO Challenge, die wir mit euch teilen möchten. Ihr wisst schon - dieses Land of Fashion Gewinnspiel, wo man ein Jahr einen SEAT Mii gewinnen kann. Die erste Runde ist nämlich vorbei und Ilka und ich finden es toll, wie viele von euch mitgemacht haben. Wir zwei schmissen uns ja auch in Outfits und haben unser Glück versucht. Zur Erinnerung: Ich stiefelte als Glitzer-Dompteur durch Berlin und bin gekonnt den komischen Blicken stocksteifer Mitmenschen ausgewichen. Echt krass, wie dumm dich Leute angucken können, wenn du mal nicht in Bluejeans und Shirt rumrennst - ja, auch in Berlin. 

Wir presenten also nun proudly die ersten Gewinner, die von den Youtube-Girls ausgesucht wurden. Und es haben echt viele mitgemacht. Hier mal die Übersicht, wie viele Instagram-Hashtags es gab. (Wir finden sowas ja immer recht spannend) Tada - im Westen haben verdammt viele Menschen mitgemacht. Gut, der Osten hatte mehr Fotos, aber das heißt noch lange nicht, dass es da stylische zugeht ;) Wir holen uns eh den Sieg - so! Übrigens: Ihr könnt noch weiter mitmachen und Fotos hochladen mit eurem Hashtag, gibt nämlich noch Gutscheine & Co. abzustauben. 

#lofwest:            1.384 Fotos
#lofsued:            1.337 Fotos
#lofnord:            786 Fotos
#lofost:               1.525 Fotos
Gesamt:              5.032 Fotos!

Die 12 wunderbaren Gewinnerinen der ersten Runde des SEAT Land of Fashion Contests sind diese wunderbaren und doch sehr stylischen jungen Damen. Wie ich finde macht es keinen Unterschied, ob Nord, Ost, Süd oder West - aber mein Wessi-Herz schlägt natürlich klar für die drei Mädels von Mary. Aber Ilka und ich freuen uns auch ziemlich für Miri, die unter die Top 3 des Südens geklettert ist. Weil sie wunderbar ist und immer schnieke gekleidet ist. Hurra! Natürlich auch allen anderen einen fetten Glückwunsch.


Die jeweils drei Gewinnerinnen (macht 12, is klar) treffen jetzt auf ihren jeweiligen Yotube-Host.  Jeder Star hat sich für seine Gewinner einen eigenen Event ausgedacht, in dem diese jeweils gegeneinander antreten (nope, leider kein Schlammcatchen) um die Gewinner der Region zu küren. Diese Vier fliegen in der nächsten Phase nach Barcelona (!) um dort in einem finalen Event anzutreten und festzulegen, welche Region Deutschlands die stylischste ist. 
 
DAS KOMMT AUF DIE TOP 12 ZU:


NORDEN: Mit Ebru geht's im SEAT Mii zum Heidepark. Da wird sich dann während einer Achterbahnfahrt geschminkt (okay, wer von euch muss gerade NICHT an Palina denken...?) - und dann ab zum Fotoshooting.
OSTEN: Mit Dagi cruisen die drei zur Quad-Strecke und können die Motoren aufheulen lassen. Danach gab's natürlich auch ein Fotoshooting.
WESTEN: In Kölle erwartet euch Mary und wie damals bei GNTM geht's steil eine Hauswand runter - das ist nämlich der Catwalk ... Mal gucken, wer sich anstellt wie Gisele damals bei Heidi (hallo Heulkrampf) und wer es so super macht, wie Wanda (damals Ilkas und meine Favoritin).
SÜDEN: Mit Anna Maria fahren die Gewinner in den Schwarzwald und dort erwartet sie - wir zitieren - ein Fotoshooting mit "exotischen Tieren"... Jemand Schiss vor Schlangen, hmh? 

Was alle vier Events gemeinsam haben: Man fährt gemeinsam im SEAT Mii zur Location und muss im Auto Fragen über sich etc. beantworten. Pro Event wird dann eine Siegerin gekürt und diese vier fliegen ab nach Barceloooona. 




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Music: Sons of the Lighthouse

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Dass Eileen und ich auf coole Bands abfahren, die vielleicht noch nicht jeder kennt, sollte mittlerweile kein Geheimnis mehr sein. Ich wohne nun schon drei Jahre in Köln und kennen leider viel zu wenig coole Kölner Bands. Irgendwie muss der Musikgott das wohl mitbekommen haben und schickte mir mit meinem neuen Nachbarn mal direkt ein Bandmitglied. Diese Band stelle ich euch heute mit Freude einmal vor. 

Photocredit by Jürgen Hermann Krause

Seit 2012 machen die Jungs von “Sons of the Lighthouse” gemeinsam amerikanisch angehauchte Alternative-Musik, die nach Freiheit, Sehnsucht und Fernweh riecht, flirrend wie die Luft in einer heißen Sommernacht. Stellt euch also vor, ihr sitzt mit Coldplay, Counting Crows und Johnny Cash auf der Veranda. Die Sons sind:Leonard - Gesang, Akustikgitarre | Christian - Gitarre, Background-Gesang | Marcus - Keys | Carsten - Bass, Background-Gesang | Niklas - Schlagzeug |. Ob mit oder ohne Strom, die Jungs begeistern auf ihren Konzerten jedes Mal die Zuschauer. Vor einigen Wochen habe ich sie das erste Mal mit einem unplugged Set live spielen hören. Ich bin also nicht gerade Fan der ersten aber immerhin der späten Stunde. Auch auf Facebook, Twitter und sogar seit neustem Instagram teilen die Jungs ihre Eindrücke und halten euch über die aktuellsten Autritte auf dem Laufenden.



Zu einigen ihrer größten Erfolge zählen neben einem Auftritt auf der Hauptbühne des CSD Köln vor 8.000 Zuschauern oder dem Gig beim Eishockey-Derby der Kölner Haie in der LanxessArena vor 15.000 Fans, auch der 1. Platz beim “Hard Rock Rising” Contest 2013 im Hard Rock Café Köln. 


