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Sport: Fitness Inspiration

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Liebe Leser, ein Wunder ist geschehen. Okay, ich gebs zu - so spannend ist es nicht. Ich kann weder seit neustem über Gewässer laufen noch Wasser zu Wein verwandeln geschweige denn andere übernatürliche Sachen. ABER: Ich habe mich endlich im Fitnessstudio angemeldet.

Pünktlich zum 23. Geburtstag habe ich beschlossen, dass es so mit meiner Figur nicht weiter gehen kann und dass endlich was getan werden muss. Miss Unsportlich höchstpersönlich schleppt sich also seit Anfang März wöchentlich ins Fitnessstudio. Nach den ersten Malen ging es mir furchtbar, ich war absolut ausgelaugt. Zum Glück bin ich mit der Bahn ins Studio gefahren, denn Laufen oder Fahrrad fahren hätten nie nie nie mals funktioniert. Da hätten mich mein Freund irgendwo aufkratzen können, niemals hätte ich einen Meter laufen können. Noch Tage später hatte ich Nachwehen, aber soll ich euch was sagen: Ich fühle mich gut. Ich bin richtig motiviert weiter zu machen bis man erste Erfolge sieht. Wirklich nicht im kühnsten Traum hätte ich daran gedacht, dass total fertig und kaputt sein so viel Spaß macht.  Ich hätte nie gedacht, dass Sport so viel Spaß machen kann.

Juicy Couture / Nike / Casall / Victorias Secret
Tessy / Victorias Secret / Puma / Casall


In der Schule war ich wirklich, ungelogen - jetzt kommt ein trauriger Auszug meiner sportlichen Karriere - eine der letzten des Teams, das gewählt wurde, aber auch nur alibimäßig , weil die meisten wussten, dass mir nach 5 Minuten etwas einfallen würde, warum ich nicht mitmachen kann. Ich habe Schulsport so gehasst. Da bekommt man auch gerne 4 mal im Monat seine Periode. Für mich gab es damals nicht schlimmeres, weil ich immer Angst hatte, ich würde mich vollständig blamieren. Mir war damals sehr wichtig, was die Leute bzw. nennen wir das Kind beim Namen "die coolen Kids" von mir denken. Und da Sport nie meine Stärke war, dachte ich, mach ich lieber gar nicht mit, als peinlich zu sein. Tja, das hab ich jetzt davon. Gefühlte vier Kleidergrößen zu viel, dafür ein sehr ausgeprägtes Schlemmergefühl.


Nike / Nike / Victorias Secret / Nike
Victorias Secret / Triumpf / Nike / Forever 21
Nike / H&M / Nike / Nike 


Falls es euch ähnlich geht wie mir, dann kann ich euch nur eins raten: Sucht euch jemanden, der euch triezt und geht das Problem an. Ihr werdet nicht glücklicher mit eurer Figur, wenn ich lieber gar nichts esst, als Sport zu treiben. Ich habs mit dieser Methode auch mal versucht, aber ich habs faustdick zurückbekommen. Vielleicht als kleiner anstoß hier einige Collagen zu den essentiellen Sportutensilien, die man so braucht und die auch ich mir vorher noch anschaffen musste.


Asics / Nike / Current / Nike / Fila / Asics
Asics / New Balance / Casall / Brunotti / Nike

Puma / Nike / Nike 
Reebok / Nike / Nike
adidas / Reebok / Nike 


Collagen via Polyvore

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Events: GFG Lookbook Shooting

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Vergangenen Sonntag war ich mit einigen anderen Bloggerinnen zu einem Event der etwas anderen Art eingeladen. Im GFG Hairsalon in den Düsseldorfer Schwanenhöfen sollte das neue Lookbook für die kommende Saison geshootet werden. Wir - die geballte Bloggerfront -  durften dabei hinter die Kulissen schauen und uns selbst ein Bild von dem Ganzen bunten Treiben machen. GFG sind übrigens Francesco und Giuliano Gammuto, die neben dem großen Store in Düsseldorf auch noch zwei weitere betreiben. 



Ich war wirklich überrascht, dass für ein Lookbook Shooting so viel an Equipment und Unterstützung aufgefahren wurde. Die beiden haben sich wirklich darüber Gedanken gemacht, was sie haben wollen und wie sie es umsetzen können. Neben den hauseigenen Hairstylisten, waren auch noch Make-Up Artists vor Ort sowie eine Nageldesignerin von Alessandro. Mein Bloggerherz hat natürlich schon zu Anfang höher geschlagen, als ich die vielen feinen Köstlichkeiten an der Bar gesehen habe. Ich muss sagen, man wurde nicht enttäuscht. Ich bin ja wirklich kein Kostverächter, aber diese feinen Dinge waren einfach nur ein Traum.
Begeistert bin ich wirklich von der Einrichtung des Stores. Alles ist im CI (für alle, die das nicht kennen, das ist die Corporate Identity) des Unternehmens gestaltet. Es werden die Farben immer wieder aufgegriffen, alles ist sehr modern und es läuft wirklich wirklich gute Musik. Ich kannte die Locatiuon bereits vorher schon, da wir dort auch zur VOX Secret Spa Night waren. Nachdem ich aber am Sonntag alle in Action erlebt habe, überlege ich wirklich, ob ich mir ein Rundum-Styling bei GFG nicht mal gönnen soll. Für mein Favourite-Styling müsste ich allerdings über 100€ bezahlen, was mich dann doch etwas zurück schrecken lässt. Sparen heißt die Devise - dann kann ich bald auch beruhigt zum Frisör gehen und mir die Haare machen lassen. Denn wie heißt es so schön: "Du hast die Haare schön, du hast die Haare schön, du hast, du hast, du hast die Haare schön!"
 
 


Lydia, Mareike, Moi, Tina, Kathi, Vera und Lidia
 
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Events: #LBMTBLBF - Treffen in Düsseldorf

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 Neben dem Lookbook Shooting von GFG stand vergangenen Sonntag noch ein weiteres Treffen an. Eins, auf das ich mich persönlich total gefreut habe. Die #LBMTBLBF-Crew hat sich nach langer laner Zeit endlich mal wieder getroffen. Ich war an diesem Tag nicht nur als Bloggerin und Organisatorin unterwegs, sondern auch als Wunschfee. In Kooperation mit ein paar tollen Partnern habe ich eine Goodiebag für jede der Mädels zusammengestellt. Es war ein bisschen wie Geburtstag, Weihnachten und Ostern zusammen, als ich mit meinem Mann in das Lokal "Miss Moneypenny" mit unzähligen Tüten gestürmt bin. Es wurde wieder viel gelacht, gequatscht, gegessen und sich über den neusten Bloggergossip ausgetauscht. Frei nach dem Motto "Hast du eigentlich schon gehört/gesehen, dass..." gab es unendlich viel zu erzählen. Ich muss sagen, ich schätze diese Treffen sehr, denn mittlerweile sind wir schon ein festes Grüppchen mit Mädels, die ich gar nicht mehr missen mag. Wer das jetzt aber liest und denkt "Manno, da will ich auch mal dabei sein!" scheut euch nicht, wir freuen uns immer wenn neue Gesichter dazukommen. Schreibt einfach eine Mail an bilderzimmer@web.de und beim nächsten Treffen, schicke ich euch eine kurze Mail. Wir sind kein elitärer Club, der nicht jeden aufnimmt geschweige denn eine komische Sekte. Wir sind einfach ein paar Mädels, die alle etwas gemeinsam haben und sich gut verstehen. 





 
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Books: "Was will ich und wenn ja wie viele?" - Felicitas Pommerening

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Und wieder bin ich es, die euch eine neue Katogrie auf unserem Blog vorstellen darf: Books. Wahrscheinlich auch, weil sie ein bisschen auf meinem Mist gewachsen ist. Ich bin eine absolute Leseratte, wenn ich nicht gerade arbeite oder unterwegs bin, verbringe ich gerne mal einen Sonntag damit, gemütlich in meinem Bett oder auf der Couch zu sitzen und zu lesen. Am liebsten noch mit Tee oder Kakao dabei. Ach und die Marshmallows für den Kakao dürfen nicht fehlen. Seit ich nun wieder jeden Tag nach Düsseldorf ins Büro pendele, lese ich noch viel mehr. Irgendwie muss ich mir ja die Zeit vertreiben. Eins der letzten Bücher, dass ich also gelesen habe war "Was will ich und wenn ja wie viele? - Ein Entscheidungsroman". Okay, ich ersten Moment habe ich gedacht: "Oh Gott, Entscheidungsroman, was zur Hölle ist das und bin ich nicht ein bisschen jung es zu lesen?!". Ich kann euch sagen, falsch gedacht. Um euch einen kleinen Eindruck zu geben, möchte ich euch das Buch heute gerne vorstellen. Ich werde allerdings nicht viel von der Handlung der einzelnen Bücher preisgeben, da ich wirklich nicht zu viel verraten möchte. Vielleicht vertraut ihr auf meine Meinung und die Kurzbeschreibungen.Wer mehr wissen will, kann mir gerne ein Mail an bilderzimmer@web.de schicken.




