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Channel: Ein Zimmer voller Bilder
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Outfit: Berlin Calling

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Es ist schon eine kleine Weile her seit ich in Berlin war. Ich habe dort - wie soll es auch anders sein - natürlich Eileen besucht. Wir haben Großes vor mit dem Blog und da wir manche Sachen einfach nicht über Skype klären können, bin ich kurzentschlossen hochgefahren. Mit den Flixbus-Gutscheinen von Lidl hat mich die Fahrt anstatt 38€ auch nur 20€ gekostet. Klar, man sitzt sich 7 Stunden in einem Bus den Popo platt, aber bevor ich der Deutschen Bahn unfassbar viel Geld in ihren gierigen Rachen schmeiße, mache ich es dann lieber so. Und es hat gut funktioniert. Zwischenzeitlich hatte ich sogar mal Wifi auf der Strecke und die Steckdose an meinem Sitz war mein bester Freund. Mit guten Büchern ausgestattet gingen auch die 7 Stunden relativ schnell um. Wir haben viel Zeit in Eileens Bett verbracht und am Laptop gehangen, das muss man schon sagen, aber wir sind natürlich auch mit der Super-WG unterwegs gewesen. Daher auch dieses Outfit, was ich euch heute mitgebracht habe. 








 
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Events: Primark AW 14 / London

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Wer mich bei Instagram (@ilka_bilderzimmer) verfolgt, hat sicherlich schon mitbekommen, dass ich letzte Woche für zwei Tage die englische Hauptstadt London unsicher gemacht habe. Primark lud nämlich zur Kollektionspreview der kommenden Herbst/Winter Kollektion. Neben mir waren auch noch ein paar Berliner Blogger, ua. Dustin, Lois & Desi, sowie Nina und Serah dabei. Aber auch aus den Niederlanden, der Schweiz, Österreich und Belgien waren Blogger vor Ort. Es waren zwei wunderbar gemischte Tage, die ich mich fabulösen Menschen verbringen durfte. Gewohnt haben wir alle direkt am King's Cross im St. Pancras Renaissance Hotel. Da kam auch glatt ein bisschen Hogwartsfeeling auf. Ich reiste schon früh am Morgen nach London, um den Tag noch sinnvoll nutzen zu können, denn es stand ein langerwartetes Wiedersehen mit meiner Gastschwester aus Liverpool an. Wir mussten an diesem Nachmittag 1 1/2 Jahre des Nicht-Sehens aufholen und quatschen was das Zeug hielt. Abends ging es dann mit den Berlinern, Ricarda von Grayling und Ellejay und Wendy von Primark zum gemeinsamen Dinner. Ich kann euch sagen, so viel gutes Essen auf einem Fleck hatte ich schon lange nicht mehr. Es wurde unfassbar viel gequatscht und gelacht. Heute zeige ich euch vorab mein kleines, schnukliges Zimmer, bevor morgen gefühlt 5726423 Millionen Bilder zur neuen Kollektion von Primark kommen.
 



 
 
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Events: Primark AW 14 / Kollektionspreview

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Wie versprochen, versorge ich euch heute mit den ersten Bildern zur neuen Primark-Kollektion. Vergangenen Donnerstag wurden wir in Vierer-bzw. Sechsergruppen von einem Fahrer zu unserer Location gebracht. Diese war ein kleiner Showroom mit wunderbarer Innenhofterasse. Bevor man in den Showroom kam, musste man diesen wundervoll gestalteten Hof inklusive Schaukel, Ballons und liebevoller Fingerfood durchqueren. Drinnen angekommen erwartete uns nicht nur die neue Kollektion sondern auch vier ganz reizende Damen, die, wenn wir denn wollten, unsere Initialien auf ein Paar Socken gestickt haben. Ich besitze nun ein Paar in schwarz-weiß gestreift mit den gelben Initalien 'IF'. Ganz niedlich. Bewaffnet mit einigen 'Want'-Stickern machte ich mich auf den Streifzug und erspähte das ein oder andere neue Lieblingsteil in der Kollektion. Irgendwann entzog ich mich allerdings dem Gewusel, da es für so viel Blogger und Presse doch eine sehr kleine Location war und man sich im Inneren, wie beim Ausverkauf der neusten Designerteile, durchquetschen musste. Viel ist bei der neuen Kollektion dabei, was nicht meinen Geschmack trifft, aber bei dem ich mir vorstellen kann, dass euer Fashionista-Herz höher schlagen wird.
 


















 
 

 
 
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Books: Das Schicksal ist ein mieser Verräter.

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Heute möchte ich euch ein mir sehr wichtiges Buch ans Herz legen. Eines der Besten, die ich in den letzten Monaten gelesen habe.Spätestens seit der neusten Hollywood-Verfilmung mit den 'Divergent-Start' Shailene Woodley und Ansel Elgort ist dieses Buch in aller Munde. Ich wollte den Film seit Kinostart schon sehen und mir ist nie in den Sinn gekommen, vielleicht einfach auch nur das Buch zu lesen. Dann entdeckte ich es eher zufällig beim Stöbern in meinem Lieblingsbuchladen. Erst wollte ich bis nach dem Film warten, aber dann hielt ich es am Ende doch nicht mehr aus.
 

Kurzbeschreibung:
Hazel Grace und Augustus lernen sich in einer Selbsthilfegruppe für Krebspatienten kennen. Was hier beginnt, ist eine der ergreifendsten und schönsten Liebesgeschichten der Literatur.

Über den Autor:
John Green wurde 1977 geboren. Für seine Jugendromane wurde er vielfach ausgezeichnet. Außerdem ist er ein begeisterter Blogger, der gemeinsam mit seinem Bruder die Vlogbrothers gegründet hat. John Green Wohn mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Indianapolis. 

Meine Meinung:
Wie oben schon erwähnt ist dieses Buch wohl mit eins der besten, die ich seit langem gelesen habe. Diese Buch vereint eine sehr gute Mischung aus Humor, Sarkasmus, Tragik und Traurigkeit. Während des Lesens habe ich das ein oder andere Mal laut gelacht, hatte aber in weiser Vorraussicht auch die Taschentücher immer parat. Ich muss vielleicht dazu sagen, dass ich sehr sehr sehr nah am Wasser gebaut bin und prinzipiell schnell anfange zu weinen. Ich war also vorbereitet. Dachte ich zumindest. Und es kam wie es kommen musste. Denn es ist traurig, aber auf die Art die es geschrieben ist, ist es nicht "ernüchternd traurig", es ergreift einen mehr. Man fühlt mit, man leidet mit den Hauptfiguren. Mich persönlich hat dieses Buch auch im Anschluß nicht mehr losgelassen. Es regt zum Denken an. Der Schreibstil John Greens macht es für den Leser sehr einfach das Buch zu verstehen und sehr schwierig die Finger davon zu lassen, wenn man einmal angefangen hat. Ich möchte euch dieses Buch so sehr ans Herz legen. Egal ob ihr den Film bereits gesehen habt oder nicht. Lest es. Es lohnt sich wirklich und bei einem Preis von 9.95€ ist das wirklich keine große Sache.