Das Debut-Album “The Here and Now” ist seit Februar 2014 bei der Band erhältlich, und die “Sons of the Lighthouse” sind noch lange nicht am Ziel - sie gehen grade erst los! Wer die Jungs mal live und in Farbe erleben will (und vorallem mal mit Strom - auch eine Premiere für mich), kann das am kommenden Freitag schon. Sie spielen im Odonien gemeinsam mit der Oberhausener Band Kairo. Der Eintritt ist frei. Wer gerne was für leibliche Bandwohl spenden will, ist herzlich eingeladen. Los gehts am 15.8. um 19.30 Uhr. Falls ihr Freitag keine Zeit haben solltet, findet ihr hier alle weiteren Termine der Band:


Rock am Klärwerk
Wann: 30.08.2014 um : Uhr
Wo: Handballplatz Köln Flittard
> Konzert auf Facebook

Brühler Altstadtfest
Wann: 06.09.2014 um 11:00 Uhr
Wo: Brühl, Nordrhein-Westfalen, Germany
> Konzert auf Facebook

E.D.P. wird 8
Wann: 13.09.2014 um : Uhr
Wo: Em drügge Pitter
> Konzert auf Facebook

Lagerfeuer InTeam
Wann: 26.09.2014 um 20:00 Uhr
Wo:
> Konzert auf Facebook

Unplugged mit “Drawing Circles”
Wann: 04.10.2014 um : Uhr
Wo: Live Club Ahorn
> Konzert auf Facebook

Unplugged mit “Drawing Circles”
Wann: 12.12.2014 um 20:30 Uhr
Wo: topos
> Konzert auf Facebook


 
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Herzmensch.

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Ein Hoch auf uns!

Seit einigen Tagen verweile ich in einem Hotel in Köln und befinde mich geistig und seelisch im "Promi Big Brother"-Haus (I love Hubert). Für BILD arbeite ich an der Web-Show, suche nach Themen und begleite meinen lieben Kollegen Ingo, der die Show zusammen mit Cindy aus Marzahn moderiert. Bin also jeden Tag im Trash-Einsatz. Und ja - ich find's super und steh drauf. Entweder man liebt es, oder man hasst es halt. Pluspunkt Nummer Zwei: Ilka ist nur etwa 15 Minuten von mir entfernt. Mit der Bahn verfahre ich mich jeden Tag seltener und so haben wir uns gestern getroffen, gefuttert und Fotos geknipst. 


Wisst ihr, dass man mit Herzluftballons in der Hand in Köln sämtliche Hunde für sich begeistern kann? Und dass es echt kühler war, als die Fotos vielleicht zeigen. Für die "Hör auf dein Herz"-Kampagne von Coca Cola haben wir uns mal von der gelenkigen Seite gezeigt. (Okay mal im Ernst: Ich hätte Gummiknochen gebrauchen können und sah eher aus, wie der dicke Dorfdepp beim Aerobic). Sport-Ass Palina Rojinski sieht irgendwie deutlich schnieker beim Fitness aus, als Ilka und ich. Müssen wir halt mal neidvoll anerkennen, aber der Rotfuchs ist eh super. Sie ist das Gesicht der Coca-Cola-Kampagne (wobei Ilka und ich uns natürlich auch zur Verfügung gestellt hätten). Die Initiative "Hör auf dein Herz" hat das ziel, das Bewusstsein für die Herzgesundheit bei Frauen zu erhöhen. Denn Herz-Kreislauferkrankungen sind Todesursache Nummer 1 in Deutschland.



Ich kenn das ja selbst von mir, wenn ich 20 Tage am Stück arbeite, nachts noch arbeite oder Doppelschichten hinter einander schiebe und dann noch versuche, so oft es geht zu Bloggen und euch auf dem laufenden zu halten. Irgendwann kann man nicht mehr (ich bekomme dann einfach Fieber, Husten oder falle um). Dat is nicht jut so! Also war es die letzten Tage hier etwas still, da arbeiten bis 2 Uhr nachts + Bloggen einfach nicht drin war. So n kleines Päuschen kann mal Wunder wirken. Momentan löst sich mein Husten - was eigentlich noch viel ekeliger und schleimiger ist. Aber was soll's. Hört mal auf euer Herz - auch was die Liebe angeht. ;) 











(Ja, wir wurden selten dämlich begafft. Vor allem beim "R".)

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Outfit: Mosaik-Liebe

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Ein kleiner Gruß aus Köln, als ich noch hier mit Eileen war und die Sonne sich blicken ließ. Der Sommer ist hier trotzdem irgendwie vorbei, deswegen wollte ich nicht auf meinen Hoodie verzichten. Den flauschigen Begleiter trage ich momentan sehr gerne zusammen mit meinen Toms-Schuhen - noch ist's ja nicht Zeit für Winterboots. Das koste ich so lange aus, wie es eben geht. Mit Eileen zusammen habe ich ein gemütliches Sonnenstündchen am Aachener Weiher verbracht. Herrlich! Die Gute steckt ja gerade im Trash-TV und schaut, was sie Container-Promis so alles machen. 

Ich möchte euch heute meine neue Tasche zeigen, die ich bei Facebook schon vor ein paar Tagen postete. Sie ist so wundervoll. Und passt farblich besonders gut in den Hebst mit den Erdtönen. Die Clutch werde ich auch mal abends tragen oder zur Mädelsrunde. Und vor allem ist sie handgefertigt von einer talentierten jungen Dame: Viktoria Boldt. Schaut euch mal ihren Dawanda-Shop und ihre Facebook-Seite an. Viktoria designed hauptsächlich Schmuck. 




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Hey James!

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Den einen gefällt James Franco gar nicht. Den anderen total. Meine eine Freundin findet ihn jetzt nicht mehr heiß, eine andere fand ihn früher unsexy und jetzt cool. Eine Meinung haben wir wohl alle, wenn es um den Augenschmaus von Hollywood-Hotties geht. Ich für meinen Teil finde ihn attraktiv, aber nicht heiß. Seine Instagram-Schnappschüsse sind Kult - irgendwie mag man ihn doch. Und James Franco dreht für Cola-Cola Light den Spieß mal um: Nicht er lässt sich tausend Komplimente hinterher schreien oder verteilt Autogramme an fans mit Schnappatmung. Nö - James ist ganz Gentleman und sagt uns mal, wieso wir Frauen eigentlich so super sind.


Komplimente - damit kann ich persönlich ganz schlecht umgehen. Ich battle mich lieber mit dir in einem Schimpfwort-Fight. Liebe Worte annehmen und nicht rot werden? Schaffe ich selten. Lob von Kollegen ("ey Eileen, haste jut durchgerockt") tue ich mit dieser typischen ach-war-doch-nichts-dabei-Handbewegung ab. Und vor allem bei romantischen Komplimenten bekomme ich kurz die Vollkrise. Weil ich überfordert bin. Ein ernst gemeintes "du siehst wirklich hübsch aus" macht mich fertiger, als alles andere. Wenn ich dem Gegenüber dann in die Augen sehen soll. Klar, in 3,2,1 blicke ich eh auf den Boden, streiche mir mit der einen Hand irgendwie durchs Haar und betrachte ganz schön eingängig meine Schnürsenkel. Und ja ich gebe zu - ich verteile dann auch viel zu selten Komplimente. Sarkasmus und Ironie lassen sich leichter über die Lippen bringen, als ernst gemeinte nette Worte. 

