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Events: Vom Blumenbinden und anderen Katastrophen

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"Wir bräuchten bitte ein Taxi, wo ähm ... joah so ein paar Blumen reinpassen. Bitte."
Organisatorisch betrachtet bin ich ja eine Vollnull auf dem Gebiet und Ilka eine wahre Koryphäe. Aber ihr hättet uns vergangene Woche mal sehen müssen. Jede zwei XXL (und ich meine XXL) Blumensträuße in der Hand, eine Tuchtasche mit einem Strauß um die Schulter, die Handtasche irgendwie zwischen der Achsel eingeklemmt, noch einen vierten Strauß auf der Brust balanciert und gut eingepackte Vasen zwischen kleinem Finger und Ringfinger transportiert. Ja, ich glaube so sahen wir aus, als wir nach einem Nachmittag mit dem Blumenbüro Holland zurück zu mir in die WG fuhren. Ein Bild für die Götter. Und unser Taxifahrer durfte "eeextra langsam. Bitte" fahren, damit die Blumen im Kofferraum nicht so stark gerüttelt werden. 
Bitte nicht aufs Doppelkinn achten, sondern unsere Sträuße. 

Ilka war nämlich vor einer Woche hier in Berlin. Damals, als die Züge noch fuhren. Und wir uns alle noch nicht mit Streiks, Zugausfällen und drölfmillionen gestrandeten Menschenmassen beschäftigen mussten. Am Samstag schlenderten wir also zum Blogger-Event mit BLUMEN. Es war unser erstes Event dieser Art und ich glaube, es ging einigen Girls so. Jup, kein bloggender Herr war am Start. Aber so einige hätte man sich vermutlich zwischen Rosenblüten und Glasvasen schwerlich vorstellen können. Gut - Ilka und ich dachten uns: Wird schon nicht so schwer werden. Unsere Aufgabe war nämlich, mit der besten Freundin Blumensträuße zu basteln. 
Aus all diesen Blumen durften wir uns bedienen 

Aber nunja. Dieses Naturtalent scheint zumindest mir nicht in die Wiege gelegt. Ich kann super die Orientierung verlieren, 1A Kräuterbutter herstellen oder exzellent die Star-Wars-Filme mitsprechen. Aber Blumengestecke sind eine Kunst für sich. Irgendwann versanken wir alle in unfassbar viel Grünzeug, verschiedenen Blumen, Blütenmeeren und hilflosen Gesichtern. Gar nicht so einfach, aus den wunderbaren Blumenarten, Farben und Formen genau DAS rauszugreifen, was zusammenpasst. Wobei ich sagen muss: Am Ende habe ich wohl besonders gelernt, dass man alles kombinieren kann. Selbst gelb - was ich niemals tragen würde - harmoniert mit Lila oder macht sich schick zwischen einer rosanen Rose. 
Ilka und ihr Profi-Blick 

Zum Glück hatten wir beim Lieblingsblume-Event "Toll was Blumen machen" freundliche - und verdammt geduldige - Helferlein an unserer Seite, die mit einem Schwung Blumen binden konnten.  Aus den beliebtesten Blumen der Nation konnten wir uns bedienen. Während bei mir aus meinem fetten Strauß immer einzelne Blumen rausfielen. Dabei hab ich schon mit zwei Händen zugepackt. Wollte trotzdem nicht so halten, wie ich mir das vorstellte. Und dann tat sich immer wieder eine Lücke auf, so dass hier mal ein Blümlein fehlte und dann dort noch ein Gräserlein hinmusste ... Am Ende war mein Strauß so dick, dass wir ihn an die Fensterbank lehnen mussten und die Vase zu klein war. Erging aber nicht nur mir so und wir hatten die Erlaubnis, so vieeeele Blumen wie möglich zu verwenden. Deswegen haben Ilka und ich auch gleich meine WG damit zugepflastert. Weil es wunderbar riecht und aussieht! 
Was aussieht wie die nächste Daily-Soap für Frauen ist in Wahrheit unser Gruppenfoto. :)
Und nach einer Woche halten sich noch alle 4 Sträuße bei mir in Kreuzberg. Passend dazu haben wir Vasen mit Kupfer-Verzierung kreiert, leckere Häppchen gegessen, mit wunderbaren Blogger-Girls geschnackt und Cola geschlürft. Zum Glück wurden Fotos vom Event gemacht, denn ich steckte irgendwann mit den Händen so tief im Gestrüpp, dass die Kamera liegen blieb. Ilka hat übrigens deutlich mehr Talent bewiesen, als ich. Und hat ihre beiden Sträuße und ihre Vase unbeschadet im Zug mit nach Köln bekommen. Wir hatten erst Sorge, sie pflastert den halben IC mit einem Blütenmeer. 
PS: Abschließend bin ich übrigens froh, mich kein einziges Mal geschnitten zu haben. Die Messer und Scheren waren sauscharf und ich sah mich schon mit dem Po in eine Messerspitze setzen. Wenn ihr selbst mal mit eurer vesten Freundin austesten wollt, auf welche Blume sie steht, geht das auch online auf www.facebook.com/wasblumenmachen und www.tollwasblumenmachen.de. (Ihr müsst euch also keine App aufs Handy runterladen) 
Erstmal den Schnupper-Test machen und versuchen, dabei nicht in die vorderen Blumen zu kippen 
So. Und nun ihr: Wer von euch hat schon mal Blumensträuße selbst gebunden - und wie fandet ihr euer Ergebnis?






UND HIER KOMMEN MEINE STRÄUßE



Danke an Toko für das Knipsen meiner Blümchen.
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Inspiration: Kocca Fashion Machine

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Gewinnspiel-Post aus Bella Italia: Das italienische Modelabel Kocca versorgt uns noch bis zum 11. November mit Klamotten. Kocca startet die "FASHION MACHINE" - eine virtuelle Spielekonsole. Ganz praktisch, jetzt wo wieser die alljährlichen Weihnachts- und Silvesterplanungen beginnen. Was man da anzieht, überlegt man sich ja eh meist jetzt erst. Statt Geldregen gibt's hier natürlich Outfits zu gewinnen. Wir können mit dem Automaten verschiedene Teile zusammenstellen und mit ein bisschen Glück diese auch gewinnen. 



So wird's gemacht: Die Website der "Fashion Machine" aufrufen und Schritt für Schritt den Anweisungen folgen. Glaubt mir, ist echt kinderleicht. Ich hab's durchgespielt. Man wird zum Online Shop geleitet und kann sich aus der Herbst/Winterkollektion 2015 drei Teile aussuchen, die man gerne gewinnen will. Per Klick auf "Slot hinzufügen" landen sie bei euch in dem Warenkorb, um den man spielen kann. Nett: Alle Outfits werden an Models gezeigt, so dass man sich besser vorstellen kann, wie es angezogen aussieht. Wer drei Teile ausgewählt hat, betätigt den virtuellen Spielmaschinen-Hebel (dingdingding!) und weiß innerhalb der nächsten Sekunden, ob's geklappt hat. Entweder der Jackpott gehört euch, oder ihr werdet mit einem Gutschein für kostenlosen Versand vertröstet. Die Teilnahmebedingungen könnt ihr euch dort auch noch einmal durchlesen. 

Aber hey, weil Bilder ja mehr als tausend Worte sagen, schaut euch am besten das Video an. Ich habe schon um meinen Einkaufskorb gespielt, aber kein Glück gehabt. Ein bordeauxfarbener Pulli, ein Muster-Jäckchen in Schwarz/Weiß und ein schwarzer Rock sollten es sein. Achja: Mitmachen kann man übrigens, so oft man will. Wer also gerade Langeweile in der Vorlesung hat, oder den Vormittag noch im Bett verbringt, kann sich so die Zeit vertreiben. 




Meine Lieblingsteile seht ihr unten in zwei Bildern. Auf die Klamotten bin ich scharf, vielleicht wird's ja noch was mit meiner Glückssträhne. Wobei ich leider auf der Kirmes als Kind schon immer Pech bei sowas hatte ... 




Outfit: RED sweater and BLUE hair!