Kurzbeschreibung:
Mama sein wollte Lotta schon, seit sie fünf ist - und jetzt, endlich, steht der filmreifen Mutterkarriere nichts mehr im Wege. Doch da kommt aus heiterem Himmel eine Riesen-Jobchance, die sie total verwirrt: Was wird denn jetzt aus ihrer Familienplanung? Ihre beste Freundin Andrea dagegen liebt nichts so sehr wie ihre Arbeit. Na ja, direkt danach kommt auch schon Bastian, ihr Freund. Obwohl…sind sie eigentlich schon richtig zusammen? Sie ist sich noch unsicher, dabei hat er schon vom Heiraten gesprochen! Das Konzept der biologischen Uhr war ihr bisher vollkommen fremd. Mit Anfang dreißig muss man sich endlich entscheiden… Oder vielleicht doch nicht?

Über die Autorin:

Felicitas Pommerening, geb. 1982, lebt mit ihrem Mann, ihrer Tochter und dem kleinen Sohn in Mainz. Nach dem Studium hat sie jährlich den Job und den Wohnort gewechselt, bis sie keine Lust mehr dazu hatte. 2011 hat sie ihre medienwissenschaftliche Doktorarbeit abgeschlossen. In Mainz hat die Muttern von zwei Kindern und Autorin schließlich Wurzeln geschlagen.

Meine Meinung:
Ich war am Anfang etwas skeptisch muss ich gestehen, als ich das Buch in Händen hielt. Ein Entscheidungsroman? Damit konnte ich ehrlich gesagt nicht viel anfangen. Ich bin im Gegensatz zu den Protagonistinnen des Buches weder 30 noch stehe ich an einem besonderes wichtigem Punkt in meinem Leben.  Das Buch ist quasi in drei Geschichten aufgeteilt, die aber alle miteinander zu tun haben. Die Autorin schafft es, die Geschichten der drei Protagonistinnen Andrea, Lotta und Doreen vom Schreibstil her, so unterschiedlich zu verfassen, dass ich immer wusste, wer gerade erzählt und niemals an den Anfang des Kapitels zurückblättern musste, um nachzusehen. Das gefiel mir schonmal sehr gut. Toll fand ich es auch, dass das Buch in Köln spielt. Ab und an dachte ich wirklich "Ach ja, da warst du auch schonmal." Persönlich am besten hat mir die Geschichte von Doreen gefallen. Diese hat eine Kollegen, den sie ganz nett findet. Sie will sich allerdings weder eingestehen, dass sie ihn gern hat, und selbst wenn, dann würde er nicht in Frage komme, weil er ein Arbeitskollege ist. Diese Teil des Buches konnte ich immer wieder gut auf mich selbst beziehen, denn bevor ich mit meinem Freund zusammenkam, steckte ich in einer ähnlichen Entscheidungskrise.
Aber nichts desto trotz haben mir auch die anderen beide Parts gut gefallen. Manchmal hätte ich eine gerne für ihre Ansichten geschüttelt, dann konnte ich nur zustimmend nickend.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass diese Buch wunderbar einfach zu lesen ist und sich gut hat runterlesen lassen. So wurden mir einige Zugfahrten versüßt. Im Großen und Ganzen denke ich allerdings, dass dieses Buch wirklich eher in die Kategorie 25+ passt bzw. zu Frauen, die in ihrem Leben schon etwas weiter sind als ich. Damit meine ich nur, dass ich ja noch nicht final meinen Platz im Job und im Leben gefunden habe, vielleicht im Gegensatz zu anderen. Empfehlen würde ich es euch aber trotzdem, wenn ihr etwas amüsantes sucht, bei dem ihr Lachen oder auch manchmal den Kopfschütteln wollt, bei dem ihr euch sagt, dass ihr das kennt oder euch fragt, warum jemand so handeln könnte, dann kann dieses Buch das richtige sein.

Erwerben kann man das ganze bei Amazon. Als Taschenbuch für 9,95€, für den Kindel Reader für 8,49€.

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Reisen: Hallo aus China

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Blick vom Hotelzimmer aus 

Ich bin angekommen. Besser gesagt Toko und ich. Nach einem kurzen Flug von Ffm nach Amsterdam, fünf Stunden Wartezeit und 10 Stunden nach Chengdu liege ich nun auf dem Hotelzimmerbett und schaue Tomb Raider auf englisch mit chinesischen Untertiteln. Was besseres gibt die Programmauswahl nicht her, aber ich find Lara Croft eh supi. Der Flug war entspannt und der Taxifahrer am Flughafen hat zwar kein Wort englisch verstanden, uns aber direkt zum richtigen Hotel kutschiert. Toko hatte den Hotelnamen zum Glück in Schriftzeichen aufgeschrieben dabei. wir "residieren" im Dorsett Grand Chengdu und es ist traumhaft: Freistehende Badewanne im Bad mit Blick auf Chengdu, Zimmer im 40. Stock mit super Aussicht und ein wirklich preisgünstiges 5-Sterne-Hotel. Hier lässt es sich drei Tage lang aushalten, bis es weiter nach Hongkong geht. 

Chengdu selbst ist bisher erstmal voller Smog. Das war schon irgendwie klar, wenn man dann aber drinsteckt ist es schon krass. Wir haben 28 Grad, ich flitze in Shorts und Shirt durch die Gegend - aber die Sonne kommt einfach nicht durch. So sehr hängt die Verschmutzung in der Luft und es macht alles einen diesigen Eindruck und als würde es gleich regnen. Gewittern soll es tatsächlich morgen, bin mal gespannt. Morgen wollten Toko und ich eigentlich zur Panda-Aufzuchtstation (quieeeeeeeeeetsch). Viele viele kleine Pandas besuchen und angucken und sich an den wuscheligen Tieren erfreuen. Aber dazu dann morgen mehr! Jetzt werde ich mich so langsam ins Bett begeben, wir haben hier zehn Uhr abends und ich bin noch müüüüüüde vom Flug. :)

Ach ja: Bisher sind Toko und ich die einzigen Europäer, die ich in unserem Viertel ausmachen konnte. Dementsprechend interessiert werden wir angestarrt, uns wird hinterhergeschaut oder Tokos "ich renn mal eben auf die Straße und mache waghalsige Bilder"-Aktionen werden mit Spannung verfolgt. Schon irgendwie ganz amüsant :-D.

Am besten folgt ihr mir oder Toko, wenn ihr schneller die Chinaeindrücke sehen wollt bei Instagram. Das ist hier ja nicht gesperrt.




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Reisen: China - Jinli Street

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Frohe Ostern, ihr Hasen. Ich grüße aus der Ferne und mampfe ein paar Nougat-Schokoladeneier. Ich hoffe, ihr habt ein wunderbares Wochenende bei und mit den Liebsten. Futtert ordentlich kalorienhaltige Dinge für mich mit. Ich versuch auch zu klären, dass es dann auf meine Hüften wandert. ;) Heute grüße ich euch schon aus Hongkong - doch der Reihe nach. 

In Chengdu waren Toko und ich drei Tage, da wir aber eher schlechte Internetverbindungen hatten, folgt nun erst Post Nummer zwei. Bevor ich euch nämlich Hongkong zeige, mag ich erst die anderen Bilder posten, damit wir hier nicht durcheinander geraten. In Chengdu waren Toko und ich die Attraktion - alle Chinesen wollten sich mit den "crazy Germans" knipsen lassen. Bin mindestens auf 10 Chengdu-Selfies drauf, habe drölfmillionen Male freundlich posiert und mich ebenfalls so oft "total unbemerkt" in der U-Bahn knipsen lassen. Wenn ich immer komische Menschen in Berlin so unauffällig mit dem Handy fotografiere, wie die Leute in China mich - na dann Prost! Aber ich finde das alles sehr niedlich und die Chinesen freuen sich wirklich so unfassbar krass, wenn sie ein Foto mit dir haben. Das wird dann direkt per Whats App (das ist hier im Gegensatz zu FB & Twitter nicht gesperrt) geteilt. 