 
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Reisen: Sea Life

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 Vor einiger Zeit war ich mit meinem Liebsten an einem Unifreien Freitag in Königswinter unterwegs. Das ist so ein kleines Dörfchen hinter Bonn. Dieses besagte Dörfchen hat ein Sea Life und da ich bekennender Fan von Zoos jeglicher Art bin, habe ich es mir nicht nehmen lassen und meinen Freund direkt mitgeschleppt. Die Fotos hat er alle gemacht und ich muss sagen, er macht seine Sache ganz gut. Aber er hat ja an mir auch ein sehr williges Fotoobjekt gefunden.Ich kannte bereits das Sea Life in Oberhausen und hatte deshalb eine grobe Vorahnung von dem was kommt. Ich muss sagen, es war jetzt nicht atemberaubend oder spektakulär. Innerhalb einer Stunde waren wir komplett durch die Ausstellung gelaufen und hatten alles erkundet. Vielleicht lag es aber auch daran, dass mit uns einfach niemand da war. Freitag halt. Und dann auch noch vormittags. Da haben die meisten Leute doch wichtigeres zu tun.









 
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Outfit: Spaziergang am Rhein

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Nach unserem Sea Life Besuch bin ich mit meinem Liebsten noch am Rhein spazieren gegangen. Dabei haben wir auch dieses Outfit für euch fotografiert. Es ist nichts besonderes. Etwas bequemes für einen gemütlichen Tag an der Luft. Ich trage meiner allerliebste Lieblingsjeans von H&M - eine High Waist Skinny, bei der ich es bereue, sie nicht direkt zwei Mal gekauft zu haben. Dazu ein Uralt Top mit Häkelapplikation, einen Cardigan und meine neuen Babies. Ich fahren schon seit langem auf die Schuhe von TOMS ab und bin seit Ewigkeiten um sie herumgeschlichen. Lange hab ich überlegt, ob ich nicht fürs erste ein schlichteres Paar auswählen sollte. Aber ich bin mit meiner Wahl jetzt wirklich zufrieden. Sie passen perfekt zum Sommer, der hoffentlich bald nochmal wieder kommt, sind unfassbar bequem und machen aus jedem Outfit noch etwas her. 
Was haltet ihr von Espandrilles? Oder habt ihr sogar welche von TOMS? Gemeinsam mit TOMS starten wir bald die ein oder andere Aktion. Also bleibt dabei und lasst euch überraschen.








 

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Outfit: Hey, Berlin

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Moin, moin, was geht? Alles klar bei euch, wie steht's? Yeah, ich hab seit vier Tagen 'nen Fettes-Brot-Ohrwurm und er will einfach nicht weg. Endlich hat er Frau Helene-ich-bin-so-atemlos-Fischer verbannt, ich kann also doch ganz dankbar sein. Den Ohrwurm habe ich seit dem Hurricane-Festival, deswegen war es auch etwas still hier, was meine Beiträge angeht. Vier Tage ohne Internet, dafür aber mit Dosenbier, Ravioli und Freunden auf dem Festival. Muss auch mal sein und war einfach bombastisch. Ein Bericht dazu folgt nun Samstag. 


Heute geht's dafür endlich mal wieder um ein Outfit. Getreu dem schlauen Spruch des Philosophen Casper: "wir tragen schwarz, bis es was dunkleres gibt." Mein Kleiderschrank besteht nunmal meist aus Schwarz, grau und weiß - steht mir meiner Meinung nach am besten und schummelt diese eine fiese Speckfalte über dem Hosenbund - die meist nicht in der Hose bleiben will - gut weg. In Berlin City setze ich aber seit einiger Zeit zumindest ein klitzekleinesbisschen Farbakzente. Meine krass knallgelben Adidas-Sneaker sind nämlich viel zu bequem, um sie nicht auszuführen. Hab sie erst etwas im Karton gelassen und mich gesträubt, da ich als absoluter Schalke-Fan gegen Gelb-Schwarz bin. Aber hey, genau genommen ist es ein Neongelbgrünirgendwas-Gemisch. Mein inneres Ich schüttelt zwar noch ab und an den Kopf, aber ich mag die wirklich sehr bequemen Schuhe gern. Und einen weiteren Vorteil haben sie: Ich leuchte im Dunkeln und bilde mir ein, von Autofahrern besser gesehen zu werden. 


Die Fotos entstanden übrigens, als Ilka bei mir in Berlin war. Typisch in der Nähe der Warschauer Brücke. Zwischen Spritzen, Taschentüchern und leeren Bierflaschen. Hach, Berlin. Du kannst schon hässlich sein, aber hast dann doch deinen ganz eigenen Charme. Denn die Graffitti-Wände sehen einfach gut aus auf Fotos und auf einem Foto werde ich von einem glubschigen Hasen beäugt ;). 






 (hier hat toko irgendeinen blöden witz gerissen)


Jacke: H&M, Hose: Asos, Schuhe: Adidas, Ringe: H&M und Primark (similar here), Mütze: Asos (similar here), Uhr: Urban Outfitters, Kette: Geschenk meiner Mitbewohnerin 


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Music: Hurricane 2014

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"Meeeeh, wieso ist unser Zelt offen?""Hat jemand mal 'nen Dosenöffner?""Hey das Dosenbier ganz unten ist sogar noch kühl. So halb.""Ich schnuf nur Dreck aus meiner Nase, uuugh.""Bah meine Hände sehen vielleicht schwarz aus." 

Hach, I LOVE FESTIVAL-SAISON! 