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Was fällt bei diesem Blogpost auf? Erstens: Ich habe den einzigen roten Pulli aus dem Schrank geholt, den ich besitze. Zweitens: Meine Haare sind blau. Drittens: Stohhalme halten nicht immer in Evian-Flaschen.

Ohne Mist: Versucht mal, halbwegs sexy aus 'ner Wasserflasche zu trinken. Entweder ich schlabber mich voll, hab dicke Wangen beim Runterschlucken oder fische mit meinen Fingern nach dem Strohhalm. Ein Bild für die Götter - und die Leute in Berlin-Kreuzberg hat's ebenso gefreut. 
Mit Marie (die nun auch in Berlin lebt, was ich wunderbar finde) habe ich Fotos für Evian geknipst. Ich trinke generell ja Wasser OHNE Kohlensäure und bin deswegen ein großer Freund dieser und anderer Marken. Das schöne ist: KENZO hat für Evian nun eine Limited Edition designt - für Glas- und (erstmals) Plastikflaschen. Die Glasflasche werde ich als Vase oder Kerzenständer behalten, so schön finde ich sie.  Wenn die Flasche gefüllt ist, kann man einen Lupeneffekt beobachten: Der Blick auf den Inhalt der Flasche wird durch lilafarbene Fragmente und einen limettenfarbenen Streifen gekreuzt, wodurch es wirkt, als sei die Flasche schief und leicht verzerrt. Gezickzackt macht die Wasserflasche  allgemein 'nen netten Eindruck. Auch, wenn kein Wasser mehr drin ist. 


Für das Trinken-und-halbwegs-schön-aussehen-Experiment habe ich mich in meinen knallroten XXL-Pulli geschmissen, der ab und an meine Shorts verdeckt. Aber in Berlin kannste das ja machen, wir sind ja hier nicht auf dem Dorf. Da komme ich ja her und dezent pikierte Blicke einiger älterer Damen wären mir gewiss sicher. Achso. Und meine blauen Haare habe ich seit gestern. Vor dem Fotoshooting hatte ich eh einen Friseurtermin - und wusste noch nicht ganz, was ich haben will. Irgendetwas anderes und spannendes. Oben dunkler, unten was mit Farbe. Jetzt bin ich also blau (haha) und dunkelbraun und ich find's super. Klar, man muss sich dran gewöhnen und es wäscht sich schnell raus, aber ich färbe dann mit Directions nach. Allerdings dann etwas mehr ins grün-türkise - so wie Kylie Jenner das eine Zeit lang hatte (falls ihr euch daran erinnert). 




Mein Outfit - was sagt ihr zum Blau? 



Pulli: H&M (damals ein Sale-Schnapper), Bluse mit Herzchen: Primark, Shors: Bershka, Schuhe: Deichmann, Kette: Flohmarkt, Armreifen: H&M, Augenringe: Schatten großer Taten. 
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Outfit: Wonderful Autumn Days

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Ich liebe die große Stadt das muss ich wirklich sagen. Als Mädchen von kleinen Dorf war es damals ein ganz schön großer Schritt nach Köln zu ziehen und dort quasi nochmal komplett neu anzufangen. Ich hab ja mehr oder minder alles hinter mir gelassen. Nichts desto trotz fühle ich mir hier pudelwohl und genieße es in so einer Stadt zu leben. Ich habe viele neue Freunde gefunden, eine Liebe und unfassbar viel Erfahrung fürs Leben.  Trotzdem fahre ich noch unfassbar gerne nach Hause. Seit dem meine Eltern über dem Elternhaus meiner Mutter wohnen, wo meine Oma immer noch wohnt, sogar noch ein bisschen mehr als früher. Ich bin in diesem Haus den größten Teil meiner Kindheit aufgewachsen und verbinde viele tolle Erinnerungen daran. Umso praktischer ist es natürlich jetzt, dass meine liebsten Familienmenschen alle zusammen wohnen.

Letztes Wochenende war es dann nach vielen Wochen wieder soweit. Gemeinsam mit meinem Freund fuhr zu hoch zu meinen Eltern. Wir verbrachten das sonnige Wochenende viel auf der Terasse und im Garten. Samstagabend wollten wir meine Freund mal endlich das griechische Restaurant näher bringen in das wir so gerne gehen.  In den Tage zuvor hatte ich unter großen Protesten meines Freundes nach einem Pullover für die Herbstzeit gesucht. Ich habe mich bewusst gegen Grobstrick entschieden. Zum einen weil ich schon einige Pullover von dieser Art habe und zum anderen, weil ich dann doch auf der Suche nach etwas dünnerem war. Fündig wurde ich schlussendlich bei Street One. Ich muss gestehen eher ein Online Shop auf dem ich seltener unterwegs bin. An dem Pullover gefällt mir besonders, dass er hinten etwas länger ist als vorne. Ich habe gerade im Winter gerne etwas an, was die Nieren und den Po ein bisschen verdeckt. Kann ja irgendwie auch gar nicht schaden. Außerdem mag ich den Reißverschluss im Nacken. Ein schönes Detail welches den Look komplettiert.

Wir haben diese Fotos auf der großen Terrasse meiner Eltern gemacht. Das Wetter war noch so schön, da hat es sich einfach angeboten. Höchst spektakulär ist das Outfit nicht. Trotzdem wollte ich euch den Pullovernicht vorenthalten. Vorallem weil er seit neustem ein echter Schnapper ist. Denn zurzeit ist er im Online Shop um 50% reduziert. Es ist eher ein bequemer Casual-Look geworden mit dem man auch mal zur Arbeit gehen kann. Getragen haben ich das zu besagtem Abendessen beim Griechen. Ich war im Nachhinein einfach nur super happy, dass ich Trottel mit nicht vollgeschlabbert habe. Da wäre der Pullover wohl direkt hin gewesen.


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Events: Berlin ist mehr als Kreuzberg

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#Mehrfoto war das Motto eines Events von Yourfone. Es ging darum, aus Handybildern geilere Dinge rauszuholen. Inmitten des ganzen Geknipses habe ich aber noch viel deutlicher gemerkt, dass Berlin mehr zu bieten hat, als Kreuzberg. 

Mit Berlin ist das nämlich so: Wohnste in Kreuzberg, dann bleibste da auch. Warum auch nicht - ich habe hier alles, was ich brauche. Bis zur Arbeit sind es nur 15 Minuten und um die Ecke ist der Bergmannkiez, wo sich alle möglichen Restaurants die Ehre geben. Ich habe ein Ufer, coole Vintageläden und massig Möglichkeiten, meinen üppigen Menschenhass auszuleben. Besonders im rappelvollen Bus auf dem Weg zur Arbeit. Immer wieder ein Träumchen. Warum also das warme, behagliche Kokon verlassen und die Fühler ausstrecken. Tja - das habe ich am Samstag dann doch mal gemacht. Und mich mit einem Haufen Blogger durch Berlin-Moabit geschlagen. Nach 45 Minuten Busfahrt (wat ne Weltreise) war ich am Ziel. Und muss gestehen, dass Moabit wunderschöne ecken hat. Klar - teilweise sieht's da auch aus wie im Ruhrpott und die Asis geben sich die Klinke in die Hand und brüllen dich grundlos an. Aber Charme hat der Stadtteil doch! 


Auf dem Event haben wir Blogger mal die Spiegelreflex zu Hause gelassen und sind mit dem Handy los. Jeder bekam noch eine Fisheye-Linse und während wir durch Moabit schlenderten und uns von den netten "Mit Vergnügen"-Mädels historisches Zeug zum Stadtteil erzählt wurde, machten wir Bilder. Instagram-Profi Thomas Kakareko erklärte uns ab und an, wie er seine Bilder macht und ich muss sagen, dass mich seine Arbeit wirklich fasziniert. Ich persönlich könnte mich bei Instagram zwar nicht auf ein Themengebiet festlegen (er macht nur Street-Fotos). Denn wenn ich nur Selfies posten würde, hättet ihr bestimmt bald keinen Bock mehr drauf. Ich poste lieber ein Sammelsurium aus meinem Leben - habe aber dann natürlich weniger Chancen, tausende Follower zu generieren. Aber das macht nix! 