In Chengdu besuchten wir nicht nur die Panda Aufzuchtstation (qieeeeeetsch - Post kommt noch), sondern auch die Jingli Straße. Diese kleine Straße ist sehr bekannt für die vielen Essensstände und Souvenir-Shops. Sie ist 350 Meter lang, kann nur zu Fuß besichtigt werden und ist ein fetter Touri-Magnet. Und soooooo schön idyllisch. Überall sind Lampions, die abends die Straße erhellen. Ich habe mich besonders über einen ganz besonderen Ballon gefreut: Im Panda-House (quieeetsch) gab es den für mich - und dazu habe ich mir noch Panda-Ohren gekauft. Was muss, das muss. Mit Ballon bewaffnet ging es dann munter durch die Straße. PS: Auf Instagram könnt ihr derweil natürlich weiter fast in Echtzeit sehen, wo ich gerade stecke und was ich momentan erlebe :)

Sehr traditionell ist übrigens der fette Star-Bucks-Laden direkt zu Beginn der Jinli Road - chrchr ... 







Die Bilder von mir hat natürlich Supertoko geschossen :) 

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Reisen: Chengdu Pandabase

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Hier entlang zu den PANDAS! Mein Highlight der China-Reise begann schon ganz am Anfang in Chengdu. Die Stadt ist eher so semi bekannt, hat aber nicht nur das weltweit längste Gebäude, sondern auch die süßeste Einrichtung ever ever ever: Die Panda-Aufzuchtstation. Schwarz-Weiße Hinterteile können ja so unglaublich faszinierend sein, wenn sie sich dir puschelnd und durch Bambus wälzend entgegen strecken. Hach! 

Eileen im Paradies - und das so mega billig. Der Eintritt kostet etwa sieben Euro und man kann den ganzen Tag in der Panda Base verweilen und durch den riesigen Park laufen, der nur Pandas beherbergt. Dazu gibt es auch einen Panda-Bus, der wie eine Bimmelbahn durch die riesige Anlage fährt. Man läuft nämlich gut und gerne seine Kilometer zusammen. Ich sag ja - hier brauch ich eh keinen Sport machen, ich lauf jeden Tag genug! Toko und ich waren so 5 oder 6 Stunden in der Panda Base. Und es hat sich jede Minute wirklich gelohnt. Es gibt mehrere Gehege und Plätze, zu denen man laufen kann. Überall gibt es Hinweisschilder, Fußgängerzonen und Waldwege. Und natürlich gibt es auch den Panda-Kindergarten (heißt wirklich so) wo die kleinen Jungpandas ausgelassen spielen können. 

Wir waren schon morgens zur Fütterung da und das war die beste Entscheidung. Denn zwischen halb neun und zehn Uhr gibt es haufenweise Bambus für alle Pandas und die kleinen und großen Kerlchen sind am aktivsten. Danach machen sie meinst das, was ich auch gut kann: Schlafen und sich von einer Seite auf die andere drehen. Hach, Panda müsste man sein. Ab und an wird dann mal in die Kamera der Touris geguckt und niedlich wieder mit dem Pandapo gewackelt. Das würde ich auch hinbekommen. Jedenfalls war ich zwar noch extrem müde, doch das verflog schnell. Toko und ich liefen alle Stationen ab und ließen uns richtig Zeit, die Pandas zu beobachten. Die meisten waren draußen zu sehen, manche aber auch in den verschiedenen Gehegen. Die ganz kleinen Baby-Pandas konnten wir nicht sehen, die sind noch in einer gesonderten Station untergebracht und werden gut bewacht und umsorgt. 

Zur Feier des Tages habe ich mir Panda-Ohrenpuschel gekauft und aufgesetzt. Man muss sich ja modisch anpassen an die feschen Tiere. Toko hat die ganzen schnieken Bilder gemacht, danke dafür! Und ich will schnell wieder zurück, denn es war ganz zauberhaft.












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Books: "Watcher. Ewige Jugend (Die Niemandsland-Trilogie, Band 1)" - Nadine d'Arachart und Sarah Wedler

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Ich muss euch ein Geständnis machen: Es ist ein kleiner Nerd an mir verloren gegangen. Naja eigentlich ist Nerd nicht das richtig Wort dafür. Im letzten Post habe ich euch ja schon erzählt, was für eine Leseratte ich bin. Neben Thrillern und Romanen lese ich allerdings am liebsten Fantasy-Geschichten. Sci-Fi geht auch noch. Aber Dystopien haben es mir angetan. Egal ob Panem, Dustlands, Dark Canopy, Divergent oder Godspeed. Ich hab sie alle. Umso heißer, man muss es wirklich so sagen, war ich, als ich die erste Fantasy-Geschichte von Nadine und Sarah lesen durfte. Als E-Book beim Impress Verlag erschienen, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich hab mir das ganze direkt aufs Handy gezogen, eine E-Book-Reader-App für mein Samsung runtergelanden und es konnte losgehen. Naja, dachte ich zumindest, denn nach 2 1/2 Tagen exzessivem Lesen, war alles schon wieder vorbei. Aufhören viel mir bei diesem Buch sichtlich schwer, denn ich war ein bisschen besessen - aber wirklich nur ein bisschen. Unbedingt musste ich wissen wie es weiter geht und konnte kaum die nächste Zugfahrt abwarten.  Heute stelle ich euch also das Buch "Watcher.Ewige Jugend." vor. Auch hier gilt wieder, dass ich euch nicht so viel von der Handlung verraten möchte, damit ihr, falls ihr es denn lesen wollt, noch nicht zu viel wisst. Wer gerne noch mehr erfahren möchte, kann sich gerne per Mail an bilderzimmer@web.de wenden.




Kurzbeschreibung:
England, wie es die Großväter unserer Großväter einmal kannten, gibt es nicht mehr. Übrig geblieben ist eine einzige Stadt, umgeben von hohen Mauern, die es von dem abtrennen, was da draußen ist. Dem Niemandsland. Sie beherbergt die Reichen, die Glück gehabt haben, die Armen, denen nichts mehr bleibt, und die ewig jung Bleibenden, wie Jolette und Cy. Sie gehören nicht zu den Glücklichen, nicht zu den Unglücklichen, und auch nicht zu den Todgeweihten aus dem Niemandsland. Sie sind die Watcher. Ihre alleinige Aufgabe ist es, das Einzige, das alle am Leben erhalten könnte, vor den Todgeweihten zu schützen und jegliche menschliche Emotion dabei abzuschalten. Sie führen ein perfektes Leben. Bis sich Jolette und Cy eines Tages begegnen… Dies ist der erste Band der Niemandsland-Trilogie. Der zweite Band erscheint im Sommer 2014.


Über die Autorinnen:

Nadine d'Arachart wurde 1985 in Hattingen geboren und schreibt seit vielen Jahren gemeinsam mit Sarah Wedler. Diese wurde 1986 geboren und lebt in Hattingen. Sie studiert Sozialwissenschaft an der Ruhr-Universität in Bochum und schreibt seit vielen Jahren Kurzgeschichten und Drehbücher. Neben diversen Veröffentlichungen in Anthologien und Jahrbüchern erhielten die beiden gemeinsam verschiedene Preise für ihre Kurzgeschichten und Drehbuchideen - u.A. den Ideale Literaturpreis und den Green Me Story Award. 2011 standen sie im Finale des Open Mike in Berlin. Zuletzt wurden Nadine und Sarah mit dem Förderpreis zum Literaturpreis Ruhr 2012 ausgezeichnet. "Die Muse des Mörders" ist ihre erste Romanveröffentlichung. Im April folgte der Thriller "Abgründe" als E-Book. Vor Kurzem erschien ihr erster Fantasy-Roman "Watcher. Ewige Jugend" als E-Book.

Meine Meinung:


Wie ich oben ja schon gesagt habe, haben mir es Dystopien wirklich angetan. Für mich vollkommen vorhersehbar, wusste ich eigentlich schon im Vorfeld, dass mir die Geschichte von Jolette und Cy gefallen würde. Und ich lag richtig. Ich habe nicht sehr lang gebraucht, um mich in die Geschichte einzufinden. Obwohl die Thematik eine gänzlich neue ist und sich von der Idee von den anderen Dystopien abhebt, ging das alles ganz schnell. Auch die drei Protagonisten, um die es im ersten Buch hauptsächlich geht - Jolette, Cy und Patience - waren mir gleich sympatisch. Viele der Charakterzüge gerade von Jolette habe ich bei mir selbst wieder gefunden und konnte mich daher mit ihr doch recht gut identifizieren. Patience ging mir mit ihrer naiven, jungen Art manchmal ein bisschen auf den Keks, aber irgendwie habe ich mich dann doch an sie gewöhnt. Ja und Cy? In den hab ich mich ein bisschen verliebt. Nein, ganz so schlimm und verrückt bin ich noch nicht, aber ich mochte ihn. Ein wunderbarer, junger Wächter, von dem ich glaube, dass er noch ein Geheimnis hat, welches Jolette und Patience lieber nicht wissen wolle, aber das werden wir wohl erst später erfahren. Zur Handlung kann ich sagen, dass ich einiges doch vorhersehbar fand. Da gab es schon Moment gegen Ende des Buches, da habe ich nur darauf gewartet, dass sich meine Vermutungen bestätigen. Aber das bleibt bei den verschiedenen Büchern dieses Genres einfach nicht aus. Gewissen Parallelen oder vorhersehbare Momente gibt es immer. Viele Sachen bzw. Umstände hätte ich im Gegenzug aber niemals so erwartet und so war ich wirklich überrascht, wie sich verschiedene Handlungsstränge am Ende vermeintlich auflösten.