Dieses Gefühl, wenn du vielleicht zwei Stunden gepennt hast - schräg auf einem Hang direkt auf Steinen und Kieseln - vielleicht auch auf Müll. Der erste Griff, der morgens noch im Zelt zum Alkohol geht. Das Dosenbier, was wirklich nur auf Festivals schmeckt und die Ravioli-Dosen, die man am letzten Tag als Wurfgeschoss benutzt. Hach. Gut, mann muss es geil finden, aber ich mag die Festival-Saison. Und nach Rock am Ring, wo ich recht dekadent als Pressetante in einer Pension hauste, war es beim Hurricane wieder back to the roots. Keine private Dusche, dafür Sammelduschen mit so wenig Wasser, dass das Shampoo fast nicht aus den Haaren wollte. Mit Dixiklos, statt einem privaten Bad - mit Gerüchen, die ich nicht beschreiben will. Mit Augenringen statt Make-Up. Und mit verdammt verdammt verdammt (!) viel Dreck. Denn das Festival in Scheeßel steht auf einer Sand-Rennstrecke, die bei unserem Wetter vergangenes Wochenende uns so richtig den Mittelfinger zeigte. Es staubte und dreckte so krass, da kam kein Abschminktuch gegen an. Meine Finger habe ich drei Tage danach noch mit einer Zahnbürste gereinigt. Die Waschmaschine spülte den Dreck aus den Klamotten und mein Gesicht ... naja, es sah halt aus wie Conchita Wurst. 

Unsere Crew hatte Panda-Ballons und eine Einhorn-Flagge :)

Zum zweiten Mal war ich auf dem Hurricane und zeltete mit Freunden. Und ich muss leider sagen: Mensch, liebe Organisatoren - das war ja wohl nix. Die Beschilderungen, wo welcher Zeltplatz ist und wo welcher Parkplatz, sind schlicht nicht existent. Wir kamen am Donnerstag an, wollten auf einen bestimmten Park- und Zeltplatz und wurden einfach nicht gelassen. Weil die Ordner und Helfer vor Ort selbst nicht wussten, auf welchem Platz sie sich befanden. Weil es keine vernünftigen Schilder gab, wo man zu welchem Platz mit dem Auto langfahren muss. Und weil unfähige Menschen uns einfach falsche Infos gegeben haben - aber hauptsache so tun, als hätte man Ahnung. Sprich: Wir mussten am Arsch der Welt parken und zu unserem Wunsch-Zeltplatz eine Stunde lang laufen. Ist richtig angenehm mit kiloweise Gepäck, Gepäck, Gepäck. Ich glaube wir waren gegen 13 Uhr in Scheeßel und gegen 22 Uhr hatten wir dann mal alles an unserem Zeltplatz. Herrlich. Für 2015 plädiere ich auf eine bessere Beschilderung - mein Rücken würde es danken. 

Pokémon wurde bei uns gehört - die Eingänge zum Zeltplatz am Anreisetag waren hingegen ein Graus! 

Die Bands waren dafür sehr gut. Meine Highlights waren Casper, Fettes Brot und Ed Sheeran. Am Samstag haben wir Mädels viele Acts verpasst, wollten aber Fußball gucken. Und da die Hurricane-Betreiber gegen ein Public Viewing auf dem Festival-Gelände waren, blieben wir diesem auch fern. Es hieß: Ab ins Dorf und Fußball gucken. In einer verdammt süßen Eisdiele versammelte sich ein Hurricane-Haufen zum Rudelgucken und es war einfach nur witzig. Okay, lag vielleicht auch an den durchschnittlichen zwei Promille pro Person. Danach liefen wir gut gelaunt und mit gewaschenen Händen dank Eisdielen-Klo zum Zeltplatz zurück. Lykke Li habe ich leider verpasst, aber das ist auch der einzige Wermutstropfen. 


Wettertechnisch hatten wir irgendwie alles. Den krassen Wind, aber auch dazwischen heiße Sonnenstrahlen und fette Schauer. Man wusste irgendwie nie so richtig, was man anziehen sollte. Aber da wir eh bis Nachmittags im Jogger am Zeltplatz waren und Flunkyball zockten, haben wir uns danach einfach für den Lagen-Look entschieden. Jacke und Schal in die Tasche gepackt und das Regencape nicht vergessen - feddisch. Die Jutebeutel wurden dieses Jahr übrigens von Turnbeuteln abgelöst. Ich hatte meinen Wrestling-Beutel dabei und habe ansonsten 90 Prozent der Besucher mit ähnlichen Beutelchen gesehen. Klar, ist etwas diebessicherer, als die offenen Beuteltaschen und auch bequemer, da sie nicht so leicht in der Menge vom Arm rutschen können. 


Ob ich ein drittes Mal zum Hurricane fahre? Ich weiß nicht. Erstmal die Bands abwarten und dann die Menschen, die wieder mit mir fahren. Denn mit den richtigen Leuten ist auch ein echt dämlich organisiertes Festival genial. Und so war es auch dieses Jahr. Die Truppe war super und deswegen war es ein unvergessliches Wochenende ohne einen Funken Netz - falls ihr euch gefragt habt, wieso ich nix gepostet habe. Es ging einfach nix und selbst 'ne iMessage kam nicht durch ohne Presseband und WLAN-Zugang ;) 

Wart ihr auch da? Wie hat es euch gefallen? Ich hab leider sehr viele Menschen, die da waren, nicht getroffen oder in der Menge einfach nicht erkannt. Aber hey - ohne Netz und Empfang kann man sich auch leider per whatsapp oder SMS nicht verabreden. Hatte noch kurz über Staub-Rauchzeichen nachgedacht ... 






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Events: Schlaaaand!

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Deutschland, deine Fußball-Nation. Natürlich gucke auch ich die WM, immerhin bin ich als Schalke-Fan auch sonst an der Ballkunst interessiert und verfolge die Bundesliga. Aber ich habe beispielsweise auch nix gegen die "ich-gucke-nur-wm-und-sonst-ist-mir-fußball-egal"-Meute. Beim zweiten WM-Spiel unserer Deutschen habe ich ja während des Hurricane-Festivals geschaut. Das letzte Vorrunden-Spiel von Jogi und seinen Jungs durfte ich dann in Berlin verfolgen. Mit wunderbaren Menschen, was natürlich noch viel besser ist. Leni lud Toko und mich zu einer Runde Rudelgucken ein, organisiert wurde das Event von Adidas. Ihr Mitbewohner - Mister Amy&Pink himself - und Leni-Schleni kümmerten sich wunderbar um uns und die Location war ein Traum. Adidas entschied sich für die Else, kannte ich bisher noch nicht und werde mir den Ort mal merken. Strandkörbe, Schaukeln im Baum und Relaxing-Flair. Joah, so macht Fußballgucken extrem Spaß. Dazu gab's genug zu Futtern und zu trinken, so kann man mich ja immer glücklich machen. Und hey - unsere Jungs haben gewonnen - was gibt's besseres? 

Neben Leni und Toko waren unter anderem auch Lois, Lisa, Masha und Amandine am Start. 

Leider kann ich das Spiel morgen nur auf einem Mini-Tv auf der Arbeit gucken. Habe Spätdienst bis 24 Uhr und Jubel dann für mich alleine. Naja egal, Hauptsache wir gewinnen. Was ist euer Tip für das Spiel morgen? :) 

FOTOS: THE ONE AND ONLY TOKO! 
