Falls ihr euch fragt, wer die ganzen Menschen auf den Bildern sind: Die Reisegruppe "Instagram" bestand nicht nur aus Modebloggern ;) Deswegen kannte ich viele Gesichter noch nicht. Nur Mici kannte ich besser und wir schlenderten dann gemeinsam mit dem Rest durch die Hauptstadt. Bis die Finger vor Kälte wehtaten. 

So, damit ihr nicht nur Bilder, sondern auch was nützliches habt - Die Bildbearbeitungs-Apps, die Thomas empfehlen kann sind: - Snapseed, Noir, VSCO, TouchRetouch und SKRWT. Ich selbst kann noch bestens Afterlight empfehlen, das nutze ich meistens.









Folgende Blogger waren dabei: Andreas, Claudia, Dominik, Dustin und Moses, Kathrin, Maik, Michaela, Mici, Nils, Sophie, Susanne
 

Fotos: Stefan Gröneveld 

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If you wanna be my lover ...

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Heute gibt's mal einen Doppel-Post: Ilka und ich schreiben beide über unsere liebsten Mädelsabende :)

EILEEN

Ich sag' euch eins, Mädels: Wenn ihr Glitzer ins Bett streut, dann den Staubsauger bereitstellen. Ich war zumindest 1384x so lange damit beschäftigt, die kleinen Glitzer-Flimmer aus dem Altbau-Boden zu entfernen, wie ich ihn in die Luft warf. So ein leichtes "yeaaaaah" ist halt schnell getan - und mein (quasi neues) Zimmer glimmert in Silber. Nun ja - oder zumindest mein Bett und der Boden. Aber es diente ja einem netten Zweck - und im Leben brauchen wir schließlich alle ein bisschen Funkel-Spaß. Der Sinn dieser Aktion: Trash-Musik, Marie und Schnaps. (geniale Kombi!) Zusammen mit Baileys haben wir abgeschaltet und gefeiert. Ja - so ganz unter der Woche. Ist ja in Berlin nichts ungewöhnliches, hier auf dem Weg zur Arbeit die Afterhour-Menschen in der Bahn zu treffen. Den Mädelsabend auch mal mit der Kamera festzuhalten, war leichter gesagt - als getan. Die Fotos sehen teilweise so aus, als würde ich alle Spice Girls gleichzeitig ermorden wollen und hätte parallel versucht, zu twerken. Ihr seht hoffentlich auf den Bildern, dass zumindest Marie und ich Spaß hatten. Mit Britney, den Backstreet Boys und Christina läuft das ja alles wie von alleine. Mädelsabende Zuhause sind halt super - schon als Teenie gab es nichts besseres als Schlafanzug-Nächte mit Schmonzetten-Filmen und dem neusten Jungs-Gossip. Hach! Irgendwann tauscht man sich dann auch über den perfekten Lippenstift aus, über "was will er mir mit dieser SMS sagen" oder komische Frauen-Dinge, die mit der Pubertät einfach passieren. Und natürlich: Haufenweise Teenie-Filme (Natürlich Blond ist mein Favorit). Irgendwann kommt dann halt noch der Schnaps dazu, höhö. Marie und ich haben nun Baileys auf Eis eingeschenkt, den ich das erste Mal übrigens über den Wolken trank. Ich glaube es war auf der Weltreise nach Tokyo. Und seitdem ist es mein Lieblings-Flugzeug-Schnaps. Aber auch hier auf dem Boden mit genug Eis (und teilweise Kakao) eine nette Abwechslung. Dabei haben wir übrigens fürstlich gespeist und geniale Burger verdrückt - die Bilder bleiben aber lieber nur in meinem Kopf. Ohne Essen wäre ich heute vermutlich noch beschwipst zur Arbeit gewackelt. PS: Danke an Toko für die Fotos. 










ILKA

Früher hab ich meine Mädelsabende auch immer im Dorf verbracht. Voll oft mit Eileen, wir wohnten ja nur einen Spuck-Wurf von einander entfernt und mit dem Fahrrad sind wir immer zum jeweils anderen gedüst. Heute ist das ja leider nicht mehr so schnell möglich, immerhin liegen zwischen Köln und Berlin ziemlich viele Kilometer. Einfach mit 'ner Baileys-Flasche anklingeln, ist nicht. Meinen letzten Mädelsabend habe ich also in Kölle mit vier lieben Freundinnen verbracht. Wie wir vier zusammengefunden haben, weiß ich schon gar nicht mehr. Mit meiner Freundin Kati studiert mein Freund zusammen. Saskia arbeitet mit mir zusammen bei einer großen Kaufhaus-Kette und Vanessa wurde irgendwie mitgeschleppt ;) So ergab sich unsere bunte Mischung. Es wurde wie immer viel gequatscht, gelacht und gegackert. Die Mädels unter euch kennen das ja, wenn sich der Hühnerhaufen mal wieder trifft. Für mich mal eher außergewöhnlich: Wir waren alle schick gekleidet, mit Kleidchen und hohen Schuhen. Ich bin sonst ja eher so der Chiller-Typ in Chucks und Stoffrock. Aber die Party war halt schicker und ich hab es doch ziemlich lange auf den hohen Hacken ausgehalten und wir haben die Nacht zum Tag gemacht. Abgespackte Tanzbilder gibt es aber nicht. Denn manche Dinge müssen bleiben, wo sie hingehören: In eine Box, tief versteckt im Kleiderschrank. In diesem Sinne: Auf uns - mit Baileys. 

GEWINNSPIEL

Und weil Mädelsabende toll sind und uns vor dem Alltags-Monster befreien, haben Ilka und ich ein Gewinnspiel für euch. Schickt euer schöööööööönstes (oder trashigstes) Mädelsabend-Bild an die liebe Redaktion Mode.de! Einfach ein Foto von eurer Truppe aussuchen, ein Sätzchen dazu schreiben und an EditorsDE@mode.com schicken. Zu gewinnen gibt es ein Baileys-Partyset und eure schnieken Bilder werden dann falls ihr gewinnt auf der Mode-Website veröffentlicht. 






Die Mädels unter sich: Katharina, Ilka, Vanessa und Saskia 

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Blogger Adventskalender!

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ES GIBT DOPPELT WAS ZU GEWINNEN!

Ihr Lieben, auch in diesem Jahr möchten Ilka und ich euch reichlich bescheren und spielen wie auch in den beiden Jahren davor für euch die sexy besinnlichen Weihnachts-Engel. Am Montag startet der erste Dezember und somit der letzte Monat für 2014. Wir hoffen, dass ihr bis dahin ein famoses Jahr hattet und dass trotz aller Ups & Downs bei euch nun eine prima letzte Zeit bevorsteht. Ich für meinen Teil bin momentan mehr bei Ikea, als in meinen eigenen vier Wänden. Ich zog bzw. ziehe momentan ein Zimmer weiter und irgendwie war es leichter, eine komplette Wohnung einzurichten (damals in Gelsenkirchen), als ein etwas größeres Zimmer. Passenderweise hat die WG nun dank Ikea einen Weihnachtsbaum (diesmal legal!) und Baumschmuck. Nur einen schönen Adventskranz habe ich noch nicht gefunden. Naja - vielleicht finde ich Last Minute am Montag noch etwas passendes. Die meisten Sachen schreien leider zu sehr nach Kitsch - sonst wird halt mal eben kurz vor knapp noch gebastelt.

Jedenfalls machen Ilka und ich dieses Jahr bei zwei verschiedenen Blogger-Adventskalendern mit, die von wunderbarsten Blogger-Mädels nur so strotzen. Es ist uns eine Freude, viele dieser Girls auch Freunde nennen zu können, mit denen wir die Liebe zu unseren Blogs teilen. Zusammen wollen wir euch die Wartezeit auf's Christkind verkürzen und selbst Nikolaus spielen. Und damit ihr uns natürlich treu erhalten bleibt, verschenken wir zwei Geschenke an euch. Was wir uns genau für euch überlegt haben, das erfahrt ihr noch alles im Dezember. Heute geht es erst einmal darum, euch die beiden Kalender näher zu bringen. 