Alles in allem bin ich so sehr auf den zweiten Teil gespannt. Ich freue mich diesen Sommer dann die Fortsetzung lesen zu dürfen. Es ist ein Buch, dass sich generell gut runterlesen lässt, aber für Fans des Genres, wie ich einer bin, hat es fast Suchtfaktor. Am liebsten würde man nahtlos mit dem zweiten Teil weiter machen wollen, aber da müssen wir uns noch ein bisschen gedulden.

Zu erwerben ist das E-Book für 3,99 € als Kindle-Version über Amazon.


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Inspiration: eBay wird social

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Obacht, es gibt Neues zu verkünden. eBay (Kennt ihr alle sowieso. Wenn nicht: Schämt euch!) erweitert das Konzept und integriert das social shopping. Social whaaat? Das möchten Ilka und ich euch heute erklären. Wir sind quasi eure besten Freundinnen, die euch virtuell mit zum Einkaufen und Bummeln nehmen. Und natürlich sind wir dabei ehrlich - aber immer liebevoll und zärtlich. So wie man uns halt kennt (hehehe). Das, was es bei unserer Lieblings-Stöberplattform nun gibt, schimpft sich eBay-Kollektionen. 



Wir haben das mal für euch getestet und für gut befunden. Es macht wirklich Spaß, vor allem wenn man eh gerade Zeit hat und im Netz stöbert. Immerhin gibt es keine Grenzen, Limits oder nervige Hürden. Ganz kinderleicht kann man sich nun bei der Plattform eigene Kollektionen anlegen, denen andere User folgen können und die wir dann gegenseitig ansehen. Ein bisschen wie im wahren Leben, wenn wir den Kleiderschrank der Konkurrenz abchecken und feststellen, dass wir dieses oder jene Teil unbedingt noch brauchen. Am besten jetzt sofort. (Ist wie mit dem 10-Kilo-Abnehmen bis morgen, wenn man ein Date hat). Ihr könnt also Kollektionen erstellen, anderen folgen oder - und das finden wir besonders cool - lasst euch inspirieren. Natürlich könnt ihr besonders geile Teile und fette Entdeckungen im Netz streuen, Facebook und Twitter sind ganz vorn mit dabei und durch den Hashtag #ebayinspiriert verbindet ihr euch mit anderen Nutzern. 




Ist wirklich einfach, vertraut uns da einfach mal blind. Wenn wir das hinbekommen, dann schafft ihr das auch. Schließlich sind wir auch nicht gerade die Über-Profis. Wie bei einer Collage werden die Produkte, die ihr zusammenfasst erstellt. Dem Motto sind keine Grenzen gesetzt. Ob Sommerkleider, Must-Haves für den Frühling oder Einrichtungs-Gegenstände ... Tobt euch da aus. Die Screenshots die ihr seht, gehören zu drei unserer Kollektionen. "eBay Heute"ist darüber hinaus eine neue Seite, die täglich Inspirationen liefert. Aktuelle Kollektionen werden vom Team für euch schon vorher durchgeschaut und tolle Collagen vorgestellt. 


So und jetzt: Folgt uns mal bei eBay. Legt selbst Kollektionen an und zeigt sie uns. Wir wollen Inspirationen mit euch teilen und den Kleiderschrank erweitern. Immerhin lockt der Früüüüühling. Oh - und liebe Männer:Wenn eure Freundin sich vor ihrem Geburtstag zuuuuufällig so Kollektionen erstellt und sie ganz plötzlich beiläufig erwähnt: Das ist schon kein Wink mehr, sondern ein ganzer Zaun! Leichter war Geschenke finden und kaufen doch nun wirklich nicht. 









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Reisen: 90's Feeling in Hongkong

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You're on a different road, I'm in the Milky Way
You want me down on earth, but I am up in space
You're so damn hard to please, we gotta kill this switch
You're from the 70's, but I'm a 90's bitch

I love it!


Liebe Grüße aus Hongkong. Es folgt endlich ein neuer Blogbeitrag der China-Reise. Angekommen bin ich mittlerweile mit Toko in Shanghai. Aber weil wir hier wirklich kaum Internet haben und selbst bei den Airbnb-Menschen trotz angeblichen WLANS nur fehlerhafte Verbindungen angezeigt werden, kommen die Posts etwas schleppend. Aber hey - ich hoffe es geht euch in und um Deutschland herum prächtig. Mein Outft, welches ich euch wie immer proudly presente, stammt aus Hongkong. Nja, eigentlich dort aus dem XXL-Topshop-Store. Die Latzhose und das Shirt hab ich mir dort gekauft, man gönnt sich ja sonst nix. Da ich in Berlin leider komplett falsch gepackt hab - nur eine kurze Hose - was habe ich mir dabei gedacht? - musste was Neues her. Vermutlich dachte ich noch in Deutschland, dass  mal eben ein krasser Winter hier einbricht in China, denn Pullis und Hoodies hab ich genug dabei... Trotzdem habe ich es geschafft, nur 15 Kilo zu packen und kann guten Gewissens Kohle ausgeben. Hihihi. Die Latzhose ist mega praktisch, immerhin hat sie eine kleine Brusttasche fürs Handy oder ein paar Geldscheine und zwei große Taschen. Und Toko kann ich mich immer galant hinten am Hosenträger packen, wenn ich mal wieder vor ein vorbeirasendes Auto rennen will (Hallo Linksverkehr!). 

Hongkong ist toll. Hier werden wir nicht angeguckt wie vom anderen Stern (In Shanghai übrigens schon - ein Chinese wollte mitten im Mcces mein Septum berühren!). Alles ist super modern und top ausgebaut, alle 2 Minuten kommt eine Ubahn, das ganze Netz ist klasse und die Menschen hier in der Großstadt sind einfach nett und höflich. Man findet auch englische Beschreibungen bei manchen Speisekarten und Übersetzungen unter glibbrigen, glubschenden Speisen, die am Straßenrand so angeboten werden. (Komplette Herzen, irgendwelche Gehirne, Tierfüße... urghs!). Außerdem hatten wir einfach tierisches Glück mit unserer Airbnb-Wohnung in Hongkong. Unser Appartment in der Nähe des Soho-Viertels war traumhaft. Groß genug, nette Bude und sehr hell und sicher (Code unten an der Tür, Wachmann im Flur). Außerdem ist unser Viertel total super gewesen, sehr künstlerisch angehaucht mit viel Street Art und kleinen süßen Cafés und Sträßchen. Nur die hügeligen Straßen waren mir nicht bekannt. Es geht auf und ab und auf und ab und ich habe bestimmt schon drölftausend Kilo verloren durch die ganze Rennerei. Erinnerte mich ein bisschen an San Francisco, wenn auch noch lange nicht so krass steil. Hier fährt man aber selbst kleine Strecken mit dem Taxi und da eine Fahrt innerhalb von 2 Kilometern eh nur 2 Euro kostet, ist das voll okay. Da fuhr selbst Toko total gerne Taxi, anstatt drei Häuserblocks steil bergauf zu latschen (gut, er hat auch deutlich mehr Fotogepäck als ich). 

Wenn ihr mehr zu unserem Airbnb-Appartment wissen wollt, dann schreibt einfach. Ich kann es wirklich wärmstens empfehlen und schick euch dann den Link und Infos. 

Bilder zur Stadt folgen natürlich im nächsten Post, heute geht es hingegen modisch zu. Ich hab mich wieder zurück in die 90er versetzt gefühlt. Mit Latzhose, weißem Shirt und rosa Schleife im Haar stiefelte ich durch Hongkong. Shirt (darauf sind Party-Animals mit lustigen Hütchen abgebildet), Latzhose und Haargummi mit Schleife sind allesamt vom Topshop aus Hongkong, aber schaut im Onlinestore mal vorbei, vielleicht habt ihr dort auch Glück. Meine Tasche (die beste kleine Tasche auf Reisen dank der vielen Fächer) ist von Ernstings Family, die Brille von Mister Spex und meine Schuhe von Asics. 