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Inspiration: Urlaubsreif!

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Yey, in einer Woche geht es für mich nach MALTA! Eine Woche pure Entspannung mit zwei Freundinnen. Ohne Jungs, dafür mit einer Extraportion Sonnencreme. Mein größtes Problem wird sein, wie stark der Sonnenbrand wird und ich werde mich wie ein Brathähnchen in der Sonne winden. Herrlich. Schön unkompliziert mit Frühstück, Dreibettzimmer und Strand vor der Tür. Ich freue mich total, auch wenn ich leider nicht die ganze Fashion Week über in Berlin sein kann. Montag, Dienstag und Mittwoch stürze ich mich noch ins Mode-Geschehen, aber am Donnerstag heißt es dann bye-bye-Berlin. Und ich nehme die Kamera natürlich mit, um euch anschließend mit neidischmachenden Urlaubsbildern zu begeistern. Und um euch meinen Klops-Körper zu präsentieren ...




A propos Klops. Gestern war ich nach der Arbeit shoppen, habe drei Stunden nach dem passenden Bikini gesucht. Das Ende vom Lied? Ich kaufte nur Frischkäse und eine Avocado, verzog mich mürrisch ins Bett und schaute Pretty Little Liars. Ich habe natürlich nichts gefunden, was annähernd an meinem Body gut aussah. Bikinis shoppen ist eh grausam, es gibt nichts schlimmeres. Mal bedeckten die Oberteile nur meine Nippel - na klar, FKK war ja schon immer meins. Nicht! Mal betonen sie falsch bis gar nicht. Und dann gibt es dann noch die Modelle "XS bis S", die einfach nur in Miniaturformat hergestellt werden. Ein Graus. Vor allem hatte ich das gefühl, dass es in den Läden kaum schöne Muster gab. Überall nur Glitzerklimmbimm und möglichst viele Pailletten. Danke, aber behangen wie ein Weihnachtsbaum brauche ich nicht ins Meer springen. 


Ich bin also weiterhin gefrustet und habe nur noch Samstag Zeit, mir einen passenden (!) Zweiteiler zu kaufen. Sonst bestelle ich doch noch Last Minute den Neoprenanzug. Oder werfe mich nackt wie ein Walross in die Fluten. Ist aber alles eher die Notlösung, also wühle ich schon online nach Shops, die ich Samstag dann offline besuchen kann. Wichtig sind dabei Halt, Form und natürlich die Optik. Das Auge isst schließlich mit. Dazu habe ich unten mal ein paar Modelle zusammengeklaubt, die mir gut gefallen. Am besten gefällt mir der Bikini von Esprit unten in der Mitte, den das Model trägt. Mal schauen, ob ich ihn finde. Wahl Nummer zwei wäre oben links das Modell in rot. Und hoffentlich sehen die nicht nur an Sylvie Meis & Co. gut aus, sondern auch an Frauen mit ein bisschen mehr Kurven ;)


Falls jemand noch einen guten Tipp in und um Berlin rum hat oder mir was zu Malta erzählen mag und Reisetipps hat - immer her damit. Ich würde mich freuen. 








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MBFWB: Willkommen im Modezirkus

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Diese Woche fragt man sich wieder, welcher kunterbunte Zirkus in Berlin schon wieder campiert. Nun, es ist Fashion Week! Alles, was Rang und Namen hat, lässt sich nicht so häufig blicken wie Trash-Sternchen, die eh nur sich selbst feiern. Ein Sektchen hier, 15cm-Heels dort und gequetschte Op-Busen, an denen du nicht vorbeischauen kannst (vermutlich, weil die Oberteile dann auch noch transparent sind). 

Gut, das ist vermutlich zu überspitzt, aber im Grunde doch auch wahr. Trotzdem oder vielleicht auch weil man ab und an so schön lästern kann, mag ich den Trubel. Aus Blogger-Sicht finde ich es eh immer genial, wenn tolle Bloggermädchen aus ganze Deutschland und darüber hinaus anreisen und alle nach Berlin kommen. Dann können wir zusammen schlemmen, quatschen, Spaß haben. Events besuchen, Modekollektionen begutachten und Inspirationen ziehen. Am Montag hörte ich bei einem Event "Hmh, Blogger essen doch eh nix" - nunja, das ist totaler Quatsch. Ich esse viel und gerne. Jedenfalls ist Ilka auch am Start und das erste Mal auf der Fashion Week. Wir haben uns drei Tage lang zusammen umgeschaut, Bilder gemacht und schöne, sowie schaurige Outfits gesehen. Bis Samstagfrüh stiefelt Ilki nun ohne mich durch die Hauptstadt, denn für mich geht es später in den Urlaub nach Malta! 


Montag startete für uns die Fashion Week mit einer ganz besonderen Frage: Hat ein Vibrator mit Weck-Funktion eigentlich auch eine Snooze-Taste? Und wenn ja, wie genau ...? 

Zusammen mit Jana und Marie sind wir zum Amorelie BBQ geschlendert und haben uns auf der Dachterrasse des Weekend-Clubs hoch über Berlin den ein oder anderen Hugo reingezogen. Es gab herrliches Barbecue, Burger mit geilem Fleisch oder für alle Gartenfreunde auch die Veggie-Variante. Amorelie kennt ihr vielleicht - die Sex-Werbung des Online-Sexshops läuft ja im TV rauf und runter. Und was soll ich sagen? So hot und sexy startete noch keine Fashion Week. Und vor allem gar nicht ekelig peinlich, sondern sinnlich erotisch. Uns wurde eine tolle Burlesque-Show dargeboten und die Unterwäsche des Shops wurde präsentiert. Man, die BHs sahen Klasse aus - aber die Ladies konnten auch einfach alles (oder nichts) tragen. 

Weil es unfassbar angefangen hat zu Schütten, sind wir für die Show von der Dachterrasse nach Drinnen gewandert und haben dann etwas aneinander gequetscht den netten Models auf die Brüste gegafft. Die Burlesque-Tänzerin Marlene von Steenvag gab im Club alles und räkelte sich auf Sofa, Boden und Federschmuck. Nach einer Schampus-Sause waren die Tänzerinnen nicht alle nur klebrig nass, sondern auch wir im Publikum erhitzt und begeistert. Für den Heimgebrauch gab es dann noch in der Goodie Bag für jeden Gast einen Vibrator. Wir Mädels haben uns den mal angeschaut (ja, nur geschaut) und finden, dass er aussieht wie eine PC-Maus. Und die Snooze-Funktion fehlt leider, aber immerhin soll er dich wecken können ... 