Da hätten wir ZUM EINEN den "Blogger-Adventskalender", den Laura & Joleena mal wieder geil hinbekommen und organisiert haben. Und ZUM ANDEREN den „Christmas Countdown“ (natürlich auch ein Blogger-Adventskalender, aber wir nennen ihn mal nachfolgend so, damit es nicht zu Verwechslungen kommt) mit ebenfalls 24 prallen Türchen. Marina hat eine tolle Übersicht erstellt, die uns Mädels alle schon zeigt. Jeden Tag versorgen wir Blogger euch also dort mit Bescherungen aller Art und Infos, wo ihr das nächste Türchen findet. Damit auch niemand etwas verpasst. Um alle Updates auch zu bekommen, klickt ihr am besten bei Facebook auf Gefällt mir“: Beide Blogger-Adventskalender haben eine Facebook-Seite, wo euch nix mehr durch die Lappen geht. 

>>> FACEBOOK BLOGGER ADVENTSKALENDER <<<

>>> FACEBOOK CHRISTMAS COUNTDOWN <<<

Am Montag startet das erste Türchen des Blogger-Adventskalenders bei Laura von C'est Lali. Und das erste Türchen beim Christmas Countdown öffnet sich bei Aline von Fashionzauber!

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Gewinnspiel: Christmas Countdown

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HOHOHO! Heute öffnet sich das erste Türchen bei Ilka und mir. Da die liebe Ilka in London gerade die Bude rockt und sich verwöhnen lässt, halte ich hier im kalten Berlin die Stellung. Der Christmas Countdown zaubert hoffentlich seit drei Tagen ein Lächeln auf eure Lippen, denn seitdem versorgen wir Blogger euch mit netten Geschenken. Nun sind also wir an der Reihe, um unser erstes Giveaway zu verschenken. Am 13. Dezember öffnet sich auf unserem Blog dann das zweite Türchen - vorbeischauen lohnt sich.

Wir dachten uns: Ihr braucht was auf die Ohren. Um Last Christmas & Co. LAUT zu hören. Nervt damit ruhig alle eure Nachbarn, zur Weihnachtszeit ist das voll okay. Dreht den Bass auf, tanzt durch die Wohnung beim Baumschmücken oder Schminken. Legt von mir aus auch eure liebste Kuschelmusik auf und mümmelt euch unter dicke Decken ein. Hauptsache, ihr fühlt euch wohl. Bei aktuell Minus (!) 3 Grad in Berlin vielleicht das sinnvollste, was man momentan machen kann. Ich wünschte, ich hätte ein paar Tage frei. Dann würde ich nur lesen, Serien gucken, Musik hören oder die Wohnung weiter dekorieren. Aber definitiv keinen Fuß vor die Tür setzen. (Der Kühlschrank ist zum Glück gerade gefüllt). 

Kommen wir mal zum Wesentlichen: Wir verlosen ein Audiosystem von House of Marley im Wert von 200 Euro! Das „Get Together BT“-Gerät ist tragbar, lässt sich also nicht nur im wohlig warmen Zuhause benutzen, sondern auch draußen. 



Wenn irgendwann der Frühling wieder lockt, also ideal für Besuche im Park, auf der Terrasse oder bei Freunden. Bob Marley bewegte mit seinen Worten und Songs Menschen auf der ganzen Welt. House of Marley baut auf dieser schönen Idee auf und bringt Menschen auch durch die Musik zusammen. Passt ganz gut zur Weihnachtszeit, dachten wir. Wenn wir eh alle unsere besinnliche Phase haben. Das Audiosystem ist nicht nur praktisch, sondern auch schnieke:  Der Großteil besteht aus Bambusholz. Der Akku kommt acht Stunden ohne Strom und Nachladen auf und über einen USB-Anschluss können auch Handys verbunden werden. Diese werden parallel aufgeladen und ihr könnt von dort eure Lieblingsmusik über das Audiosystem abspielen.

Wie könnt ihr mitmachen? Einfach das unten stehende Gewinnspiel-Formular ausfüllen und schon seid ihr im Rennen. Wer uns bei Facebook ein Like gibt, hat doppelte Chancen ;) Der Gewinner wird am Ende per Zufallsgenerator entschieden und benachrichtigt. Das Audiosystem wird dann direkt von House of Marley an euch verschickt. Ende des Gewinnspiels ist der 10. Dezember, 23.59 Uhr! Und nun heißt es: VIEL GLÜCK IHR SCHNEEHASEN!

Morgen öffnet sich das neue Türchen bei Marie von Love & Fashion!
 


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Inspiration: Christmas Wishlist

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Alle Jahre wieder zerbrechen wir uns den Kopf, was wir unseren Liebsten schenken könnten. Wir zermalmen uns das Hirn, überlegen hin und her - und kaufen dann doch erst auf den letzten Drücker ein. Liegt vielleicht daran, dass wir vorher keine Zeit habe, auf große Shoppingtour zu gehen. Oder wir unterschätzen die Zeit (ach, ist doch erst in ein paar Tagen ...). Oder aber wir haben wirklich keinen Plan, was wir schenken könnten und klicken uns erstmal tagelang durch Online-Shops.

Ich bin dieses Jahr auch planloser, als letztes Jahr. Da hatte ich irgendwie einen besseren Überblick. Das lag vor allem daran, dass viele Freunde gesagt haben, was sie sich wünschen. Oder zumindest eine grobe Richtung nannten, an der ich mich orientieren konnte. Die richtigen Weihnachtsgeschenke zu finden, ist halt oft wie Topfschlagen im Minenfeld. Es kann ganz schnell schiefgehen. 

Was wir dabei oft vergessen: Auch wir sollten unsere Wünsche äußern. Wenn Mutti mich fragt, was ich mir wünsche, habe ich leider selten genaue Ideen. Ich weiß nur, dass ich keine Süßigkeiten und kein Geld will. Deswegen habe ich mich mal hingesetzt und festgehalten, was ich mir dieses Jahr wünsche. Oder besser gesagt: Was sich hübsch unterm Tannenbaum machen würde. Und ich habe festgestellt: Gar nicht so einfach, auch an sich selbst zu denken und nicht nur "Och, sonst schenk mir 'nen Gutschein von Ikea" zu murmeln ... 

Wie ist das bei euch so? Was wünscht ihr euch - und habt ihr schon Geschenke für die Familie beisammen? Ich muss mich nun leider ranhalten. 


Meine Wunschliste:

Schlichte Deckenlampen bzw. Wandlampen / Ugg Boots / eine Michael Kors Tote Bag / einen Nachttisch oder kleinen Tisch für mein Zimmer / ein Sideboard im skandinavischen Stil / die Naked-2-Palette / einen weiteren Kanken-Rucksack in rot / das neue iPhone 6 (werde ich mir selbst schenken) / einen neuen Kuschelpulli / diesen Olivia-Rug-Teppich und das "The little black Jacket"-Buch 

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Gewinnspiel: Blogger-Adventskalender

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HOHOHO - die Zweite. 
Heute öffnet sich unser nächstes Türchen für euch und wir wollen euch mal wieder ein bisschen beschenken. Vielleicht macht es dieses beknackte Wetter dann etwas erträglicher (das mich gestern übrigens wahnsinnig gemacht hat, als ich von Duisburg zurück nach Berlin fahren musste. Aber das ist eine andere Geschichte). Nachdem wir euch bei unserem ersten Türchen mit Musik versorgt haben (oder zumindest eine glückliche Gewinnerin), ist es heute Zeit für ein Schmuckstück. Für den famosen Blogger-Adventskalender, bei dem wir nun das dritte Mal mitmachen, schenken wir euch ein Herzchen. Genauer gesagt gibt's dieses schöne Armband vom Jewellershop zu gewinnen. Ilka und ich haben es ausgesucht und hoffen, dass es euch gefällt. Im schnieken Roségold mit kleinem Herzanhänger passt es aktuell zu unserer Sucht nach allem was Kupfer, Bronze oder eben Roségold enthält. Ich habe mich gestern in einem kleinen Bastelladen schon mit Kupferband, Kupferspray und Kupferedding ausgestattet. Jedenfalls macht sich das Armband echt schick zu Weihnachten oder Silvester. Das Charm kann man übrigens noch mit einem Namen verzieren oder einem kleinen Wort - macht's dann zum Unikat und wir fanden das eine sehr schöne Idee.
GEWINNEN: Mitmachen funktioniert wie beim letzten Mal: Gebt einfach eure Mailadresse in dem Gewinnspiel-Feld unten ein und schon seid ihr im Rennen. Wer uns ein Facebook-Like schenkt, landet zweimal im Lostopf :) Das Gewinnspiel läuft bis nächste Woche Freitag, dem 19. Dezember um 23.59 Uhr. Und dann wird das Armband direkt vom Shop an euch verschickt und kommt somit pünktlich zu Weihnachten an. (Hoffen wir zumindest - sonst schnallen wir uns als Weihnachtselfen verkleidet  die Schlittschuhe an und bringen es persönlich bei euch vorbei). 
Und morgen? Da öffnet sich schon wieder das nächste Türchen. Diesmal bei der wunderbaren Theresa von http://www.telishah.blogspot.de/!