Outtake-Schnappschuss: Toko hielt druff, als ich todesmutig ohne Ampel vor dem Bus noch fix auf die andere Straßenseite lief. Und dabei mehr als grumpy schaute (war ich aber eigentlich gar nicht) 





Danke an Toko für die Fotos!

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Reisen: I love Hongkong

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Endlich ein neuer Post mit Eindrücken aus Hongkong. Da das Internet in Shanghai und Peking leider nicht das beste ist (und vor allem nur in der Unterkunft ab und an mal geht), dauert es leider etwas. Aber Tokoli und ich sammeln fleißig Bilder und ich latsche mir die Füße wund. Zähle schon nicht mehr die Blasen, denn in Peking laufen wir die Kilometermärsche einfach zu Fuß. Taxis fahren meist eh an uns vorbei oder wollen uns nicht mitnehmen - püh! Morgen geht es dann als Abschluss zur großen Chinesischen Mauer. Da kommen auch noch einmal ordentlich viele Meter auf das Reisekonto.


Aber das nur am Rande, immerhin geht es heute um Hongkong. Diese Stadt hat sowohl Toko, als auch mich total in ihren Bann gezogen. Und begeistert. Während die Menschen in China doch sehr unfreundlich sind, erlebten wir in Hongkong das krasse Gegenteil. Als wir ankamen und ich mangels Gleichgewicht förmlich mit meinem Koffer in der Taxitür stecken blieb, hielt direkt ein Auto und mir wurde auf englisch Hilfe angeboten. Selbst die Taxifahrer sprechen englisch und so hatten wir keine Probleme der Verständigung. Taxifahren ist übrigens sau billig in Honkong - aber auch in China. 30 Minuten kosten vielleicht 5 Euro, absolute Centbeträge bezahlt man innerhalb der Innenstadt. 


In Hongkong gibt es viel Modernes, aber auch Altertümliches zu entdecken. Neben Luxusbauten und einer beleuchteten Skyline mit Laser-Lichtershow und Musik gibt es dann die kleinen Sträßchen und Häuserblöcke, die die wirklichen Gegebenheiten vieler Menschen in der Metropole widerspiegeln. Die Wäsche zum Beispiel wird immer nach Draußen aufgehangen. Direkt unter das Fenster, oft nur an einem Holzbrett oder Ast befestigt. Darauf tummeln sich dann Socken, Kinder-Pyjamahosen oder Shirts. In den Hinterhöfen spielen die Kinder zusammen Ball, die Erwachsenen pulen in undefinierbarem Essen herum und Toko und ich wurden angeguckt, wie von einem anderen Stern. Ist in Hongkong aber noch alles im Rahmen, in Peking zum Beispiel ist dieses Anstarren deutlich krasser. 





Allgemein ist Hongkong sehr angenehm. Hier schnallt man sich im Taxi ausnahmsweise mal an und die Menschen rotzen nicht ihren kompletten Mageninhalt auf die Straße (wie in China). In den Ubahn-Stationen hat man kostenloses WLAN, was sehr praktisch ist. Nicht nur zum posten von Schnappschüssen, sondern auch zum Googlen von Sehenswürdigkeiten & Co.! Die Bahnstationen sind sehr modern und Sehenswürdigkeiten sind prima ausgeschildert. Man findet sich auch auf der Straße prima zurecht, wenn man die Sprache nicht beherrscht. Das Auf und Ab der Straßen ist natürlich etwas sportlich, immerhin geht es hoch und runter. Dazu das drückende Wetter - das kann schon anstrengend sein. Aber an jeder größeren Straße fahren Taxis entlang und da das Bahnnetz super ausgebaut ist, kommt man auch ohne Auto gut von einer Seite zur Anderen. 

Toko und ich haben beschlossen, dass wir nicht das letzte Mal in Hongkong waren. Gut ist, dass man hier kein Visum braucht. Im Gegensatz zu China. Und dass man auch mit Englisch halbwegs verstanden wird und in Restaurants die englischen Bezeichnungen unter den chinesischen Schriftzeichen zu finden sind. Eine wirkliche Erleichterung als Tourist. Die Stadt ist sauber, die Leute die uns begegneten waren wirklich nett und ich habe mich sehr in Soho verliebt. Die Gegend rund um das Stadtviertel ist toll - inklusive der vielen Bars und Restaurants. Hier trifft man auch einige Touristen auf ein Pläuschchen. Toko und ich haben nicht unweit davon in einem Airbnb-Appartment gewohnt - was ich wie gesagt sehr empfehlen kann. Um uns herum erinnerte es mich doch ein bisschen an Berlin. Überall kleine geführte Cafés mit leckerem Essen, Künstlerhallen und Graffiti-Kunst. Wirklich Kunst. Von Star Wars über Hello Kitty und Schriftzeichen war alles dabei. Auch nachts hatte man kein schlechtes Gefühl, durch die Straßen zu wandern. I like. 




Alles in allem kann ich Hongkong einfach nur super empfehlen. Hier bekommt ihr natürlich auch kulinarisch entweder die krasse Breitseite an chinesischem Essen, aber auch internationale Gerichte und vor allem leckeres Frühstück. 



































Danke an Toko, der mich immer bereitwillig knipste.

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Reisen: Eileen in Shanghai

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Mit Shanghai ist das so eine Sache. Ich fand die Stadt echt aufregend, Toko hingegen trauerte Hongkong nach. Und er hatte recht. In Shanghai haben wir zwei Airbnb gebucht und bei einem Pärchen gewohnt in einem eigenen Zimmer mit Bad. Leider war das Internet, was vorher online angekündigt wurde, einfach nicht vorhanden. Die Verbindung war so mies, dass nichts seinen Weg ins Internet fand. Also irgendwie mies, da wir auch nichts planen oder nachschauen konnten. Tja, Shanghai ist eben nicht Hongkong, wo alles reibungslos funktionierte und du sogar WLAN in der Ubahn hast. WLAN in Shanghai? No Way. Nur für die Einheimischen gibt es an öffentlichen Plätzen Netz. Biste Touri aus Sonstwo, haste verschissen. Macht ja auch total Sinn, den ganzen Touristen aus anderen Länden den Zutritt zum Netz nicht zu gewähren. Nicht. Selbst bei Apple oder Starbucks musste man sich mit einer chinesischen Telefonnummer einloggen. Urghs. 


Deswegen liefen Toko und ich ein bisschen planlos durch die Gegend - was ich eigentlich ziemlich super fand. So ein bisschen Touri sein kann auch nicht schaden. Wir haben für etwa drei Euro eine Bustour gemacht (einfach sau billig alles in China), die ich wirklich empfehlen kann. Wie z.B. in Berlin kann man an allen Haltepunkten aussteigen und immer wieder einsteigen. Aber Vorsicht: Wann der nächste Bus kommt, steht nur auf Chinesisch dran und drauf verlassen kann man sich definitiv nicht. Deswegen haben wir erst einmal eine ganze Runde mit dem Bus gedreht und so schon einiges gesehen, was die Stadt zu bieten hat. 


Geteilt vom Huangpu-Fluss lässt sich Shanghai etwa in zwei Bereiche einteilen. Am westlichen (linken) Ufer des Huangpu liegt die Uferpromenade, die den Namen Bund trägt. Am östlichen (rechten) Ufer erstreckt sich die Wirtschaftszone Pudong. Man kann mit einem Schiff rüber, oder -so wie wir - einfach mit der Metro. Am Bund erstreckt sich eine riesige Shopping-Straße, die aber selbst mir etwas too much war. Überall Straßenverkäufer, die dir den letzten Schrott andrehen wollten. Und zu H&M oder Forever 21 kann ich schließlich auch hier in Berlin gehen. 

Blick vom Bund auf die andere Fluss-Seite 

Wer traditionelle alte chinesische Häuser sehen mag, den trifft erst einmal der Schlag. Alles ist irgendwie touristisch ausgeschlachtet und es wird versucht, so viel Geld wie möglich zu machen. Altes ist nicht wirklich alt, sondern neu und auf alt gemacht. Das fällt natürlich auf und man muss verdammt suchen, um ein traditionelles Fleckchen China in Shanghai zu entdecken. Vor allem durch die Expo 2010 in der Stadt. Bis dahin wurde das Ubahn-Netz ausgebaut und die Hochhäuser und Bauten in Pudong erweckten zum Leben. Muss man mal gesehen haben, hat aber halt wenig mit Tradition zu tun. 