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MBFWB: Du hast da Löcher in der Hose

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"Ehm Eileen, deine Hose ist kaputt ...""Ehm jo, ich weiß. Die ist atmungsaktiv". Und bei 30 Grad in Berlin verdammt vorteilhaft. Immerhin kommt etwas Belüftung bis zu meinen Oberschenkeln und falls ich hinfalle schürf ich mir zwar die Knie auf, aber nicht die Hose. 

In Berlin bin ich am Dienstag mit der Boyfriend-Jeans rumgelaufen und in der Hauptstadt bist du damit eh total normal angezogen. Es würde mich freuen, wenn überhaupt jeder in Berlin Hosen (oder sagen wir eine entsprechende Unterbekleidung) trägt, anstatt Unterhosen und Schlabberflecken-Shirt (alles schon gesehen). Ich hab die Hose von Pull & Bear und Toko findet sie grässlich. Ich glaube, das ist so ein Männerding. Typen finden erstmal alles kacke, was den Arsch nicht betont. Egal, welchen Hintern. Hauptsache die Skinny Jeans sind so eng, dass du den oberen Knopf nicht mehr zubekommst und dir selbst die Luft abschnürst. Deine Bauchspeckrolle bekommt einen Krampf unter der viel zu engen Hose und bahnt sich beim Sitzen einen befreiten Weg an die Oberfläche um zu schreien "Hey, vergiss mich nicht". Klar, ich trage auch gern enge Hosen, fühle mich aber bei tropischen 30 Grad alles-klebt-an-mir-Wetter besonders wohl in etwas weiteren Klamotten.

Zur Jeans trage ich ein Top von Marie, dass sie mir geliehen hat. Ich trage ja sonst eher kein bauchfrei, um euch und der Menschheit allgemein den Blick auf meinen Klops-Körper zu ersparen. But it's Fashion Week und ich bin sowieso weggeschmolzen. Also bekommt ihr heute einen kleinen Blick auf meine Tattoos präsentiert. 

Meine dicke goldene Armspange ist übrigens von Myjewelstars und hat auf der anderen Seite noch wunderbare Swarovski-Steinchen. Passte aber nicht so sehr zum Rest des Outfits, daher habe ich ihn umgedreht. Der Armreif wandert mit in den Koffer nach Malta, dort zeige ich euch dann die andere Seite. 

So und nun: Wie steht ihr zu löchrigen und weiten Hosen? No oder go? 

PS: Leider gibt es vor dem neuen Fashion Week Zeit in Wedding nicht sehr viele coole Plätze für Outfitbilder. Und auch wenig Orte, die nicht nach Pipi riechen. Deswegen sind mal ein paar Barrieren oder Pöller im Weg ;) 





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MBFWB: Hey Toms

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Ilka und ich liegen nicht nur im Bett rum oder futtern genüsslich. Wir sind auch nicht nur im Fashion Week Zelt, sondern trieben uns am Dienstag auch auf der Premium-Messe rum. Gut, dass wir uns schon vorher angemeldet hatten, denn die Schlange für die Erst-Akkreditierung war unmenschlich lang. Wie beim Movie Park standen die armen Leute in Schlangen vor den Countern, als wir an ihnen vorbei zur Fast-Lane laufen konnten. Auf der Premium selbst schauten wir uns dann etwas um, haben hier und dort ein Pläschchen mit Unternehmen und Shops gehalten und uns über WLAN gefreut. (jaja, die kleinen Dinge des Lebens). Vor allem aber hatten wir HUNGER. Und was für einen. Frühstück verpennt, im Zelt dann auch keine Zelt gehabt und nun grummelte uns der Magen. Das Problem: Nudeln mit Soße für 15 Euro sahen wir weißgott nicht ein. Vor allem weil die Portion einfach winzig war. Tz, also haben wir unserem Magen eins über die Ohren gehauen und gesagt, er habe noch etwas still zu sein. Stattdessen sind wir zu Toms auf der Premium gegangen, um uns die neue Kollektion anzusehen. Ilka und ich lieben unsere Toms-Schuhe. Ilkas Outfit damit könnt ihr hier noch einmal sehen und ich trug sie während des Hurricane-Festivals auf dem Zeltplatz. Dazu wird aber noch ein separater Post folgen. 

Vor allem die Idee hinter der Marke finden wir toll. Für jeden Verkauf eines Produktes hilft Toms einer bedürftigen Person und nennt dieses Konzept "One for One". Angefangen bei den Schuhen, dann erweitert auf Brillen und nun ganz neu auch auf Taschen. Eine super Aktion, wie wir finden. Auf die mich damals in Amerika mein alter Mitbewohner John brachte. Er kannte Toms lange vor mir und trug die Slipper auch immer während seines Uni-Semesters in Berlin (John ist Amerikaner und wohnte 6 Monate bei uns in der WG, bevot Toko einzog). Durch ihn erfuhr ich von der Marke und meine bunten Toms pflege ich (noch) sehr gründlich. 

Ilka und mir gefallen die flachen Schuhe von Toms am besten. Die typischen Slipper, die es natürlich in vielen bunten oder schlichten Farben gibt. Natürlich gibt es auch Wedges oder Peep-Toes und Stiefeletten. Wir blieben beim Anschauen der neuen Kollektion (etwa ab Januar erhältlich) dann aber doch bei den gemusterten Slippern hängen. Und bei den bunten Taschen, die erstmals ganz neu auf den Markt kommen und schon jetzt unser Herz erobert haben. Besonders die Rucksäcke sind klasse. 









Kleine Anmerkung, falls es jemand denken sollte: Nein, für diesen Beitrag wurden wir nicht von Toms bezahlt. Wir schreiben darüber, weil wir die Marke und die Projekte toll finden. 

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MBFWB: Das Bodenputz-Kleid

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Platz da, ich wisch einmal durch.