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Inspiration: Hilfe, was schenke ich bloß?

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Alle Jahre wieder zermalmen wir uns das Hirn, was wir unseren Liebsten schenken könnten. Im letzten Blogpost habe ich euch ja schon erzählt, was ich mir unter anderem für dieses Jahr wünsche. Klar, einiges ist davon einfach Wunschdenken. Weil zu teuer, nicht in Deutschland erhältlich oder schlicht ausverkauft. Ich bin also gespannt, was in 10 Tagen wirklich unterm Baum für mich liegt. Aber ich freue mich ehrlich gesagt mehr darauf, mit meiner Familie und Hundi zusammenzusitzen und zu schlemmen. An Weihnachten gibt es bei uns immer Raclette - einmal im Jahr. Deswegen ist es immer ein Highlight und wir futtern stundenlang, während der Hund immer mal wieder zuuuuuuufällig auch was abbekommt. 

An Weihnachten sehe ich dann auch Ilka wieder. Also während der Feiertage. Dann sind wir beide wieder im Dorf. Da, wo wir aufgewachsen sind und zur Schule gegangen sind. Ilka und ich waren ja auf der selben Grundschule, auch wenn ich ein Jahr über ihr war. Seit fast fünf Jahren bloggen wir nun schon zusammen und noch einige Jahre länger sind wir beste Freundinnen. Im heutigen Post geht es darum, was ihr eurer besseren Hälfte schenken könntet. Oder besser: Ilka und ich haben in Kooperation mit Asos Geschenke für Mädels ausgewählt von denen wir denken, dass sich die jeweils andere darüber freuen würde. Als Inspiration für euch, denn irgendwie möchte man doch etwas ganz besonderes schenken. Man kennt sich so lange, und doch ist es schwer, das perfektestestesteste Geschenk zu finden. Davon überzeugt zu sein, dass man aus drölftausend Drillionen Möglichkeiten das beste herausgepickt hat. 

Und nun wollen wir wissen: Was war denn das beste Geschenk, das ihr je von eurer BFF bekommen habt? Und was verschenkt ihr gerne selbst an sie? 








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Gewinnspiel: Rosa ist zu Hause voll okay!

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Eigentlich trage ich ja kein Rosa. Die Zeiten sind vorbei. Rosa Haare finde ich schön und manchen Menschen stehen auch einfach rosafarbene Mäntel und Blusen. Mir nicht. Ich trage Schwarz, bis ich etwas dunkleres finde (sorry, hab 'n Casper-Ohrwurm). Wäre da nicht eine Ausnahme: Zu Hause! Da ist rosa nämlich gar nicht mehr so scheiße und das kleine Mädchen kommt ab und an durch. Ich habe ein rosfarbenes Kissen und auch ein paar Ikea-Kerzen und Teelichter, die ihr bestimmt auch mal gekauft habt. Verschnörkelte Vasen, hübsche Spitzenmuster und romantisches "so ist es echt gemütlich"-Design eben. Auch wenn ich jetzt eher Kupfer-Accessoires kaufe, ist etwas Girly-Flair schon schön. 
Und seit ein paar Tagen habe ich auch rosa Häschen. Keine echten, die würden es im dritten Stock dieser Altbauwohnung wohl nicht ganz so prickelnd finden. Sondern Hausschuhe. Ilka und ich durften uns nämlich neue Puschen von Funslippers aussuchen. Sehr praktisch zur Winterzeit, denn momentan laufe ich zu Hause nicht mehr nur auf Socken rum, wie sonst immer. Ilka ist ja sowieso immer kalt und sie trägt Puschen. Ich habe mir also rosa Hasen in PLÜSCH ausgesucht. Wenn schon Kitsch, dann bitte richtig. Ilka spaziert nun mit qietschgrünen und echt niedlichen Schildkröten an ihren Füßen herum. Und für euch haben wir uns auch etwas zauberhaft kitschiges ausgesucht ...
Wir beide verlosen heute zum 4. Advent zwei Plüsch-Puschen (was ein Wort!) an euch. Um euch die Zeit der Eiseskälte etwas kuscheliger zu machen. Es gibt ein paar prima Pinguine und liebevolle Lämmchen zu gewinnen! 

SO KÖNNT IHR GEWINNEN: Hinterlasst einen Kommentar unter diesen Beitrag mit einer gültigen E-Mailadresse und schenkt unserer Facebook-Seite ein Like. Schon landet ihr im Lostopf. Das Gewinnspiel endet am 26. Dezember um 23.59 Uhr! Ihr könnt auch gerne angeben, ob ihr lieber Lämmchen oder Pinguine haben wollt. Die Hausschuhe erreichen euch dann in der Schuhgröße eurer Wahl (so könntet ihr sie auch verschenken) und bereiten euch hoffentlich genauso viel Freude, wie Ilka und mir. Kleiner Hinweis: Die Lämmchen gibt es erst ab Größe 39, sie passen aber auch bei einer 38 schon. Ich suche übrigens momentan noch nach Namen für meine neuen "Haustiere". Vielleicht "Hans und Franz", damit die Namen nicht nur bei Heidi Klums Brüsten zur Geltung kommen ... 
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Inspiration: Und was schenke ich dem Kerl?

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Es kann nicht immer Ryan Gosling sein, den wir uns am 24. Dezember unterm Tannenbaum wünschen. In unseren Träumen kann er nackt (!) und nur mit einer roten Schleife als Schlüppi auf uns warten. Da können wir ihn auspacken und uns erfreuen - hohoho. In der Realität bekommt nur Eva Mendes das heiße Schnittchen zum Naschen. (Wobei - die beiden sollen ja getrennt sein ...) Und wir bekommen statt Nackt-Ryan eher die nackte Panik, wenn es um Geschenke für Männer geht. 

Der letzte Blogpost handelte von Geschenken für die beste Freundin bzw. sammelte ein paar Ideen für Mädels. Heute ist das männliche Pendant dran. Denn Männer wissen meist noch weniger, was sie sich wünschen. Zumindest ist das unsere Erfahrung. Väter wünschen sich selten etwas sehr konkretes. Vielleicht, weil sie nicht wollen, dass wir Geld für sie ausgeben. Vielleicht, weil das Vorbereiten der Weihnachtsgans schon alle Hirnzellen abverlangt. Oder vielleicht, weil sie selbst sich nie Gedanken um ein eigenes Geschenk machen. Aber: Auch für Männer gibt es Hoffnung. Für die Typen, die bei uns wirklich am 24.12. unterm Baum sitzen und denen wir natürlich auch eine Freude machen wollen, die perfekt ist. 