Toko und ich haben Abende am Bund mit Blick auf die Skyline in Pudong verbracht - und andersrum. Denn die hohen Bauten in Pudong bieten Aussichtsplattformen mit einem schicken Blick über Shanghai an. Wer mutig ist, geht auf den Oriental Pearl Tower (das Dreifuß-Gebilde mit den Kugeln) - denn der Boden ist aus Glas und man sieht unter sich die Stadt. Etwas weniger krass ist es auf dem World Financial Tower, auf dem auch wir waren. Beim "Sky Walk" im 100. Stock sieht man stellenweise die Stadt unter sich. 



Noch was Kurioses: In Shanghai haben wir so viele Brautpaare gesehen, wie sonst nirgends. Die Bräute sahen nicht älter aus, als 16. Und trugen unter ihren weißen oder roten Kleidern meist noch ne Jeanshose und hatten Wechselschuhe dabei. Der Bräutigam war meist ein ebenso junger Bursche mit mehr Puder im Gesicht, als seine Liebste und mehr Glitzer auf dem Anzug, als ich jemals ertragen könnte. Und der Fotograf ist auch noch nicht volljährig, versucht die perfekten Bilder am Bund zu knipsen und hofft, dass er wieder gebucht wird. Hach, China ... 




Es folgt: Die Bilderflut 

 Einkaufsstraße in Shanghai 

Eileen mit schwerem Kamera-Geschütz

Shanghai bei Nacht mit Blick auf Pudong. An der roten Brücke ließen sich auch viele Brautpaare knipsen. 

Sch*** Wetter in Shanghai, aber die Laune hält 

 Super cute: Die Süßigkeiten-Manufaktur, die selbstgemachte Bonbons herstellte mit Mini-Motiven. Toko und ich haben zugeschlagen 

Die Süßigkeiten sind der Wahnsinn in China. Im Froyo-Laden gab es Schaukeln, es gab Oreo-Kuchen und Hello-Kitty-Törtchen für ein paar Cents und super geile Shakes.

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Outfit: Senfgelbe Highlights

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Es ist schon einige Wochen her, dass ich mir im Onlineshop von tessamino ein Paar Schuhe aussuchen durfte. In meinen Kleiderschrank eingezogen sind also kurze Zeit nach meiner Bestellung (und das war wirklich fix. Schon nach 2 Tagen waren sie da.) diese hübschen Treter in auffälligem Senfgelb. Gerade für den Herbst muss ich sagen, gefällt mir die Farbe besonders gut. Die Schuhe sind aus echtem Hirschleder, was sie gerade für die kalten Tagen im Herbst und Winter zum optimalen Begleiter werden lässt. Besonders gut gefällt mir die hohe Schnürung der Schuhe, was ihr leider auf den Bildern nicht so gut erkennen könnt. Da ich winzige Zwergenfüße habe, rutsche ich ganz oft aus diversen Schuhen heraus. Egal ob Ballerinas, High Heels oder eben Sneakers. Selbst in Mini-Größe 37 passen mir die Schuhe oftmals nicht richtig. Und in 36 bekommt man kaum Schuhe in seiner Größe. Und alles was da drunter liegt, ist Kindergröße. Durch die hohe Schnürung passiert das hier nicht. Noch ein Pluspunkt ist, dass es in Onlineshop von Tessamino wirklich fast jeden Schuh auch in 36 zu kaufen gibt. Das heißt für mich weniger Glücksversuche bei Deichmann, die meist von jedem Schuhexemplar nur eins in Größe 36 habe.

Alles in allem bin ich wirklich sehr zufrieden mit dem Schuh und obwohl ich den Sommer kaum erwarten kann, freue ich mich schon auf den Herbst, wenn ich die Neuen endlich ausführen darf.
 




 
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Gewinnspiel: Feiert mit H&M in Köln

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Leute, lasst uns feiern! Wer in NRW wohnt oder am Wochenende zufällig dort ist: Aufgepasst. Am Freitag wollen Ilka und ich euch gern zu einer Party schicken. Die H&M Loves Music - Kollektion feiert ihren Einzug in die Stores mit einer Clubtour durch Deutschland. Stars der Kampagne sind internationale DJ’s, Künstler und Produzenten, wie beispielsweise Mademoiselle Yulia, Dream Koala, Éclair Fifi und Cate Underwood. Der erste Teil der Kollektion „Prepare for The Dance Floor”, die für Frauen und Männer erhältlich ist, ist ab sofort in ausgewählten Geschäften und im Online Shop verfügbar.


Gefeiert wird natürlich in H&M Stores und euch erwartet gute Musik, coole Mode und natürlich ein schniekes Party-Paket. In Köln findet das Event im Store in der Schildergasse 24 - 30 statt. Und das erwartet euch: 


DJ AREA
NAIL- & MAKE-UP-ARTISTS 

FOOD & DRINKS 
RED-CARPET-PHOTOSHOOT 
H&M-CLUB-SHUTTLE INCL. FREE CLUB-ENTRANCE 
GIVE AWAYS
+
25% AUF DEIN LIEBLINGSTEIL

09. MAI KÖLN
23. MAI HAMBURG
30. MAI BERLIN
13. JUN FRANKFURT A. M. 



Für Köln verlosen Ilka und ich 10 Plätze + Begleitung. 


Natürlich könnt ihr noch eine Begleitung eurer Wahl mitbringen, wer will schon alleine zur Party erscheinen. Was ihr dafür tun müsst? Schreibt unter diesen Post einen Kommentar mit eurer Mailadresse und eurem Geburtsdatum. Die Gewinner werden ausgelost und dann von uns per Mail benachrichtigt. Da das Event in Kölle schon am Freitag ist, läuft das Gewinnspiel nur bis heute Nacht um 23.59 Uhr. Checkt also morgen früh bitte eure Postfächer :)




PS: Wer nicht aus Köln oder Umgebung kommt, kann HIER sein Glück für die anderen drei Städte versuchen. Eileen wird beim Event in Berlin auch am Start sein. 


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Beauty: Der neue GHD Aura*

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Kennt ihr das, wenn ihr eure Haare föhnt und die Kette, die ihr vielleicht ein paar Minuten zuvor erst angelegt habt, auf einmal super heiss wird? Passiert mir regelmäßig jeden Morgen. Und es nervt, weil du einfach richtig aufpassen musst.Oder kennt ihr das, wenn sich in diesen fiesen kleinen Reiseföns hinten die Haare verheddern und man sich gefühlt die halbe Kopfhaut mit ausreißt?

Passiert mir regelmäßig jedes zweite Wochenende, wenn ich meine Eltern zuhause besuche. Um Platz zu sparen, nehme ich meinen Fön nie mit und Mama benuzt eben nur oben genannten Fön. Reicht für ihre Haare sagt sie. Tja, aber für meine nicht. Das wäre mein Preis gewesen.




Als ich vor einiger Zeit mit meiner Liebsten Kathi bei ihrem und ab kommendem Freitag auch meinem zukünftigen Friseur war, lernten wir dort den „Rolls Royce“ unter den Fönen kennen. Der neue GHD Aura.
Ich selbst bin ja schon bekennender GHD-Fan, aber bei „Rolls Royce“ und Fön war ich dann doch etwas skeptisch.

Die ultimative Neuerung beim Aura besteht darin, dass er mit zwei komplett neu- und andersartige Technologien Laminair™ und Cool-Wall™ das Hairstyling revolutioniert.

Gewicht:

Gar nicht so schwer. Obwohl man meinen könnte er wär es, denn im Aura wohnt eine Turbine von Rolls Royce. Die ja bekanntlich auch Flugturbinen bauen. Auch wenn diese um einiges größer sind.




Lautstärke:
Das Ding ist auch noch leiser, als jeder andere Fön. Trotz Turbine. Man weckt damit morgens keine schlafenden Männer aus ihrem Schönheitsschlaf. 


Wärmestufe:
Durch die oben schon erwähnten neuen Technologien, strömt nicht nur heiße Luft aus dem Fön, sondern durch einen Kanal der um den großen Heißluftkanal liegt, kommt auch noch kalte Luft – und das gleichzeitig. 
Man verbrennt sich auch nicht mehr an den Spitzen eines solchen Föns, da diese beim Aura nicht heiß werde.
Für schusselige und morgens extrem verschlafene Menschen wie mich ein absolutes Geschenk. 