Eileen im Maxi-Kleid ist so selten, wie Eileen in Kleidern generell. Viel zu oft habe ich Schiss, dass mein Kleid hochweht und mein Poppes zum Vorschein kommt. Oder nach dem Besuch auf der Toilette aus Versehen mein Kleidzipfel in der Unterbuchse stecken bleibt und ich peinlichst meinen Hintern zumindest teilweise präsentiere. Mit einem langen Kleid kann das zumindest nicht passieren. Wobei sich aber Problem Nummer 2 ergibt: Ich bin zu klein für diese Maxi-Kleider, die für langbeinige Schönheiten konzipiert wurden. Ich weiß auch nicht, welche Maßstäbe die Designer sich immer setzen, aber ich bin schon 170 cm groß und habe trotzdem noch ziemlich viel Stoff auf dem Boden hängen. Hilft alles nichts, wenn man trotzdem ein bodenlanges schlichtes Kleid haben will. Gefunden habe ich nun ein ganz normales bei H&M für 15 Euro, was auch mit nach Malta wandert. (Bzw. wenn ihr das lest schon gewandert ist, denn dann sonne ich gerade schon meinen Wanz am Meer). Ganz simpel, dafür obenrum schön locker geschnitten und es fällt ganz nett an mir herunter. Ich putze nur leider Berlin damit sauber und verheddere mich mit dem Schuh gern. Denn hohe Schuhe trage ich nicht (noch seltener als Kleider zumindest) und werde sie dazu auch nicht anziehen. Dann lieber die ein oder andere Pfütze mitnehmen, als reinzuknallen. 

Bei 30 Grad konnte ich mir mit dem unteren Teil des Kleides auch wunderbar Luft zuwedeln. Pluspunkt! 






Und was trage ich sonst so? 

Die Schuhe habe ich mir während der China-Reise in Peking gekauft. In einem kleinen Laden an einer sehr belebten Flaniermeile. Sie haben umgerechnet sechs Euro gekostet und sind dementsprechend verarbeitet - bisher laufe ich darin aber gut und sie riechen auch nicht mehr eigenartig. Wenn man schon in China ist, dann kann man sich ein solches Teil auch mal mitnehmen, fand ich. Und Hund und Katz sehen einfach so zauberhaft aus. 

Armschmuck: Das dicke goldene Armband mit dem türkisen Stein ist mein momentaner Favorit. Sehr bequem (hatte erst Sorge, die kette zum Finger sei zu kurz) und vor allem ein echter Hingucker, gerade bei einem solchen schlichten Kleid. Wandert auch mit in die Tasche nach Malta und passt gut zu meinen kleinen Ringen, die ich mir in einem Outlet in Amerika gekauft habe. Das Armband ist übrigens von einer sehr talentierten jungen Designerin namens Viktoria Boldt. Ihr Dawanda-Shop ist großartig und ich finde, ihr solltet dort alle mal reinschauen! 

Die Kette ist von Zara und ich trage sie nur, wenn ich wirklich etwas schlichtes anziehe. Sonst ist sie mir zu auffällig.

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MBFWB: Rebekka Ruétz und Minx

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Nun kommt noch ein Fashion Week Nachzügler, den ich einfach vor meinem Urlaub auf Malta nicht mehr geschafft habe. Laptop blieb nämlich zu Hause und das Internet aus (außer mal WLAN im Restaurant). Das war's dann von meiner Seite der Modewoche in Berlin und ihr könnt euch auf ein paar Urlaubsbilder in den nächsten Tagen freuen. Genießt das heiße Wochenende und legt euch für mich mit an den See, in den Kühlschrank oder die Gefriertruhe. 

Die erste Show von Ilka und mir war die Fashion Show von Rebekka Ruétz. Da wir sowieso nicht zu vielen Schauen gehen und uns die Kollektionen raussuchten, die uns gut gefallen, werden auch nicht soooo viele Schauenberichte folgen. Wir wissen ja, dass viele von euch das nicht sehr spannend finden. Wir finden es aber trotzdem aufregend und möchten euch ein bisschen dazu erzählen. Es wird noch ein zweiter Post folgen, Ilka wird noch ihren Senf zur Michalsky Style Nite geben. Für mich ja ein echtes Highlight der Fashion Week und einfach der krönende Abschluss. Bin auch etwas traurig, dass ich das Event dieses Mal verpasst. 
Wir sahen also am Dienstag Rebekka Ruétz und am Mittwoch Minx. Was soll ich sagen? Die letzte Kollektion von Rebekka hat mich umgehauen. Die neusten Entwürfe sind einfach nicht so sehr unser Ding. Weder von Ilka, noch von mir. Wir stehen ja eher auf dunkle Farben und starke Materialien, die dieses Mal nicht zum Einsatz kamen. Die vorherrschenden Farben hier waren: Helle Nuancen und pastellig angehauchte Töne in Opalweiss, Zartrosa, Mauve, Pfirsichrosa, Mintgrün, Waldgrün, Staubgrau und Tintenschwarz (Mensch, für was es alles Namen gibt ...). Zu viel durchsichtige Schimmer-Stoffe, die nunmal nicht unseren Geschmack trafen. Vielleicht lag es aber auch an der eher trostlosen Musik, die sehr fad wirkte. Hübsch und in sich stimmig ist die Kollektion "A SUITCASE FULL OF DREAMS" trotzdem und die Show immer eines unserer Highlights. Nächte Saison kann es schon wieder ganz anders aussehen ;)

Minx by Eva Lutz hingegen war schon eher unser Ding. Nicht nur, weil Dschungel-Prinzessin Larissa stolperfrei über den Laufsteg schwebte und ihr Vater vorher neben uns noch ein Getränk zischte. Sondern die Kollektion hat uns umgehauen und ich suche nun ab sofort einen Ryan-Gosling-Verschnitt, der mich in diesem Brautkleid heiraten möchte. Es ist einfach zu schön. Rebecca Mir und Bruce Darnell führten Brautkleid und Anzug vor - ein wohl perfektes Paar, auch wenn ich Rebecca als Moderatorin nicht mag. Aber ein schönes Model ist sie halt einfach und ihr Lächeln passte! Klar, viele der Kollektionsteile waren auch heller gehalten und nicht schwarz oder grau. Dennoch gefielen Ilka und mir hier die Stoffe und Muster der Kleider einfach besser. Wir suchen nur noch Möglichkeiten, die schnieken Kreationen zu tragen ... (Jemand gerade eine Hochzeit geplant oder einen Rosamunde Pilcher Film??) 





Fotos Rebekka Ruétz: Getty Images

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Events: Primark Opening Berlin Alexanderplatz

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So ihr Schnuckis. 
Mit ein bisschen Verspätung folgt nun der Post über das Primark Opening in Berlin. Am Alexanderplatz hat endlich - mit einiger Verspätung - der zweite Store in der Hauptstadt eröffnet. Schon am dritten Juli wurde kräftig bei der Eröffnung gejubelt und ich war natürlich am Start. Bisher bin ich immer nach Steglitz getingelt und von Kreuzberg aus ist es relativ weit. Wenn man davon ausgeht, dass man als Berliner eh total faul ist und jede Strecke über 10 Minuten U-Bahn-Fahrt hinaus schon lang findet. Enda Kennedy, Regierungschef von Irland, eröffnete höchstpersönlich die Filiale am Alex. 