So, eigentlich soll das so nicht sein. Deswegen nutze ich diesen Post und diesen Freitag mal dazu, nette Worte zu verteilen und Komplimente auch anzunehmen. Heute ist "Promi Big Brother"-Finale, ich werde mich also von einem tollen Team verabschieden und nicht nur wie sonst immer lockere Sprüche klopfen, sondern liebe ernste Worte verteilen. (Und Donuts, denn die ziehen immer!). Das erste Kompliment geht natürlich an Ilkilein. James Franco hat ihr da was eingesprochen, höhö. Auf der Coke-Light-Seite könnt ihr euren Liebsten Komplimente hinterlassen und verschicken - schaut dort mal vorbei! 




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Land of Fashion - Round Three

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Und wöchentlich grüßt das ... naja, ihr wisst schon ;)

Good Morning in the Morning. heute haben wir für euch wieder News, was das SEAT Land of Fashion Gewinnspiel angeht. Die zweite Runde ist vorbei und die Gewinnerinnen, die nachBarcelona fliegen, stehen fest. Für unseren schönen Westen ist ja Mary die Patin und ihre Challenge fand in meiner wunderbaren Wahlheimat Köln statt, der Eileen ja vor kurzem auch erst einen Besuch abgestattet hat.

SO LIEF DIE CHALLENGE AB

Für den Westen wurden in der ersten Runde Susanne von fashiontwinstict, Lena von lenalaura_ und Vanessa von thevelverflamingo für die Challenge von Mary ausgesucht. Mit dem schnieken SEAT Mii by MANGO hat sie die drei Mädels am Dom im schönen Kölle abgeholt. Doch wer gewinnen will, muss auch arbeiten und darf sich nicht nur die Gegend anschauen. Während einer kleinen Tour durch Köln startete Mary die Challenge mit einem Fashionquiz bei dem Susanne und Vanessa einen Punkt ergattern konnten. Anschließen ging es weiter zum großen Hauptteil der Challenge, den ich wohl gepflegt einmal ausgelassen hätte. Mit meiner Höhenangst wäre ich da wohl auch bei Heidi Klum ordentlich fehl am Platz gewesen, denn es stand "House-Running" auf dem Programm. Dort ging es darum, wer am schnellsten von oben wieder nach unten kommt. Auch hier hatte Susanne den Kopf ganz knapp vorne. Zuletzt hatten die Mädchen die Chance mit Mary ein flottes Fotoshooting zu machen. Hierbei überzeugte Lena und gewann diesen Punkt. Wer von euch jetzt aber schon mitgezählt hat, wird wissen für wen es nach Barcelona geht. Denn die liebe Susanne konnte immerhin 2 der 3 Teilchallenges für sich entscheiden und fliegt somit gemeinsam mit Mary zum kommenden Finale in Richtung Sonne.

Für alle die das Video bisher noch nicht gesehen haben und ihr mein Gequatsche auch irgendwie doof finden, haben wir euch das Video extra nochmal mit eingefügt.



 DAS FINALE IN BARCELONA

Läuft ähnlich ab, wie die Meet Your Star Events in den Deutschland-Regionen. Die 4 Gewinnerinnen der Events fliegen gemeinsam mit ihren Patinnen nach Barcelona. Dort treten sie dann gegeneinander an und die Gewinnerin bekommt für 1 Jahr den Mii by MANGO. Und wir wissen endlich wer die stylischste Region Deutschlands ist.

SO KÖNNT IHR IMMER NOCH MITMACHEN UND GUTSCHEINE ABSTAUBEN!
  
Seid dabei! Postet einfach bis zum 14.09. ein neues Outfitbild von euch und verseht es bei Instagram oder Facebook mit dem passenden Hashtag zu eurer Region: #lofnord #lofost #lofsued oder #lofwest. Das bedeutet: Nicht den Hashtag unter ein altes Insta-Bild kommentieren, sondern was frisches hochladen. Es sollte ein Ganzkörperbild sein und macht es nicht wie die Nacktfoto-Promis: Anzügliche Fotos werden vom Contest ausgeschlossen. Ebenfalls Fotos auf denen nur Accessoires zu sehen sind.
 

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Event: Live in Levis

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Nein, das ist nicht die Erlebnisfahrt der Pfadfindergruppe. Auch, wenn ich schon lange nicht mehr von so viel Grün umgeben war. Sondern der Post über Live in Levis, das neue Projekt der Jeansmarke. Inspiriert von Geschichten, die wir alle jeden Tag in unseren Levi’s erleben, erschafft das Jeanslabel eine digitale Plattform, die Fans weltweit animiert, ihre unvergesslichen Momente zu teilen. Heißt: Zeig mir, was du trägst und sag mir auch, was du damit verbindest. Mit der Lieblingsjeans ist es ja schon irgendwie so wie mit der großen ersten Liebe: Passt eine zeit lang perfekt, bis es an einigen Stellen kneift, Wunden aufscheuern und man sich dann für ein neues Modell entscheidet. Ohne das Alte jemals ganz zu vergessen. Meiner Meinung nach eine coole Idee, weil selbst meine Mama als Teenager ihre karottenförmige Levis trug und danach die Mom-Jeans bis zum Erbrechen ausführte, als ich noch in die Windeln schiss. Ich denke, Mutti hat mit oder bzw. in ihren Levis-Buchsen echt viel erlebt und könnte mir und euch viel darüber erzählen. 




Das Event in Berlin stellte das Projekt also vor. Und es gab zum Frühstück Burger! Schon geil, oder? Die Oberhafenkantine (neben den White Trash und dem Badeschiff) wurde zum Jeans-Schauplatz. Ich schmiss mich relativ zügig in einen Liegestuhl - nur um dann nicht mehr hochzukommen. Bissel peinlich, aber mit Schwung konnte ich meinen Po dann doch noch herauskatapultieren. Dann schnappte ich mir Limo & Burger und die Girls. Mit Lois, Anne und Jacky ging's zum Polaroid-Stand (ich brauch dringend so eine Kamera!) wo wir Faxen machten. 
Auf dem Gelände waren Levis-Lieblingsstücke von Künstlern oder Bloggern wie Dandy Diary & Journelles ausgestellt. Die Mood-Boards konnte man sich in Ruhe anschauen. Und dann wäre da natürlich noch das Highlight: Wir alle konnten uns eine eigene Trucker Jeansjacke aussuchen und individuell verschönern lassen. Die Schneiderinnen aus dem Levis-Store am Ku'damm standen uns zur Seite. Super freundliche Girls! Ich hab mich für ein Wolfs-Patch entschieden (jaja, Hipstermania - hey, ich hätte fast das Einhorn in rosa genommen) und darf meine fertige Jacke dann bald im Store abholen. 
