Auswirkung auf die Haarstruktur:

Wenn man sich mit einem regulären Fön, die Haare trocknet, ist die Schuppenschicht immer noch etwas geöffnet. Auch wenn man das mit bloßem Auge nicht mehr mal sieht. Der Aura und seine Luftströmung ermöglicht das die Schuppenschicht nach dem Fönen komplett geschlossen ist und das alleine durch die neue Technologie.
Styling:
So sehen die Haare im Rückschluss natürlich viel geschmeidiger und glatter aus. Besonders bei meinen Struwelhaaren ein absolutes Muss. Wenn ihr euch zum Beispiel einen Tannenzapfen vorstellen wollt: Die Sonne reflektiert. Die Tannenzapfen-Struktur ist geöffnet und sieht stachlig aus, weil die Sonnenstrahlen auf dem Zapfen brechen. Ist die Struktur allerdings geschlossen, wirkt es gleich viel stimmiger. Das kann man quasi genau so auch aufs Haar übertragen. 


Volumen:

Durch die Cool-Wall™ kann man besonders nah am Kopf fönen, weil es ja nicht so heiß wird. Das ermöglicht einem bei Arbeiten viel genauer zu sein und mehr Volumen in deine Frisur zu bekommen.

Mit dem neuen Aura verbrenne ich mir nicht mehr den halben Hals, wenn ich meine Lieblingskette beim Fönen schon trage. Durch die neue Technologie wird er wie schön öfter erwähnt einfach nicht so heiß.




Ich habe doch euch doch oben auch etwas von verhedderten Haaren erzählt. Beim Aura sind die Öffnungen allerdings gestampft, dass es nicht möglich ist, dass sich Haare verheddern können.  Ade, schmerzende Kopfhaut. Ade, ruinierte Spitzen.

Ich muss sagen, i like. Daumen hoch. Und vielleicht ist sogar „Rolls Royce“ unter den Fönen nicht untertrieben.



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Reisen: The Great Wall of China

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Soderle, so langsam neigen sich die Reiseberichte hier dem Ende zu. Wir kommen nun zu Peking. Der Hauptstadt Chinas, die mir deutlich besser gefallen hat, als Shanghai. Und nein - das lag nicht an den Menschen oder Wlan oder Shoppingmöglichkeiten. Sondern ums Feeling. Toko und ich sind nach vier Tagen Shanghai mit dem Flugzeug rüber geflogen.  Wir wollten erst mit dem Zug fahren, doch das gestaltete sich schwieriger und da wir vorab nicht reservieren konnten, haben wir in Shanghai noch fix einen Flug in Richtung Peking gebucht. Diese echt kurzfristige Entscheidung hätte teuer werden können. Aber wir hatten Glück, dass wir nicht an den Schalter gegangen sind, sondern online gebucht haben. Denn es gab noch Angebote, die wir auf einen passenden Flug anrechnen konnten. Wer weiß, wie das mit dem Zug geendet wäre... Vermutlich wären wir jetzt noch am Schalter ;) Natürlich ist es in Peking auch sehr touristisch und an großen Schauplätzen wird versucht, mit ALLEM Geld zu verdienen. Aber man findet durchaus noch altertümliche Ecken. Zuallererst lag es aber auch an dem schönen Hotel, welches wir nach zwei Airbnb-Aufenthalten bewohnten. Super schön, unfassbar freundliches Personal und mitten im Zentrum Pekings. Kann das Prime Hotel wirklich nur empfehlen, falls ihr mal nach Peking wollt. Die fünf Sterne sind auch absolut bezahlbar. 


Im heutigen Post geht es um die Chinesische Mauer. Danach folgt noch eine Mini-Shoppingausbeute und ein Bericht darüber, wie ich mir das gottverdammt denn alles bitteschön leisten kann. Das haben sich ja einige von euch gewünscht und ich erzähle mal ein bisschen etwas zu den Kosten und der Planung einer solchen größeren Reise. Aber nun zur Mauer. Die Toko und ich uns für den letzten Tag aufgehoben haben, damit wir im Flieger so richtig schön pennen können. Hat bei Toko übrigens total gut geklappt, bei mir leider nicht. Aber hey - im Flieger gab's die erste Staffel Glee und ich habe zehn Stunden lang im Kopf mitgesungen und Kräcker gefressen, wie ein Weltmeister. 


Die Chinesische Mauer ist so ein Pflichtding. Du kannst halt nicht nach Peking und sagen "nö, die Mauer interessiert mich nicht". Oder "hmh achso, ne die Mauer haben wir uns nicht angesehen". Guckst dir in Paris ja auch den Eiffelturm an. Jedenfalls will eine solche Fahrt zur Mauer geplant sein, wie wir leider feststellen mussten. Denn es kam alles anders, als gedacht ...


 
DIE HINFAHRT
  • Im Netz hatten wir uns erkundigt: Der nächste Besichtigungspunkt der Mauer ist in Badaling. Etwa 60 Kilometer entfernt von Peking und bequem (so dachten wir) per Zug zu erreichen.
  • Zugzeiten sind online einsehbar, Züge fahren von 6 Uhr morgens bis Nachmittags zur Mauer. Fahrtzeit ist etwa eine Stunde im schicken Schnellzug. Wir haben uns den 9-Uhr-Zug ausgeguckt, reservieren geht leider nicht online. 
  • Habe abends schon die Ubahnstation rausgesucht, wo auch der Zug abfährt. Am nächsten Morgen bin ich panisch um 6 aufgewacht, denn es gibt zwei ähnliche Stationen. Ich hatte leider die komplett falsche Haltestelle rausgesucht und Toko und ich mussten uns dezent beeilen. Um 6 Uhr morgens. Ich hasste mich und die Welt.
  • Kamen gegen acht Uhr an der Station an - alles noch right in time. Doch am Ticketschalter dann das Grauen: Alle Tickets ausverkauft! Für den 9 und den 11 Uhr Zug. Diese kleinen Chinesen müssen sich also schon ab 6 Uhr angestellt haben - oder noch früher. Diese Maschinen! 
  • Dummerweise fahren die Züge nur alle zwei Stunden und ab 11 Uhr konnte man sich erst anstellen, um Tickets für den 13-Uhr-Bus zu bekommen. Ich erinnere kurz: Es war acht Uhr morgens! Ich hatte also wenig Bock, bis 11 zu warten, um dann vielleicht mit Glück um 13 Uhr loszudüsen.
  • Toko und ich haben uns kurz aufgeregt, ich irgendwelche Chinesen angemault und wir haben neu geplant. Iiiiiirgendwo in der Nähe existiert eine ominöse Bushaltestelle, die man als Tourist nicht benutzen soll, weil man sie eh nicht findet. Wir machten uns auf die Suche. 
  • Wir fanden schnell die Ubahnstation, aber nicht die Bushaltestelle des EINEN Busses in Richtung Mauer. 30 Minuten standen wir in einer falschen Schlange an, weil die Chinesen sich leider überall anstellen und niemand englisch konnte. Glücklicherweise hatte das Karma Nachsehen mit uns und schickte uns zwei deutsche Touristen, die auch die Bushaltestelle suchen. Eileen im Glück. Wir liefen etwa einen Kilometer geradeaus, weil chinesische Menschen uns immer weiter schickten ("this waaay, nooo not back, this way there"). 
  • Gegen halb zehn kamen wir endlich an einem Busbahnhof an, wo sich halb China tummelte. Alle wollten in den EINEN Bus zur Mauer, der abfahrbereit vor uns stand. Uns trennte noch eine 500 Meter lange, mit Chinesen gefüllte chaotische Schlange vom Bus. Da wir eh schon alle pissig waren, trampelten wir an der Schlange vorbei, gaben uns hilflos und saßen eine Mitte später im Bus inklusive Sitzplatz. HA! Sämtliche Haterblicke der Chinesen hafteten in meinem Rücken, aber mir war selten etwas mehr egal. 
  • Die Fahrt zur Mauer dauerte etwa 90 Minuten und war sehr entspannt und wir wurden bis zum Mauer-"Eingang" hochgefahren. 