Aufbau: Der Store hat drei Etagen und gefällt mir persönlich besser, als der Steglitzer. Übersichtlicher gehalten, nicht ganz so weitläufig und dafür mit einem weiteren Stockwerk ausgestattet. Kabinen gibt es auf jeder Etage - wird aber vermutlich trotzdem nicht ausreichen. Primark plant die Eröffnung zahlreicher weiterer Stores in Deutschland innerhalb der nächsten 12 Monate, darunter sind Stuttgart, Krefeld, Dresden, Kaiserlautern, Braunschweig und Weiterstadt.
Was ich interessant finde: Primark will Amerika erobern. Für Ende 2015 ist ein Store in Boston geplant, das werde ich mal genauer im Auge behalten. Bisher traute man sich ja nur an Europa ran, aber der rasche Wachstum und die vielen neuen Geschäfte lassen ja nur darauf schließen, dass auch bald unsere amerikanischen "Nachbarn" sich dort um die Einkaufstaschen und Schnapper kloppen werden. Die Verkaufsfläche für den Laden in Boston ist jedenfalls schon angemietet und man arbeitet auf Hochtouren an der Expansion. Irgendwie hab ich im Gefühl, dass das klappen wird ... 
Zur hitzigen Diskussion um das vielleicht-schon-vielleicht-aber-auch-nicht Fake-Etikett im Primark-Kleid möchte ich mich hier nicht weiter bzw. lang und breit äußern. Klar, dieser Post hat auch heute noch einen komischen Beigeschmack. Aber wenn euch das Opening nicht interessiert, dann schaut gerne morgen wieder vorbei, denn für Dienstag haben wir einen anderen schönen Post schon in Arbeit. Jedenfalls finde ich es natürlich bezeichnend, wenn ich bei Instagram nur "Auf zu Primark" poste und direkt ein Shitstorm bzw. einige Kommentare und Battles unter meinem Bild beginnen. Deswegen empfehle ich mal zwei Artikel: Auf Styleranking könnt ihr einen - wie ich finde - guten Artikel dazu durchlesen, in dem auch Ilka ihren Senf dazu gegeben hat. Ebenso hat mein Herzilein für Stylebook zur Eröffnung ein bisschen was erzählt, der Artikel ist auch echt lesenswert, vor allem da er noch mal genauer auf das angeblich eingenähte Etikett eingeht. 
Nun aber zurück zum Opening. Die Bilder möchte ich euch trotzdem nicht vorenthalten. Ich durfte wie immer mit einem Haufen anderer toller Menschen und Pressevertretern ein paar Stündchen vor dem Startschuss in den Store. Gekauft habe ich mir übrigens einen Melonenbikini für den Urlaub, eine Jeans und einen Kimono. Ein Outfit mit Jeans und Kimono folgt noch diese Woche - die Bikinipics will an dieser Stelle niemand sehen - glaubt mir! ;) 







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MBFWB: Fashionbloggercafé 2014

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Was darf am Ende einer gelungenen ersten Fashionweek nicht fehlen? Richtig, das Fashionbloggercafé. Wo ich doch sonst immer nur bei den FleetMeets in Düsseldorf dabei war, hatte ich nun endlich auch die Gelegenheit bei der "Mutter der FBC's" am letzten Tag der Berliner Fashionweek dabei zu sein. Gemeinsam mit Marie wurde ich morgens von unserem Fahrer Özcan (ein sehr netter Mann übrigens) von Blacklane zur Location nach Tempelhof gefahren. Es war so unfassbar angenehm bei dieser Hitze nicht in die Bahn steigen zu müssen. Vorallem weil Marie ihren Koffer dabei hatte. Ich kenne zwar die Locations von den letzten Jahren nicht, aber ich muss sagen, diese hatte es in sich. Auf einer Art kleinen Halbinsel mitten im Tempelhofer Hafen befindet sich das Pier13. Eine Location in der es sich sowohl drinnen als auch draußen sehr gut aushalten ließ. Ich muss gestehen, da ich die meiste Zeit des Tages faul in einem Strandkorb gechillt habe, musste ich mir die Fotos nun bei ein paar lieben Menschen zusammen suchen. Es war ein wundervoller Tag mit neuen und alten Gesichtern, mit guten Freunden und solchen, die es werden könnten.

Lisa & Kathi, Maren& Moi








Fotos: 1-6 by styleranking
Fotos 7-8 by Puppenzirkus
 
 
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MBFWB: Michalsky Stylenight

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Mein erstes Jahr Fashionweek in Berlin endete freitags abends direkt mit einem großen Knall. Und damit meine ich weder einen riesigen Streit mit Eileen, die nämlich zu diesem Zeitpunkt schon ihrem Pelz unter Maltas Sonne bräunte noch meine schmerzenden Füße (Highheels flogen in die Tasche nachdem ich meinen Platz gefunden hatte) sondern die große Michalsky Stylenight. Denn ich war als Eileens hoffentlich würdige Vertretung dort zu Gast. Gemeinsam mit der süßen Laura war ich an diesem Abend unterwegs. Ohne sie wäre ich absolut verloren gewesen. Laura wusste wie der Hase läuft, weil sie schon das ein oder andere Mal bei Michalsky zu Gast war. Ich wusste mich also in guten Händen. Mit Rita Ora als Special Guest hatte Michalsky mich so oder so auf seiner Seite. Selbst wenn die Kollektion ein einziger Misthaufen gewesen wäre. Aber es wäre eben nicht Michalsky - immer für eine Überraschung gut. Damit ihr nicht in einer Flut von Bildern ertrinkt, zeige ich euch heute nur meine persönlichen Highlights und Favourites der Kollektion und des gesamten Abends. Meinen Plan, nur eine halbe Stunde auf der Aftershowparty zu bleiben, konnte ich natürlich auch nicht durchziehen. Gemeinsam mit den Jungs von Homme to Go "körperklausten" (Ich darf hier einfach nicht tanzen schreiben!) wir zu den ein oder anderen Lied, gönnten uns die ein oder andere waghalsige Mischung der Barkeeper und verbrachten einen wirklich witzigen Abend.



Photocredit by Michalsky

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Gewinnspiel-Challenge: Land of Fashion by SEAT

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Wer hat Bock, Auto zu fahren? Hmmmmh? Na hoffentlich ihr. Denn auch Ilka und ich machen bei der SEAT Mii by MANGO Challenge mit. Ihr habt vielleicht schon hier und dort auf Blogs davon gelesen, nun sind wir beiden Schnuckis an der Reihe. SEAT möchte mit uns Modemenschen kooperieren und wir mögen die Idee, dass auch Autohersteller auf uns aufmerksam werden. Im Norden, Osten, Süden und Westen von Deutschland werden deshalb momentan Deutschlands Fashionjunkies gesucht. Und Ilka und ich machen für den Westen mit - denn wir beide kommen ja ursprünglich aus einem kleinen (schönen) Dorf in NRW (Hallo Voerde!). Da haben wir uns nicht lange bitten lassen und uns in Schale geschmissen. Natürlich unabhängig von einander - das seht ihr an den unterschiedlichen Locations und Outfits.