 Danke an Pascal Rohe für die meisten Bilder! 

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Events: Ernsting's Family - oder: Warum ich immer so dumm grinse ...

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Und mal wieder fällt mir auf, wie dämlich ich aussehe, wenn ich frontal in die Kamera grinse. Denn mit den Bloggern ist es ja so: Wir haben da unsere Posen, die immer recht gut aussehen. Schauen meist seitlich nach unten und an der Kamera vorbei. Sprüche wie "Moah, jetzt guck halt mal in die Kamera." oder "Ich knips dich nicht, so lange du da so in dieser komischen Haltung stehst" - die kenn ich. (Lieben Gruß an Mutti). Aber so ist das nun mal: Ich fühl mich wohler, wenn ich nicht wie n fettes Kind direkt in die Linse grinse. Klappt mit meiner Kamera auch gut - bei PR-Events eher seltener. Denn da versteh ich die Fotografen ja auch, die lieber schicke Portrait-Bilder schießen wollen. Jap, schick sehen meine Bilder auch aus find ich. Nur mein dümmlicher Ausdruck wenn ich versuche nett zu grinsen - an dem muss ich noch arbeiten. Aber ich hoffe, es geht nicht nur mir so ;) 

Jedenfalls geht's nicht nur ums Primus'sche Gegrinse, sondern auch um Ernsting's Family. Die zeigten mir in Berlin nämlich ihre kommende Herbst-Winter-Kollektion und ich durfte einen Blick in die Vorschau werfen. Bisschen lustig: Das Event war vor allem für ein Paar Promis gedacht, die stöbern konnten. Und mittendrin: Le Moi! Senna trällerte im Bad ihre Lieder, während Kim Gloss sich massieren ließ und mir die Haare gemacht wurden. Und Senna so "Wer bist'n du?" - "Och du, ich bin Blogger" - "Ach echt? Cool ich liebe Blogger. Die sind nett!" Tja, Senna. Dich fand ich auch sehr nett und vor allem unterhaltsam. Zwischen Hand-Massagen und "komm wir machen dir mal n bisschen rosa in die Haare" schmiss ich mich in ein paar Klamotten, die ich euch noch genauer zeigen werde. Momentan ist es in Berlin ja doch recht warm, so dass ich sie noch nicht anziehe. Sondern eher im Herbst ausführe, wenn die Teile dann auch im Laden hängen. Supi find ich die schwarze Bommelmütze und den weißen Pulli, der schön kuschelig ist. 

Fake Fur, dicke Stoffe, große Muster-Mixe oder der kleine Lederrock: Das alles erwartet uns bald. Aber erstmal futtern wir alle bitte diese Woche tausend Kilo Eis und genießen die letzten geilen Sonnenstrahlen. Das ist ein Befehl.









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Events: Olympus Photography Playground Cologne - Ein Gastbeitrag

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Hallo liebe Ein Zimmer voller Bilder Leserinnen und Leser, mein Name ist Carina und ich blogge sonst eigenlich auf C'rinas Closet, aber  heute möchte ich euch eine Veranstaltung ans Herz legen. Der „Olympus Photography Playground“ startete gestern in Köln-Ehrenfeld, genauer auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs ,,Jack in the Box“. Ich muss gestehen, ich wusste im Vorfeld nicht was genau mich dort erwartet und genau das hat es so spannend für mich gemacht, als ich die 5.000 m² Ausstellungsfläche in und um das Gebäude erkundet habe. Daher habe ich lange überlegt, was und wie viel ich euch berichtet soll, mit der Erkenntnis, dass das Abendteuer auch zum Spielen gehört, schließlich steht die Ausstellung unter dem Motto „Move into an new world“. Also werde ich an dieser Stelle eher eine Empfehlung aussprechen, ohne zu viel vorweg zu nehmen.
Worum es auf dem Spielplatz geht?
Neun Künstler stellen ihre interaktiven Werke zum fünften „Olympus Photography Playground“ aus, bei denen fotografieren absolut erwünscht ist, weil sich jeder Besucher kostenlos eine Olympus Kamera leihen kann. Diese sind technisch auf dem neusten Stand und bieten viele Features die das Fotografieren erleichtern, mir hat das Fokussieren und Auslösen durch Tippen auf den Screen unheimlich gut gefallen. Ein wenig als zeigte man der Kamera „Das da will ich fotografieren“. 
Das Beste: am Ende kann jeder seine Fotos mit nach Hause nehmen. Als ich am Ende des Abends meine E-M10 abgegeben habe und die SD-Karte mitnehmen konnte enthielt diese knapp 530 Fotos.  Ziemlich viele davon waren von meiner liebsten Installation, bei der man nach einem Objektivtausch eine Miniaturversion des Künstlerateliers fotografieren kann. Der Künstler Joe Figs hat sein Atelier so detailliert nachgebildet, dass man sich gar nicht sattsehen kann.

Für wen ist der Spielplatz?
Kurz gesagt für Jeden. Zum einen, weil man keine Kamera und kein Vorwissen braucht, man bekommt vor Ort beides an die Hand. An jeder Station sind unglaublich freundliche und kompetente Mitarbeiter die bei Fragen zur Kamera und dem richtigen Motiv helfen. Dazu steht gibt es immer eine Empfehlung welche Kameraeinstellung (Effekt, Gesichtserkennung usw.) eingestellt werden soll.
 Zum anderen sollten wir alle viel mehr an unser inneres Kind denken und dieses kann man hier definitiv glücklich machen. Die eine oder andere Aktion erfordert, dass man sich selbst nicht zu ernst nimmt (Stichwort: bunte Overalls) und mit viel Spaß vor und hinter der Kamera zu einem klasse Bild gelangt. Der Name ist absolut passend, da ich mich den Abend über wie auf einem Spielplatz mit Bar gefühlt habe.

Zu guter Letzt muss ich euch jedoch warnen, wenn man die Kamera kennen lernt, lernt man sie auch lieben, was bedeutet man möchte sie besitzen. Ich hätte meine am Ende des Abends am liebsten nicht mehr hergegeben, aber die Veranstalter wussten leider wo ich wohne. 

Falls euch diese kurze Beschreibung noch nicht auf den Geschmack gebracht hat, könnt ihr euch auf der Seite http://photographyplayground.olympus.de/umsehen, dort gibt es Infos zur Location und den Künstlern.
Wo? Jack in the Box, Vogelsanger Str. 231, Köln-Ehrenfeld
Wielange? 11.09. bis 05.10.
Wann? Täglich 12:00-20:00h
Wichtig? Personalausweis zum Kameraverleih mitbringen!


