Für meinen Paps habe ich zum Beispiel schon ein Geschenk, aber das kann ich hier noch nicht verraten, weil er mitliest. Ich habe ihm in den letzten Jahren schon winterliches Zeugs gekauft, wie einen schönen Schal (es darf auch mal mehr sein als H&M und Co.) mit Handschuhen und Mütze für die Spaziergänge mit unserem Hund. Oder Klamotten, denn die kauft er sich nur, wenn es sein muss. Dieses Jahr bekommt er etwas praktisches für den Sommer. Was ich auch schön finde, wäre eine Leder-Geldbörse (Fossil ist der Klassiker), eine schöne Aktentasche oder eine Uhr. (Shinola hat zum Beispiel tolle Teile). Parfum finde ich nicht sehr prickelnd. Klar, geht halt immer - und das ist das Problem. Kreativ ist das nicht. Aber falls er sich unbedingt ein neues wünscht, oder das alte grässlich riecht, darf es auch ein Duftwässerchen sein. (aber nicht nur!) Als ich kleiner war, habe ich selbstgebastelte Gutscheine für ein Essen verschenkt, was ich dann auch gekocht habe. War zwar nicht umbedingt unfassbar lecker, aber dafür von Herzen und ich habe sehr lange in der Küche gebrutzelt. 

Und was alle Boyfriends angeht: Aufs Herz hören und mal hinterfragen, auf was Mann denn so steht. TV-Serien, Buch-Reihen, Filme? Sportarten? Fehlt noch der 100ste Schuh im Regal, den er sich sehnlichst wünscht? Und wenn alle Stricke reißen: Leg' dich selbst nur mit 'ner Schleife bedenkt unter die Tanne. 

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Reisen: Dubai - Part One

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Mahlzeit. Ich liege mit vollem Magen auf dem Sofa meiner Eltern, kann nach drei Tagen Dauernahrungsaufnahme gefühlt die eigenen Füße vor Wanz nicht mehr sehen und schaue Transformers. Und wie Masha ganz recht zum Thema Weihnachten sagte: Das Fest schenkt uns vor allem Zeit. Zeit, die ich nutze, um Fotos der Dubai-Reise zu sichten, sortieren und bearbeiten während Optimus Prime und Bumblebee gegen die Decepticons kämpfen. Ich dachte mir, jetzt wo der erste Schnee bei vielen von uns fällt ist es Zeit, auf den wärmsten Urlaub meines Lebens zurückzublicken und die Eindrücke mit euch zu teilen. Denn - oh Schande - ich bin wirklich nicht früher dazu gekommen, all die Dubai-Bilder durchzuschauen. Die Reise mit Toko liegt schon ein wenig Zurück - Ende September bis Anfang Oktober. Es werden insgesamt drei Blogposts zu Dubai erscheinen - die ganzen Bilder bekomme ich nicht in einem Beitrag unter und teile sie lieber in Meer, Wüste und den Rest. Na dann schwelgen wir mal in Erinnerungen und starten mit den allgemeinen Pics ... 


Dubai war vor allem eins: HEISS! 40 Grad im Schatten waren Dauerzustand. Und im Meer war mir meistens zu warm, da die Wassertemperatur bei rund 30 Grad lag. 30 Grad - von Abkühlung kann man also nicht mehr sprechen. Dick eingecremt lag ich also lieber unterm Sonnenschirm und habe Toko beim schwimmen zugesehen. Der durfte übrigens Sonntags und Mittwochs nicht an den Strand - der ist dann nämlich nur für Frauen geöffnet. Sehr ungewohnt, aber so können diese sich auch mal weniger verschleiert an den Strand legen. 




Hier mal ein paar kuriose Dinge:

  • Die Bushaltestellen haben klimatisierte Häuschen und in Dubai gibt es viele Kältepilze (wie bei uns Heizpilze) - sehr energieverschwenderisch, aber effektiv gegen die Hitze.
  • Es ist verboten, frischen Fisch in der Ubahn herumzufahren
  • Sobald du deine Arme und Beine nicht verdeckst, wirst du von den Männern lechzend angesehen. Gewöhnte ich mich aber dran, denn für eine lange Hose war mir meist zu warm (und als Tourist ist es überwiegend kein Problem, sich nicht zu sehr zu verschleiern.)
  • Ich hatte immer ein dünnes großes Tuch dabei, um meine Schultern in öffentlichen Gebäuden oder Restaurants zu verdecken.
  • Es wird ÜBERALL gebaut. Und ich meine überall. 2020 ist die Expo in Dubai und an jeder Ubahn-Haltestelle wird gebaut. In einem Affentempo werden neue Luxus-Malls aus der Wüste gestampft. Unser Flughafen BER wäre im Dubai-Tempo wohl in 6 Monaten fertig geworden, so schnell bauen sie dort.
  • Die Malls haben eigene Ubahn-Zugänge und sind so groß, dass ein Aquapark, ein Kino, ein Ski-Gebiet (!) und tausende Shops darin Platz finden. Ich habe mich jedes Mal verlaufen und der Weg von der Ubahn bis zum Mall-Eingang dauerte schon 15 - 20 Minuten (und das ist schnell!)
  • Fußgänger gibt es wenige in Dubai - zumindest draußen. Jeder fährt Auto, weswegen Taxis schwer zu bekommen sind und wir ein paar Mal die einzigen Fußgänger waren. 
  • Dubai ist preislich ähnlich wie Deutschland - zumindest habe ich das so empfunden. Taxifahren ist dort billiger und auch Gold und Gewürze, Seide oder Kaschmir kann man dort verhältnismäßig günstig kaufen. Ansonsten sind die Preise vor allem beim Shoppen und in Restaurants mit unseren gut vergleichbar. 
  • Birkenstocks haben dort mehrere Läden und sind der Renner in Dubai. Ich hab mir auch welche gekauft, da meine Füße wegen der Hitze so strapaziert waren, dass die Birkis gut taten. 
  • Die Gewürzstände werben teilweise mit Aldi-Schildern als Zeichen dafür, dass ihre Produkte sehr billig sind. Der Wahnsinn!
  • Auf dem höchsten Gebäude der Welt, dem Burj Khalifa, kann dir ganz schön schwindelig werden. Tom Cruise kletterte für Mission Impossible übrigens wirklich an der Außenfassade hoch - der "Behind the Scenes"-Film über seine Stunts wird dort in Dauerschleife gezeigt. 

Bootsfahrt auf dem Dubai Creek 

Alles billiger auf dem Markt ;) 

Jap - die Farben sind wirklich so satt und wunderschön 

Blick aufs Obst-Frühstück

Die U-Bahnen sind fahrerlos und man kann ganz vorne stehen und hinausblicken 

Zettelwirtschaft bei "Kim Chicken" - auch Toko und ich haben uns verewigt 

Loney Fußgänger 

Meine Birkenstocks hab ich in Dubai echt lieb gewonnen 

Kein Fisch in der U-Bahn!

Viele Gewürze wanderten auch in meinen Koffer und reisten mit nach Hause 

Dubai am Morgen

Schnappschuss vom höchsten Gebäude der Welt 

Um den Burj Khalifa ganz aufs Bild zu bekommen, musste sich Toko dezent verrenken 

Hinter mir erstreckt sich eine noble Hotelanlage - da haben wir aber nicht gewohnt (war gaaaaaaaaanz knapp nicht im Budget)

Auch am berühmten Segel - dem Burj Al Arab - wird gebaut 

Sonnenschein auf der Palmeninsel - hier steht der riesengroße Aquapark "Atlantis the Palm" (Haupteingang hinter mir)

Atlantis - ein krasses Kinderparadies! Wir sind aber nicht rein, sondern nur vorbeigefahren (Blick aus der U-Bahn). Der Aquapark ist quasi das Disneyland von Dubai - mit eigener Mall, Hotels und Restaurants. 
So - morgen folgt dann Dubai - Part Two. Ich hoffe, euch gefällt der kleine Ausblick ins Warme. Und Toko danke ich für viele der Bilder!