Eileen - geknipst von Toko - hat sich für frische Farben entschieden und sieht aus wie ein Mix aus Festival-Blumenmädchen und Zirkus-Dompteur. Ilka hat einen schönen maritimen Look ausgewählt - mit Hingucker-Lack-Loafers. 

 
Dass wir in Deutschland in Sachen Mode nicht auf den Kopf gefallen sind, müsst ihr also mit uns beweisen. Für jede der vier Regionen könnt ihr beim Contest antreten. Leute aus Bayern zum Beispiel für den Süden, die Hamburger für den Norden und so weiter. Natürlich drücken Ilka und ich euch alle die Daumen - aber am Westen hängt unser Ruhrpott-Herz! Die ganze Aktion nennt sich "Land of Fashion" von SEAT Mii by MANGO. Natürlich gibbet auch schnieke Preise für eure Outfits, schließlich soll es ja belohnt werden, wenn ihr euch uns von der Schokoladenseite präsentiert. Dabei geht es darum, welche der vier Regionen Deutschlands die Style-Region Nummer Eins ist. Wo schlägt das Fashion-Herz von Deutschland besonders hoch? Wir legen uns jetzt mal etwas euphorisch fest: Der schöne Westen macht das Rennen. Hier bei uns geht es zwar meist locker und lässig zu, aber deswegen schludern wir noch lange nicht bei unserer Outfitwahl. Daher haben auch wir uns für zwei, lässige - aber dennoch nicht langweilige - Outfits entschieden. Macht mit und zeigt allen, dass der Westen die trendigste Region Deutschlands ist.

 
DAS KÖNNT IHR ABSTAUBEN

Der Gewinner bzw. die Gewinnerin bekommt ein Jahr lang einen SEAT Mii by MANGO und kann damit rumcruisen. Wenn das mal kein Top-Preis ist ;) Alle anderen brauchen nicht traurig sein: Unter allen werden Sachpreise und Gutscheine verschenkt. Aus allen Einsendungen suchen dann vier Patinnen für ihre jeweilige Region die drei Einsendungen mit dem coolsten Style aus. Diese gehen dann gemeinsam in die Fashion-Kompetition, einem "Meet your Star"-Tag. Aus diesen 12 Leuten fliegt dann der Gewinner jeder Region nach Barcelona, was schon an sich ganz nett ist, oder? Dort wird dann das Fashion-Match final entschieden. Mit dabei sind auch Reisepaten. Nein, das sind keine Kofferträger, die euch das Gepäck abnehmen. Sondern Youtube-Größen, die die Finalisten aussuchen und eure Styles bewerten. Ebru für den Norden, Dagi Bee für den Osten, Anna Maria Damm für den Süden und Mary M. für den Westen. 


SO KÖNNT IHR MITMACHEN
  
Seid dabei! Postet einfach ein neues Outfitbild von euch und verseht es bei Instagram oder Facebook mit dem passenden Hashtag zu eurer Region: #lofnord #lofost #lofsued oder #lofwest. Das bedeutet: Nicht den Hashtag unter ein altes Insta-Bild kommentieren, sondern was frisches hochladen. Registriert euch dann noch auf ganz schnell auf www.landoffashion.de und dann heißt es abwarten und hoffen. Achtet aber bitte darauf das nur ihr auf dem Bild zu sehen seid und es ein aktuelles Outfitbild ist. Wichtig ist auch, dass es ein Ganzkörperfoto ist oder zumindest euer Gesicht und euren Oberkörper zeigt. Anzügliche Fotos werden vom Contest ausgeschlossen. Ebenfalls Fotos auf denen nur Accessoires zu sehen sind.

Lasst euch diese Chance nicht entgehen. Ilkas und mein Outfit findet ihr entweder direkt unter #lofwest oder auf unseren Instagram-Accounts (@ilka_bilderzimmer / @bilderzimmer). 


UNSERE OUTFITS IN VOLLER LÄNGE - UND SCHÖNHEIT (HÖHÖ)





 



 
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Events: Lumia Summer Glow

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Irgendwas über 20 Grad, Sonnenschein und Hauptstadt. Berlin ist schon schön, wenn der Himmel klar ist und man einen freien Arbeitstag genießen kann. Vor Kurzem hatte ich einen Tag Bürofrei und habe die Zeit beim Lumia Summer Glow Event von Nokia verbracht. Bierchen, Hugo und Häppchen gepaart mit schönen und netten Menschen. Da sag ich doch nicht nein. Mit Lisa bin ich von Häppchen zu Häppchen geschlendert und habe mich auf der Terrasse gesonnt - an der Warschauer Brücke mit Blick auf die Spree. Herrlich, sage ich euch. Jetzt, wo ich diesen Text schreibe und ein Gewitter droht, hätte ich dann bitte wieder den klaren Himmel zurück ... 

Gefeiert wurden drei neue Modelle (930, 630, 635) des Nokia Lumia Smartphones in knalligen Farben vorgestellt. Deswegen war alles sehr bunt und neonmäßig gehalten und man konnte sich sogar die Haare beim Event mit roter, gelber oder grüner Haarkreide färben. Aus Erfahrung kann ich sagen: Klappt gut, haftet aber leider nicht nur an den Haaren - sondern überall. Die Klamotten werden leider nicht verschont und die Hände sowieso nicht. 

Was hatte ich an? Das konntet ihr schon bei Instagram sehen: Meine gemütliche Jeans mit dezenten Löchern. Quasi die brave Variante zu meiner XXL-Löcher-Jeans. Dazu ein schwarzes schlichtes Top, meinen neuen Flatter-Fransen-Kimono von Primark (momentanes Lieblingsteil, auch gut als Decke am Strand zu benutzen) und fette Klunker von Zara. Meine weißen Schühchen von Asos sind total bequem, mir war natürlich wie immer nicht nach hohen Tretern. Hmh, vor allem sind die Stoffschuhe da noch so schön sauber - im Malta-Urlaub (Bilder folgen nächste Woche) sind sie leider a bissal matschig geworden. Hmpf. 

Wie genießt ihr momentan dieses komische Mischwetter zwischen Affenhitze, tropischen Regengüssen und nasskaltem Scheißdreck? ;) 










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