 
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Outfit: Hallo Herbst - ich bin dann mal weg.

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Tja, ich würde sagen: Wettertechnisch mache ich wohl alles richtig. Denn während es in Berlin so langsam kalt wird und die Pullover-Schublade wichtiger wird, fliege ich davon. Es geht für eine Woche ab nach Dubai! Von 10 Grad auf 40 in 8 Stunden. Ich würde sagen: Das ist mal ein Wetterumschwung. Ich packe bewusst leichte Klamotten ein, allerdings das meiste nicht zu knapp. Wird dort halt nicht gerne gesehen und ich kann auch in leichten Stoffhosen statt Hotpants durch die Gegend schluffen. Ich freue mich auf die unzähligen Eindrücke, Gewürze, Gerichte, Menschen und natürlich das Meer. Auf Kamele, Shopping-Malls und Henna-Tattoos. Auf Mitbringsel und den Hotel-Pool auf dem Dach. Ja, ich bin gespannt. (Aber auch für Tipps rund um Dubai nach wie vor dankbar - kommentiert einfach).
Doch bevor ich mich morgen der brutzelnden Hitze hingebe und meinen Klops-Körper bräune, gibt's heute noch ein herbstlich frisches Bild. Mit meinem neuen Flausch-Poncho und den Fuchsia-Stiefeletten. Hiermit bewerbe ich mich auch gleichzeitig für den Deichmann Shoestep Award 2014. Letztes Jahr nahmen Ilki und ich schon teil und verbrachten schnieke Stunden in Hamburg. Versuchen wir es also erneut. Dick eingemummelt ging's so abends durch Kreuzberg. Mit Strick-Mützchen, Poncho, Jeans und Farbklecks-Schuhen. 




Mütze, Poncho: Ernsting's Family, Jeans: Topshop, Schuhe: Görtz, Tasche: geerbt von Oma, Tuch: Primark, Shirt & Kette: Zara
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Outfit: Es wird gold!

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Das Herbstzeit auch Zwiebellook-Zeit ist, brauche ich keinem erzählen. Das wisst ihr ja alle, ihr seid ja pfiffig und eventuell so Frostbeulen wie ich. Während ich diesen Post tippe, sitze ich mit Stoppersocken (wer von euch kennt die noch?) und Overzsize-Cardigan aus Cashmere auf dem Bett und friere. Es regnet und stürmt draußen. Es fehlt nur noch der heiße Kakao und ein paar Cookies dazu. Naja die hat mein Freund alle schon ohne mich aufgefuttert, aber ich bin trotzdem glücklich. Seit zwei Tagen haben wir nun ganz offiziell auch Herbst und ich freue mich, sogar richtig. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen als an kühlen, sonnigen Herbsttagen durch den Park zu laufen und spazieren zu gehen.

Als ich noch ein kleines Mädchen war und bei meinen Großeltern zu Besuch, sind mein Großvater und ich ganz oft sonntags in den nahegelegenen Wald gegangen. Wir haben Pilze gesammelt, mein Opa hat mir die verschiedenen Bäume und Blätter erklärt und ich konnte nach Herzenslust klettern. Vielleicht mag ich den Herbst deswegen so gerne. Weil ich ihn mit meinem Großvater verbinde. Und er der Mensch ist an den ich am meisten denke in letzter Zeit. Mein Opa ging nie ohne Wanderschuhe und seinen selbstgeschnitzen Wanderstock aus dem Haus, wenn wir verabredet waren. Meistens trug er auch seine dunkelblaue Kapitänsmütze. In der Innentasche seiner hellbraunen Jacke hatte er auch immer die Pfeife vor meiner Großmutter versteckt. Ich durfte ihn nicht verraten. Habe ich auch nie. Mir wurden zwar immer die pinken Gummistiefel mit 90er Comicprint am Schaft an die Füße gezogen - Danke dafür, Mama -  aber trotzdem möchte ich diese Zeit nicht missen. Die  Gummistiefel bin ich mittlerweile los und sie schaffen es nur noch zu Festivals an meine Füße. Heute ist es um meine Füße (gott sei dank!) anders und vermutlich auch besser bestellt. Denn ich kann mir den Herbst ohne dicke Boots gar nicht mehr vorstellen. Mein Opa hat nämlich immer gesagt: "Kind, du brauchst mindestens ein Paar feste Schuhe im Schrank. Wer weiß wann der Herbst zurück kommt." Manche Modelle in meinem Schuhschrank begleiten mich mitterweile schon durch die dritte Herbstsaison. Finde ich gar nicht so schlimm, denn ein bequemes Paar Boots mit vernünftier Sohle finde ich sehr selten und gehört für mich in jeden gut ausgestatteten Kleiderschrank. Trotzdem werde ich mich dieses Jahr auch mal wieder auf die Suche begeben, den das ein oder andere Paar hat jetzt doch schon ausgedient. Mit meinem neuen super-gemütlichen Lieblingscardigan und besagten Lieblingsboots mit ein bisschen Absatz war ich heute zum Spaziergang unterwegs. Ich bin die Runde, die ich früher mit meinem Großvater gelaufen bin, schon bestimmt 3 oder 4 Jahre nicht mehr gelaufen. Heute war mir irgendwie danach und ich wollte euch gerne davon erzählen.

Mit diesem Post erzähle ich euch aber nicht nur von meinem Kindheitserinnerungen sondern bewerbe mich auch für den Deichmann ShoeStepAward 2014. Letztes Jahr waren Eileen und ich noch mit einem gemeinsamen Beitrag dabei. Dieses Jahr versuchen wir es mal getrennt.

Habt ihr ein Paar Schuhe oder eine Art von Schuh, die ihr mit Kindheitserinnerungen verbindet? 


 


 
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Reisen: Einmal Nordsee zum Mitnehmen, bitte! - Travel-Diary Pt.1

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Es ist jetzt doch schon eine ganze Weile her seit ich mit meiner besseren Hälfte einen kleinen Urlaubstrip an die Nordsee gemacht habe. Da die Bilder bei Instagram (@ilka_bilderzimmer) so gut bei euch angekommen sind und ich euch ja versprochen hatte eine kleines Traveldiary zu schreiben, löse ich mein Versprechen nun endlich mal ein. 

Gestartet sind wir bereits am Sonntag mit meiner Omi im Gepäck, da mein Onkel in der Nähe der Nordsee – für Kenner: in der Nähe von Aurich – wohnt. Den ersten Abend haben wir dann gemeinsam mit meinem Onkel, meiner Omi, meinem Cousin und Cousine sowie Theo, dem Hund, in Mittegroßefehn verbracht. Es wurde ein bisschen Karten gespielt, das ein oder andere Bier vernichtet und Pizza bestellt – neumodischer Kram, wie meine Omi jetzt einwerfen würde.