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Reisen: Dubai - Part Two

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Selbstbildnis als vollgefressener Klops - so ergeht es mir nach Weihnachten. So in etwa erging es mir aber auch in Dubai - denn dort habe ich mich durch viele Köstlichkeiten probiert und an Ständen genascht oder in Restaurants die Buffets gestürmt. Und zwischen den Mahlzeiten wurde sich gesonnt. Oder besser gesagt: Darauf geachtet, dass man nicht verbrennt. Toko hat sich kurz vor der Abreise noch einen krassen Sonnenbrand zugezogen - aber wer nicht hören will, muss fühlen, näch? Entspannen konnten wir am Meer oder oben auf dem Hotel am Pool. Da war das Wasser immerhin gekühlt und eine schöne Abkühlung nach einem anstrengenden Tag zu Fuß in der Hitze oder morgens ein frischer Start in den Tag. Denn bis zum Strand dauerte es rund 45 Minuten per Auto - vom Hotel fuhr 2x am Tag ein Shuttle zum Beach. Entweder zum Public Beach - an den jeder kostenlos konnte. Oder an den Beach Club, wo man ein paar wenige Euro Eintritt zahlt - das lohnt sich aber völlig. Dort ist es weniger überfüllt und sieht einfach netter aus - mehr nach Urlaub. Die schnieken Luxus-Hotels haben natürlich alle einen eigenen sehr privaten Strandabschnitt, der bewacht wird. Aber bis es zum Hilton Spa Resort & Co. direkt am Meer reicht, müsst ich noch mal im Lotto gewinnen. Unser Hotel lag in der City, weswegen ein Fußmarsch zum Strand praktisch unmöglich war -aber mit Shuttle oder Taxi alles kein Problem. 

Mein Bikinioberteil ist übrigens von Victoria's Secret - das habe ich mir in Dubai noch schnell im Store gekauft und lieeeebe es. Optimaler Halt bei Bauchplatschern und Arschbomben inklusive!




 Hotelpool mit granatenstarker Aussicht und Eileen mit Pflastern am Fuß 




Einen Teil der Bilder habe ich ja schon bei Instagram hochgeladen :) Wie immer danke an Toko fürs Festhalten meiner "ich hab Urlaub und mag Sport nicht"-Beach-Wampe!
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Reisen: Dubai - Part Three

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Soderle. Da alle guten Dinge drei sind, folgt heute der letzte Post über meine Dubai-Reise mit Toko. Nachdem es gestern ums Meer ging, wird's heute trocken. Denn wir machten auch einen Abstecher in die Wüste. Einen Tag lang dauerte die Tour, die ich teilweise ganz furchtbar und teilweise ganz zauberhaft fand. Furchtbar, weil die Wüstentour unfassbar touristisch ausgeschlachtet war. Wir hätten im Nachhinein kein geführtes Abenteuer buchen sollen - aber so ganz alleine in der Wüste, das war mir damals zu heikel. Deswegen ging es mit vier anderen Urlaubern und einem Guide per Wüsten-Truck auf Entdeckung. Vorher angekündigt war eine Quad-Runde durch die Wüste, Kamelreiten, Dinner unter Sternenhimmel oder Henna-Tattoos. Alles saucoole Sachen, auf die ich mich mega freute. Leider sind die dann in Wirklichkeit nicht mehr so pralle. 

Der Kamel-Ritt dauerte 3 Minuten und ging einmal im Kreis, die Quad-Tour kostete ein hohes Geld extra und man konnte nur in einem kleinen eingezäunten (und hügellosen) Gehege fahren - haben wir also nicht gemacht. Die Quads standen an einer normalen Straße zu Beginn der Wüste - also nix mit weit in die Wüste hineinfahren. Bei den Quads machten wir mit unserem Auto eine halbe Stunde Pause und wurden in dieser zeit von unzähligen Händlern und Verkäufern bequatscht, die an der Strecke lauerten. Ich mag es ja gar nicht, wenn die fremden Menschen dich direkt am Arm packen - da hört der Spaß auf. Die halbe Stunde verbrachten Toko und ich also lieber wartend. Danach ging es endlich mitten rein in die Wüste - das war hingegen mega cool. Gut 30 Minuten im schnellen Tempo durch die Dünen - nix für schwache Mägen. Und fernab der Straße machten wir einen Halt, um Fotos zu schießen und den Sand zu spüren. Dieser ist so fein, dass ich ihn auch noch in Deutschland im Schuh fand. Am Ende des Tages ging es Richtung Wüsten-Dinner in einem eigens gebauten Dorf mitten im Nichts. Das sah auf den ersten Blick toll aus, genauer betrachtet aber natürlich auch wieder unfassbar touristisch. (Gut, dass es funktionierende Klos und Handyempfang gab, fand ich top). Bei Reis, Hühnchen und Früchten sahen wir Bauchtanz, konnten Sisha rauchen und Henna-Tattoos machen lassen. Allerdings gab es nur ein Motiv und man wurde wie im Fließband abgefertigt - so ist das dann wohl bei 'ner Touri-Buchung. 

Trotzdem bin ich froh, nicht nur in der City gewesen zu sein, sondern auch mal rauszufahren. Und die Wüstenbilder abseits der krass bebauten Stadt sind eine wunderbare Erinnerung. 









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Ist schon wieder Silvester?

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Irgendwie bin ich alles andere, als in Stimmung hierfür. Silvester und ich, wir sind noch nicht warm. Würde man mir sagen, wir hätten erst Mitte November, dann würde das auch irgendwie passen. Ja, meine Stimmung ist noch nicht da. Auch wenn Instagram, Facebook und Twitter voll sind mit Vorsätzen und Mantras für 2015. Meinen Vorsatz, den habe ich schon. Aber den werde ich zusammen mit anderen Wünschen still und heimlich aufschreiben und in eine Box packen. In genau einem Jahr wird er dann hervorgeholt und wieder gelesen. Ich glaube nicht, dass die Sterne für uns nächstes Jahr diese und jene Entscheidungen parat halten. Ich ziehe auch keine rote Unterwäsche später an, wie manch andere. Bleigießen ist auch eher nur ein Spaß an der Freude und keine Sache, die ich ernst nehme. Nur dass alles irgendwie aus einem bestimmten Grund passiert, glaube ich. (Hätte ich mir sonst wohl kaum auf den Arm tätowiert). Jedenfalls liege ich noch im Bett, schreibe diesen Eintrag und hab keine Ahnung, wie schon wieder ein Jahr rum gehen konnte. Vor Kurzem war noch Juni und ich feierte meinen 24. Geburtstag und jetzt steht schon ein neues Jahr an. Hmh - ich weiss nicht, ob es nur mir so geht. Aber Silvester könnte sich ruhig noch etwas Zeit lassen. Nur leider können wir viele Dinge beeinflussen, aber nicht die Zeit. Die Uhr zurück drehen geht nicht, also blicken wir sehr entschlossen nach vorne und sind gewillt, all die Dinge zu ändern, über die man sich 2014 selbst aufgeregt hat. Ich bin da nicht anders - natürlich landen auf meinem Zettel auch Dinge, die ich mir nicht zum ersten Mal vornehme. Mit dem Wunsch, den eigenen Arsch und das eigene Gehirn doch mal so weit zu trimmen, das es was wird mit den Vorsätzen. 

Da meine Knaller-Stimmung noch irgendwo zwischen meiner Bettdecke und den Kissen liegt, habe ich auch noch kein Outfit parat. Ich habe mir ein paar Teile aus Berlin mit nach NRW genommen, wo ich dieses Jahr den Start ins neue Jahr verbringe. Daraus wird später einfach das beste herausgeholt und ich ziehe mir bequeme Schuhe an. Na gut - ich weiß jetzt schon, dass mein Outfit aus schwarzen Klamotten bestehen wird, aber Schwarz geht immer. Und da sieht man die Essens- und Alkoholflecken auch nicht so drauf ... Ich freu mich übrigens für jeden von euch, der mega in Stimmung ist und schon das perfekte Outfit zusammengestellt hat. Letztes Jahr war ich auch schon sehr in Stimmung und mitten in den Party-Vorbereitungen :) 

Und weil ich Outfit-Zusammenstellungen so super finde und mich liebend gerne im Bett liegend durch eure Outfits klicke, habe ich ein paar Ideen zusammengestellt. Alles Looks, die ich auch anziehen würde und die mir allesamt gefallen. Vermutlich würde ich mich am meisten für das schwarze Kleid und die rote Glitzer-Haarspange entscheiden. Und ihr? 

Rutscht jedenfalls gut rein, lasst alle Böller früh genug los und ich will von keinem von euch hören, dass Verletzungen passiert sind ;) 



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Keep on rollin' baby

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You know what time it is ...