Am nächsten Morgen ging es für uns gegen 11 los in Richtung Norddeich. Wir hatten circa 2 Wochen bevor wir losfahren wollten im Internet einen Campingplatz gefunden und uns für 3 Tage – sprich 2 – Nächte dort eine abgetrennte Parzelle gemietet. Eigentlich gibt es für Leute, die mit einem PKW und einem Zeltanreisen eine große Zeltwiese. Die abgetrennten Parzellen sind hauptsächlich für Wohnmobile und Anhänger. Aber da wir unsere Ruhe haben wollten, haben wir uns für einen kleinen Aufpreis eine eigene Parzelle gemietet. Unsere Nachbarn staunten nicht schlecht als wir anfingen Zelt und Pavillion aufbauten. Sieht man wohl nicht oft da oben.  Den restlichen Tag verbrachten wir eigentlich nur damit, uns einen Überblick zu verschaffen, ein bisschen spazieren zu gehen und ein Eis zu essen. 80ct für einen Kugel - da würden den Eisdielen in Köln bei den Preisen wahrscheinlich schnell das ganze Eis ausgehen. In der ersten Nacht hatten wir dann auch noch ungebetene Besucher im Pavillion, weshalb die Nacht doch recht kurz wurde. Wir hatten vergessen unseren angefangenen Schinken vom Abendbrot richtig zu verpacken. Da Kaninchen kein Fleisch essen, bleibt jetzt eurer Fantasie überlassen, wer uns da besucht hat. Ich will es eigentlich bis heute nicht so genau wissen.

Tag zwei starteten wir mit ausgiebigem Frühstück. Zwei Schnitten Brot und ein Müsliriegel, von denen bis heute noch welche in unserer Schublade liegen. Nicht wirklich nahrhaft, schon klar! Auf dem Plan stand um 10.30 die Fütterung in der Seehundstationmitzuerleben. Eine wirklich tolle Einrichtung die gestrandete Heuler aufnimmt und pflegt bis sie wieder ins Meer entlassen werden können. Außerdem gibt es viel zu entdecken und zu lernen, was besonders für Kinder ganz toll ist. Wer jetzt hofft, dass man dort Heuler auch anfassen geschweige denn füttern darf wird leider enttäuscht. Man sieht die rund 25 Heuler nur durch große Glasfenster.


Da das Wetter an diesem Tag nahezu perfekt war, verbrachten wir anschließend einige Stunden in einem Outdoor-Minigolfpark, der dafür bekannt ist, nicht die Standardbahnen zu haben. Hier seid ihr auch schon mit 5,50€ pro Person. Dazu gehört unter anderem aber auch ein Irrgarten, in den mein Freund mich erst alleine schicken wollte. Ich wäre aber höchstwahrscheinlich bis heute noch drin und würde den Ausgang suchen. Pro Person bezahlt man dort 3€. Da der Tag nach diesen ganzen Aktionen gerade erst richtig angefangen hatte, machten wir uns auf den Weg nach Pilsum. Dort gibt es nämlich den „berühmten“ Leuchtturmaus den Otto-Filmen. Kein Grund für mich dort hinzufahren, aber ich wollte unbedingt mal einen richtigen Leuchtturm sehen und dieser kam dem, was ich mir so vorgestellt hatte, am nächsten. Alles andere kann man irgendwie wirklich knicken oder wir haben es einfach übersehen. Nachdem ich verzweifelt versucht habe, die Schafe, die am Deich grasten, anzulocken, jedoch jedes an dem ich vorbei kam, direkt los gesprintet ist, haben wir uns bei den Imbissbuden in der Nähe des Leuchtturms noch den kulinarischen Highlights des Nordens hingegeben. Für meinen Mann gab es Fischbrötchen, ich hab mich mit leckeren Fish& Chips zufrieden stellen lassen. Zurück in Norddeich bzw. in Norden, ließen wir den Abend mit einem ruhigen Spaziergang am Deich ausklingen.


Unser letzter Tag in Norden startete direkt mit dem Abbau unseres Hab und Gutes. Da es an diesem Tag schon wieder zurück zum Haus meines Onkels gehen sollte und wir bis 11.00 Uhr sowieso das Gelände verlassen sollten, machten wir uns direkt nach dem Duschen daran unsere Sachen alle abzubauen und zu verstauen. Wir fuhren allerdings nicht sofort wieder zurück in Richtung Aurich, sondern waren noch mit meiner Omi, meinem Onkel und Theo am Hundestrand verabredet. In Norden/Norddeich gibt es nämlich den nahezu einzigen Strand, an dem Hunde frei laufen und sich austoben können. Es war wirklich ein schöner Vormittag mit viel Action und einer eher etwas unfreiwilligen Wattwanderung meinerseits. Frei nach dem Motto: „Was die Hunde können, kann ich ja wohl auch!“ Weil uns das Wetter auch während der 35km langen Fahrt von Norden nach Mittegroßefehn immer noch nicht im Stich ließ, wollten wir uns das spätsommerliche Grillen mit der Familie nicht entgehen lassen. So saßen wir bis spät in die Nacht noch im Garten, haben Karten gespielt, den Fröschen beim quaken zugehört und uns an am Sternenhimmel im Norden kaum sattgesehen. Denn eins steht mal fest, noch niemals habe ich so viele Sterne gesehen wie in dieser Woche Urlaub. Das schafft Köln einfach nicht, dazu hängt die Dunstglocke viel zu tief über der Stadt. 
 
  Nächste Woche folgt der zweite Teil meines kleinen Urlaubsdiarys, aber bis dahin könnt ihr mir gerne verraten, wo es euch diesen Sommer hinverschlagen hat und welche Länder ihr unbedingt noch bereisen wollt!
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Land of Fashion: Das Finale

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Irgendwann haben alle wundervollen, spaßigen Sachen ein Ende. Der SEAT Land of Fashion Contest auch. Wir haben euch da ja auf dem Laufenden gehalten und geschaut, wie sich die Görls so schlagen. Seit einigen Tagen wissen wir, welche Region die Coolste ist und über am meisten Stylevermögen verfügt. Vier Mädels wurden in den letzten Wochen bei verschiedenen Challenges ausgesucht, die gemeinsam mit den Patinnen nach Barcelona zum großen Finale flogen. Dort galt es, vor einer Jury verschiedene Aufgaben zu bestehen. 


Tag 1
Dieser Tag gehörte ganz unserem Team aus dem Westen. (Yippieh!) Mary startete mit einer Fashionchallenge in den Tag. Die Finalistinnen wurden von ihren Youtube-Paten abgeholt, bevor es zum großes MANGO Store in der Innenstadt ging. Dort hatten die Mädels genau 1 Stunde Zeit um sich für 250€ ein komplettes Outfit bei MANGO zu ershoppen. (NEID!) Danach ging's fix ins Hotel zurück, innerhalb von 30 Minuten musste das Styling stehen. Dass 30 Minuten nix sind, wissen wir ja alle. Styling heißt nicht nur eben flott was überwerfen. Nein! Auch Haare und Make-Up mussten stimmen. Hilfe gab es dabei von ihren Patinnen. Am Abend kam der Gang vor die Jury, bestehend aus Nina Moghaddam, Ivo Carmo und Katja Will. Diese drei gaben den Mädels für ihre Perfomance auf dem Catwalk sowie für ihr Outfit Punkte. Am Ende des Abends konnte die süße Tanja aus Team Süd den ersten Sieg mit nach Hause nehmen.



Tag 2
Der zweite Tag in Barcelona startete mit Anna Maria direkt mal sportlich. Ein zwei Runden lauf mit mehreren Hindernissen stand auf dem Tagesprogramm bei dem wir wahrscheinlich nicht mal die erste Runde überlebt hätten. Joggen, im Sand kriechen, Gewichte tragen und dabei auch noch schnell laufen? Wir wäre sowas von die letzten gewesen. Den Mädels scheint es richtig Spaß gemacht zu haben und sie waren alle fix unterwegs. Hier hatte allerdings Janina aus TeamNord die Nase weit vorn und hatten damit ihren ersten Sieg auch in der Tasche. Wer von euch schon mal bei Rock am Ring war, weiß vielleicht das SEAT dort seit einiger Zeit Mitsponsor ist. Dort gibt es jedes Jahr die Car-a-oke Challenge - die Mädels mussten ran, diesmal mit stimmkräftiger Unterstützung ihrer Mentorinnen. Die beste Performance lieferten dabei das Team Nord ab. Somit konnte Janina ihren zweiten Tagessieg auch einheimsen.


Weiter ging es mit Dagi, die den Mädels die Fun-Challenge präsentierte. Stand-Up-Paddling war angesagt. Nach einer kurzem Eingewöhnungsphase hieß es auch schon "Auf die Plätze, fertig, los!". Wer am schnellsten die Runde auf dem Paddle überstand, konnte sich einen weiteren Punkt in der Gesamtwertung sichern. Ganz knapp hatte Team Süd mit Tanja die Nase vorn. Dicht gefolgt von Janina. Dagis letzter Test sollte die Mädels ganz besonders fordern. Zurück im Hotel hatten sie 5 Minuten Zeit sich zu überlegen, warum ausgerechnet Sie den SEAT Mii by MANGO gewinnen sollte. 30 Sekunden hatte jede Kandidatin später Zeit um die Patinnen zu überzeugen. Ich denke, ihr wisst alle ganz genau, wie schwierig es ist unter Zeitdruck einen klaren Gedanken zu fassen und sich dann auch noch in einem Minikurzen Video vernünftig auszudrücken. Also Hut dafür.


Tag 3
Der letzte Tag des großen Finales stand komplett im Zeichen des neuen SEAT Mi by MANGO. Ebru hatte sich als letzte Patin eine kleine Carchallenge für die vier Görls überlegt. Sie mussten in einem Parkur beweisen,was sie hinterm Steuer so alles drauf haben und ob sie es wirklich verdienen das Auto für ein Jahr zu gewinnen. Alle schlugen sich ganz wunderbar, allerdings konnte sich Tanja auch hier wieder den Sieg sichern. Danach ging es zum Sightseeing in die Stadt. Ein bisschen Entspannung wollen wir den Finalistinnen ja nunmal auch gönnen. Aber das große Finale und die Entscheidung rückte immer näher. Vor der Jury musste sie ein letztes Mal antreten. Es wurden Komplimente ausgetauscht und die Stärken der Mädels hervorgehoben. Aber es kann nur eine Germany's Next Topmodel....ach nee falsches Programm. Es kann aber wirklich nur eine den SEAT Mii by Mango gewinnen.

Und wer eins und eins zusammen gezählt hat, weiß, dass die Gewinnerin des SEAT Land of Fashion Contest Tanja heißt und aus dem Süden. kommt. Herzlichen Glückwunsch! (Und sammle uns mal mit dem Auto ein für ne kleine Tour.)


 

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Reisen: Einmal Nordsee zum Mitnehmen, bitte! - Travel-Diary Pt. 2

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Wer Teil eins schon aufmerksam gelesen hat, verdient eindeutig ein Fleißsternchen von mir. Heute folgt nun auch endlich Teil zwei und damit auch schon der letzter Teil.


Donnerstags ging es für uns – mit meiner Omi im Gepäck – nach Oldenburg zu meiner Cousine Neele. Sie wohnt wegen ihrem Studium jetzt seit einiger Zeit schon dort und da wir es selten bis nach Niedersachsen schaffen, wollten wir die Zeit gleich nutzen um auch sie mal ausgiebig zu besuchen. Da an diese Abend auch das Stadtfest in Oldenburg anfing, hatten wir also den perfekten Grund gefunden. Kurz nach der Ankunft und der typischen Omi-„Mir-fällt-jedes-Staubkorn-auf“-Stippvisite ging es dann auch direkt in die Stadt. Neben der privaten Stadtführung zeigte meine Cousine uns auch ihr Lieblingsgeschäft in Oldenburg. Als ich dann drin war, konnte ich auch sofort verstehen warum. Hat jemand von euch schon mal was von Tiger gehört? Ein dänischer Allerlei-Laden, der vor allem im Norden vertreten ist. Dort habe ich auch direkt zugeschlagen und mir eine neue Hülle für mein iPhone gekauft. Hätte mein Freund nicht schon längst gewusst, dass ich manchmal ein bisschen komisch bin, spätestens bei diesem Kauf wäre es ihm dann klar geworden.  Wir sind dann zur Eröffnungsrede auf den Marktplatz direkt an einer Kirche geschlendert, haben gemeinsam ein Radler getrunken und einfach ein bisschen gequatscht. Irgendwann war es meiner Omi dann genug Trubel und wir fuhren wieder zurück „nach Hause“. 