Mit einem Limp-Bizkit-Songschnipsel starten wir ins neue Jahr. Hallo ihr Lieben, das ist ist der erste Blogpost 2015, die erste beschriebene Seite des sonst noch leeren Buches mit 12 Kapiteln. Ich liege im Bett, verbringe den Neujahrstag zu Hause in NRW und gönne mir heute noch eine Extraportion Gemütlichkeit, bevor es bald wieder nach Berlin geht und das Jahr richtig beginnt. Ich hoffe, ihr hattet eine schöne Silvesternacht und eure Wunderkerzen sind schneller angegangen, als unsere (irgendwas wollte da dieses Jahr echt nicht klappen). Ich bin wie im letzten Beitrag geschrieben noch immer nicht so ganz angekommen im nächsten Jahr. Ich werde wohl noch ein paar Tage die 2014 aufs Blatt Papier schreiben und die 4 durchstreichen und gegen eine 5 ersetzen. Dieses Jahr werde ich 25 - ein Vierteljahrhundert. Uff. Manchmal fühle ich mich immer noch, als sei ich 15 und kann nicht glauben, dass das nun schon fast zehn Jahre her ist. Ich habe immer noch Flausen im Kopf, bin alles andere als talentiert bei der jährlichen Steuererklärung und schrecke vor Erwachsenendingen wie Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitsversicherungen und Co. zurück (setze mich aber natürlich doch damit auseinander). Ich mag die gleichen Bands wie vor zehn Jahren und mein erstes Konzert ohne Mutti ist 2015 zehn Jahre her (Parkway Drive war's). Tja, die Zeit vergeht und manchmal wird dir erst in einer ruhigen Minute bewusst, wie rasend schnell alles passiert. Und wie krass lange manche Momente schon her sind, die uns immer noch bewegen. Ich hoffe, dass 2015 schöne Erinnerungen für mich bereithält, an die ich auch mit 35 (uff!) Jahren mit einem lächeln zurückblicke. 



Ins neue Jahr brause ich mit Ilka mit Gebrüll und Tempo. 2015 wird unser Blog-Baby schon fünf Jahre alt und ist fast reif für die Grundschule. Wir wollen mehr posten, euch noch mehr teilhaben lassen und regelmäßiger hier berichten. Aber all das folgt bald, wenn Pinky & Brain sich Anfang Januar mal wieder zusammensetzen und an der Weltherrschaft schrauben. Wir hoffen, dass ihr auch im neuen Jahr mit uns zusammen alle Abenteuer bestreitet und uns begleitet. Wir sind gespannt, welche Dinge uns blogtechnisch den Atem rauben werden. Und natürlich bedanken wir uns ganz zauberhaft für 2014 und eure Anregungen, Mails, Kommentare und Botschaften :) Frohes Neues, ihr Lieben!

Wir rollen also 2015 entgegen und haben Sausebrause-Bilder mitgebracht, um den Start des neuen Jahres zu untermalen. Im Herbst, als Ilka bei mir in Berlin war, haben wir nämlich zusammen einen Unu-Elektroroller getestet. Das schnieke Teil in Dunkelblau zog eine Weile bei mir ein und damit ging's quer durch Berlin. Vor allem Toko hatte damit seine Freude und überlegt seitdem, ob er sich den geräuschlosen und benzinlosen Weggefährten zulegt (Der Akku kann an jeder Steckdose zu Hause aufgeladen werden). Ilka und mir hat er jedenfalls coole Stunden beschert. 

Also dann auf ins neue Kapitel mit 12 Monaten und Herausforderungen. "The new year will mean nothing if you're still in love with your comfort zone". 







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Outfit: First Look 2015

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Soderle, das erste Outfit 2015 ist online. Ich bin nach einigen Tagen in NRW nun wieder in Berlin und noch ist es brechend voll in der Hauptstadt. Mehr Touris, als Berliner hier. Aber ist ja auch klar, immerhin verbringen hier ja sehr viele Menschen Silvester und bleiben dann noch ein paar Tage da. Ich denke, diese Woche wird sich der Großteil wieder in den Zug nach Hause schwingen. Immerhin ist der ekelige Schneematsch weg und Minus 13 Grad sind's auch nicht mehr. Zeit, meine Sale-Ausbeute auszuführen. Ich war recht brav und habe bei Zara nur ein Teil des riesigen Sale-Angebotes geshoppt. Dieser Mantel/Poncho durfte mit. Und ich liebe ihn. Schön weit, flauschig und unfassbar gemütlich. Die riesigen Taschen finde ich sehr praktisch, ebenso gefällt mir die Farbe immer besser. So schlenderte ich Sonntag durch die Gegend. So langsam waschen sich übrigens meine Haare endgültig raus. Was erst dunkelblau war und dann türkis, wird nun immer heller und das blond kommt nach und nach durch. Noch gefällt es mir aber gut und ich werde erstmal nicht neu drüberfärben. Vielleicht mache ich mir eine andere Farbe rein, rosa oder rot vielleicht ... 

Habt ihr beim Sale zugeschlagen und noch ein paar Schnapper ergattert? Mein dickster Coup waren ja New Balance Sneaker für 20 statt 95 Euro - aber die sind leider noch nicht mit der Post bei mir angekommen ;)  









Coat: Zara / Boots: Deichmann / Kette: H&M / Armreif: H&M / Tasche und Pulli: via TK Maxx / Mütze und Hose: Primark / Schal: Zara 

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Outfit: Mauerpark

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Manchmal muss man einfach wieder Kind sein. Das Büro und alle unerledigten Aufgaben vergessen und abheben. Den Kopf wieder freipusten vom Staub des Erwachsenseins. Ich schlendere über den Mauerpark und schiebe meine Mütze noch weiter über meine Ohren. Noch ist es hell, aber in einer halben Stunde wird alles in tristes Dunkel gehaucht. Jetzt am Nachmittag ist nicht mehr so viel los, manche Stände vom Flohmarkt packen schon ihre Vintage-Taschen und selbstbemalten Shirts zusammen. Zwischen zwielichtigen Verkäufern, die niemals alle Fahrräder die sie verkaufen selbst besaßen, kaufe ich mir drei Sträuße Tulpen. Gegen das Kackmistwetter und für den Frühling, der sich zumindest später in meinem Zimmer ein wenig ausbreiten darf. Mehr kaufe ich an diesem Tag nicht, aber die meisten Stände des Mauerparks sind mir zu teuer - ich genieße lieber den freien Arbeitstag. Tobende Kinder drängeln sich an mir vorbei in Richtung Hügel. Mit meinen kuscheligen UGG-Boots stapfe ich im leichten Nieselregen-Matsch hinter ihnen her, weg von den Händlern. Mit einem gepflegten "uff" erklimme ich den Berg und verfluche meinen inneren Schweinehund, dass er mich nicht zum Sport geprügelt bekommt. Egal, jeden Tag in den 3. Stock laufen und zur U-Bahn rennen ist mein Fitnessprogramm. 


Auf dem Berg angekommen bin ich kurz nicht mehr 24, sondern irgendwas zwischen Kindergarten und Grundschule. Fakt ist: Wenn eine freie Schaukel deinen Weg kreuzt, dann wird geschaukelt. Und dann lehnst du dich mit deinem gesamten Gewicht in den Wind, um möglichst viel Schwung zu holen. Du lässt die Beine baumeln, die Haare dir in den Mund fliegen und passt auf, dass dir die Ketten nicht zu sehr in die Handflächen schneiden. Und falls du nicht so ein tollpatschiger Schisser bist wie ich, springst du gekonnt ab. Ich glaube, es waren nur 10 Minuten Schaukelspaß, aber die haben sich gelohnt und den tristen Tag in Berlin zu einem schönen Tag gemacht. Wir sollten alle viel öfter schaukeln. Punkt. 












Boots: UGG* (similar here) / Jacke: Levis* / Tasche: Moschino / Hose, Mütze: Primark (similar here) / Schal: Zara (Similar here) / Pulli von Star Wars: Weihnachtsgeschenk von Toko

Fotos made by Toko

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