Freitags stand dann endlich mein persönliches Highlight auf der Tagesordnung. Eine Kuttertour über die Nordsee mit einem Besuch bei den Seehundbänken. Wir hatten uns zwar im Internet vorher informiert wo und mit welcher Organisation man so etwas machen könnte, aber am besten ist man wirklich beraten, wenn man vor Ort in eine Kurverwaltung oder eine Touristeninformation geht und dort nachfragt. So haben wir auch unseren Kapitän Gerd und seine MS Freia kennengelernt. Ein ziemlich windiger Trip bei strahlendem Sonnenschein, der unfassbar viel Spaß gemacht hat und selbst für die „Großen“ durchaus lehrreich war.


Um die 3 Stunden bis zum Abendprogramm zu überbrücken wir noch einmal zurück nach Norden. Eigentlich nur um gemütlich durch die Stadt zu schlendern, dass aber an diesem Freitagnachmittag dort das Stadtfest eröffnet werden würde, wussten wir im Vorfeld nicht. Es war im Großen und Ganzen gar nichts spektakuläres, füllte aber unsere Freizeit perfekt aus. Gegen 18.00 Uhr ging es für uns zurück nach Dornum. Dort wurde schon die ganze Woche ein Mittelalterfestbeherbergt, welches freitags mit der Nacht der Lichter seinen Höhepunkt fand. Es gab viele Marktstände, unfassbar viel Essen, eine Gaukler-Duo, Musikanten, ein Heerlager der Ritter und das alles vor der schönen Kulisse des Schloß Dornum, was im alltäglichen Leben eigentlich eine Realschule ist. Um 21.30 begann der Umzug der Fabelwesen. Aus dem Schloss kamen viele verschiedene Menschen, die man aus den Fabeln dieser Welt so kennt. Unter der Führung Merlins starteten sie einen Umzug durch die Besucher. Überall wurden die mitgebrachten Laternen angezündet und der ganze Platz wurde in ein warmes Licht getaucht. Dazu wurden die Bäume, Stände und das Schloss von Leuchten angestrahlt. Ein wunderbares Erlebnis, welches ich jeden nur empfehlen kann. Ich würde wohl jedes Mal, wenn ich zu den Terminen in der passenden Stadt bin, das Ritterfest besuchen.


Den Samstag verbrachten wir allerdings ganz gemütlich und extrem gammelnd bei meinem Onkel zuhause, bevor es am Sonntag für uns wieder nach Hause ging.

Ich hoffe euch hat dieses kleine Travel-Diary gefallen und ihr habt es gern gelesen. Wenn ihr noch spezifischere Tipps für die Gegend rund um Norden haben wollt, lasst gerne einen Kommentar da.  Ansonsten dürft ihr natürlich so oder so gerne Kommentare da lassen.
 
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Events: Lady Gaga in Köln

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Ich bin immer noch ein bisschen geflasht und kann es kaum glauben. Heute haben wir nämlich ein ganz besonderes Gewinnspiel für euch.  Lady Gaga kommt mit ihrem legendären ARTPOP Ball nur nach Köln und Berlin. Alle anderen Städte gehen dieses mal leider leer aus. Ich will euch auch gar nicht groß weiter zulabern, denn ihr könnt mit ein bisschen Glück selbst dabei sein. Wenn ihr also Lady Gaga Fans seid und schon immer mal mit Eileen und mir auf einem Konzert abrocken wolltet (auch wenn das eher unwahrscheinlich ist!) solltet ihr jetzt gut eure Öhrchen spitzen:

Wir verlosen nämlich Karten für das Konzert in Köln!
Was? 1x2 Karten für den ARTPOP Ball
Wann? 07.10.2014, 19.30 Uhr
Wo? Köln-Deutz, Lanxess Arena

Was ihr dafür tun müsst?
Erstens einen Kommentar mit einer gültigen E-Mailadresse hinterlassen und uns erklären warum und mit wem ihr unbedingt zu diesem Konzert wollt. Was macht eure Begleitung so besonders, dass nur sie dabei sein kann?
Für diejenigen, die nicht gewinnen, aber deren Kommentare und Gründe uns trotzdem super gut gefallen, haben wir noch ein kleines Trostpflaster. Ihr bekommt nämlich das neue Duftset von Lady Gaga Eau de Gaga zugeschickt.

Da das eine ziemlich spontane Aktion ist, werden die Gewinner schon morgen Abend um 20.00 Uhr ausgelost. Ihr bekommt dann direkt eine Mail von mir. Wer sich allerdings bis 22 Uhr nicht zurück meldet, hat seine Chance vertan und es wird neu ausgelost. Leider müssen wir dieses Mal so streng sein, da wir einen echt knappen Zeitplan haben und die Tickets euch ja bis Dienstag noch erreichen müssen. Beachtet auch bitte, dass die Anreisekosten nichtübernommen werden können



 
 
 
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Inspiration: Hilfe, es wird kalt.

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Die Nächte werden länger, die Blätter fallen - und Eileen friert sich 'nen Ast ab: Es wird HERBST! Einerseits eine sehr schöne Zeit, weil die Farben in der Natur einfach so wahnsinnig genial aussehen. Andererseits der Vorbote für den Winter. Und ich hab es nicht so gerne kalt. Ich bin kein Wintermensch und würde nie freiwillig Urlaub im Schnee machen und vor allem keine Sportarten in der Richtung ausprobieren. Dann lieber den Wanz bräunen. So wie vergangene Woche in Dubai - dazu folgen diese Woche noch heiße (höhö) Bilder bei 42 Grad Sonnenschein. Und während ich mit dicken Stoppersocken auf dem Bett sitze und mich in die Decke einmummel, denke ich einfach daran zurück, wie ich dort geschwitzt habe. 
 

In diesem Post sei ein kleiner neidvoller Blick erlaubt. In Richtung Chiara Ferragni & Co. Denn sie besitzen den supergigantomanischgeilen (und bereits ausverkauften) Poncho von Burberry, den man sich mit den eigenen Initialen personalisieren lassen kann. Dafür fehlt mir das nötige Kleingeld. Einen dunklen Poncho besitze ich bereits - HIER zu finden. Andere Ponchos, Capes und Jacken habe ich mal zusammengestellt. Der schwarz-graue Warmhalter mit dem dezenten roten Streifen ist zum Beispiel bei Neckermann online zu finden. UND: Mir gefällt ausnahmsweise mal die weinrote Farbe aktuell ganz gut, obwohl ich ja sonst nur schwarz/weiß/grau trage. Mal schauen, wo das noch hinführt. Aktuell bin ich übrigens auf der Suche nach dem richtigen Hut für die herbstliche Saison. Auf meiner Eierbirne sehen Beanies zwar ganz gut aus - bei Hüten tu ich mir allerdings schwer. Kann ja nicht jeder so geil drin aussehen, wie Marie von Glittereverywhere. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf und suche weiter nach dem schwarzen - oder weinroten - Exemplar für meine Kopfform. 

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