DIE MAUER
  • Angekommen an der Mauer hat man zwei Möglichkeiten: Man läuft hoch zur Mauer, oder man fährt den Hügel mit einem "Cable Car" hoch - erinnert an eine langsame Kinderachterbahn vom Jahrmarkt. Ich rate euch: NEHMT DIE CABLE CARS! Ihr lauft euch noch genug den Arsch ab.
  • Die Tickets für Cable Car (Hin und Zurück) und Mauer kosten insgesamt 100 Yuan. Leider steht man ewig am Schalter an, weil unfassbar viele Menschen an diesem Knotenpunkt der Mauer sind. 
  • Habt ihr das Ticket, dann weisen euch Eingangsschilder auf Chinesisch den Weg. Aber hey - warum sollte man solch einen Touristenpunkt auch mal mit einem englischen Schild beglücken. Zum Glück sind teilweise Pfeile vorhanden und sonst folgt man der Masse.
  • Der Weg vom Ticketschalter zum Cable Car dauert auch noch gut einen Kilometer und ist von Fressbuden, Jahrmarktständen und Tierattraktionen gesäumt. Die spinnen doch echt, die Chinesen. Braunbären begegneten mir nach ein paar Metern, dann noch Kamele und ein Papagei. Willkommen an der Chinesischen Mauer - dem längsten Rummel der Welt.
  • Am besten man ignoriert alles, es sei denn, man ist total scharf auf eine Tasse mit Mauer-Emblem. Ab zum Cable Car, schööööön lange anstehen und dann wird man nach oben zur Mauer gefahren.
  • Oben angekommen gibt man sein Mauer-Eintrittsticket ab und schon beginnt das Schaulaufen. Platzangst darf man keine haben, denn es ist so unfassbar voll. Es kam richtige Festivalstimmung auf, ich wurde angepogt und angerempelt. Schon witzig, wenn alle kleiner sind als du selbst. Du kommst auch nur im Schneckentempo voran, weil ÜBERALL Menschen sind. 
  • Bist du ein Tourist, musst du Fotos ohne Ende machen. Vielleicht bringt es Glück, vielleicht lande ich auch nur auf China-Fetischseiten. Aber: Jeder Chinese wollte ein Bild mit mir. Menschen haben sich ANGESTELLT, um mir ihre Kinder in den Arm zu drücken. Selfies wurden mit mir geknipst, alte Omis haben mit mir posiert, Jungs bekamen den Mund nicht mehr zu und Kinder ließen mich nicht mehr in Frieden. Dazu kommen all die Chinesen, die mit ihren iPads und iPhones "total unbemerkt" Bilder von mir schossen. Herrlich! 
  • Der Weg über die Mauer ist easy. Geht ja nur nach vorn oder zurück und ab und an sind Hinweisschilder angebracht (in chinesisch, was sonst). Nur seid vorgewarnt: Es ist verdammt anstrengend. Nicht, weil es weit nach vorne geht. Sondern, weil du sehr steil bergauf läufst. Und die Stufen sind so unterschiedlich groß (oder teilweise nicht vorhanden), dass du im Entenmarsch seitlich tippelst, um nicht auf den Po zu knallen. Dauerhaft fünf Kilometer bergauf laufen ist halt kein Zuckerschlecken.
  • Toko und ich hatten 33 Grad, pure Hitze und die Sonne knallte nur so. Ich war froh, noch eine Cap mitgenommen zu haben. Nach etwa fünf Kilometern kehrten wir um - die Mauer sieht ja eh gleich aus. Also alles wieder zurück und ab zum Cable Car Punkt. Da wo man ankommt, ging es schließlich auch wieder runter. 


RÜCKFAHRT
  • Gefühlt alle Menschen wollten zeitgleich mit uns nach Hause. Eine so lange Menschenschlange vor der EINZIGEN Bushaltestelle am Eingang habe ich noch nie gesehen. Ungelogen - zwei Fußballfelder waren das bestimmt. Diagonal! Toko und ich stellten uns natürlich irgendwo weiter vorne einfach in die Schlange dazu, hat man uns in China halt so beigebracht. Doch es kam und kam kein Bus.
  • Nach 30 Minuten in der Hitze (es war so 15 Uhr) kam ein Bus. EINER. Für hunderte Menschen. Natürlich bekamen wir keinen Sitzplatz und der Bus düste los. 
  • Nach einer Minute kam der Bus zurück und eine Frau schrie irgendwelche chinesischen Wörter. Menschen rannten aus der Schlange los zum Bus und wurden reingelassen. So einen Run gibt es nicht mal beim Justin Bieber Konzert. Toko und ich rannten hinterher, verstanden haben wir eh nix. 
  • Wir wurden in den Bus gelassen, mussten doppelt so viel zahlen wie die Chinesen (hach, mit den Touris kann man's ja machen) und merkten: Wir hatten Stehplätze ergattert. Weil in naher Zukunft kein Bus in Aussicht war, nahm dieser noch gut 30 Passagiere auf, die stehen mussten. So auch Toko und ich. Und schon hasste ich Menschen wieder enorm.
  • Während die Sitz-Chinesen fröhlich vor sich hinschnarchten, stand ich mir 1,5 Stunden die Beine wund. Im Stau und ohne Klimaanlage. Ja, ich hatte dezent die Schnauze voll, als wir irgendwann wieder in Peking ankamen und war einfach nur froh, gegen 18 Uhr wieder im Hotel zu sein. 

FAZIT

Schaut euch die Mauer an. Es ist schon sehr beeindruckend dort oben - und ich meine nicht nur den Ausblick. Es ist ein Wahrzeichen und ein großes Stück Geschichte. Aber der Kommerz, der damit betrieben wird, ist Murks. Dieser Jahrmarkt an der Mauer ist wirklich Mist und es ist verdammt schwer, als Nicht-Chinese vernünftig dorthin zu finden. Außer, man hat einen Chauffeur, der vor Ort wartet. Aber hey - nicht aufgeben! Und am Ende des Tages war ich froh, sagen zu können: I climbed the Great Wall of China! 





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Outfit: Hey Pacman

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Nein, ich bin nicht Richtung Sonne geflüchtet. Das Outfit habe ich am Sonntag geknipst, als ich mit zwei Freundinnen unterwegs in Berlin war. Schon heftig, wie geil das Wetter da noch war. Jetzt liege ich gerade eingemummelt und kuschelnd mit Ilka im Bett und wir frieren. Gut - sie noch etwas mehr als ich, aber das ist ja nichts Neues. Das Outfit von Sonntag war sommerlich warm, immerhin knallte die Sonne und wir legten uns gemeinsam in den Park. Zum ersten Mal habe ich meinen Wrestlingbeutel ausgeführt. Den hab ich am Samstag beim WRESTLING bekommen. Yeah! Ich war nämlich bei der WWE Revenge-Tour in der O2-Arena in Berlin. Den Artikel dazu könnt ihr HIER nachlesen. Total praktisch, dieser Turnbeutel. Vor allem kann mir dann nicht so schnell was rausklauen. 

Ach, hätten wir dieses Wochenende doch auch mal geiles Wetter. Ich habe dieses Wochenende frei und könnte Sonnenschein gebrauchen. Ilki ist hier, meine Eltern kommen am Freitag zu Besuch und wir wollen eine Bootstour machen. Wünscht mir Glück, dass noch ein Fünkchen geiles Wetter zum Vorschein kommt. 
Ich gucke übrigens nur so verkniffen wegen der Sonne :D






Shorts: Topshop / Shirt: Mango / Uhr: Urban Outfitters / Beutel: WWE / Schuhe: Vans / Ringe: H&M / Schleife: Topshop (similar here)
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Rock am Ring 2014

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Es geht wieder loooooos! Ilka und ich sagen für ein paar Tage hier Bye Bye. Wir genießen jetzt unseren Urlaub bei Rock am Ring!

Seit 2008 fahren wir jedes Jahr hin. Und wissen: Dieses Jahr wird es das letzte Mal sein. Wie ihr bestimmt mitbekommen habt, zieht "RaR" um. Marek Lieberberg und sein Festival werden 2015 unter dem gleichen Namen an einem anderen Ort für Festival-Stimmung sorgen. Dafür wird ein neues Festival am Nürburgring nächstes Jahr diesen Platz einnehmen. Name: "Grüne Hölle". Wenn ich ganz ehrlich sein darf: Der Name ist Müll. Einfach nicht mehr zeitgemäß, aber vielleicht will ich mich auch nicht daran gewöhnen. Ich mochte Rock am Ring an der Rennstrecke und so kurz vor dem 30-jährigen Jubiläum wird nun alles anders. Die "Grüne Hölle" will das Konzept von "RaR" beibehalten. Was ich ebenfalls für Müll halte. Gerade jetzt, wenn sich sowieso alles ändert, kann man doch mal was neues wagen. Dinge ausprobieren, neue Zielgruppen ansprechen und am Feeling schrauben. Aber nein, lieber ins gemachte Nest setzen und alles so lassen, wie es war. Bequemlichkeit siegt halt. 




So viel dazu. Ilka und ich sind jedenfalls hoch erfreut, auch dieses Jahr wieder in die Eifel zu düsen. Ilka von Kölle aus und ich von Berlin. Los geht es für uns beide am Mittwoch, am Montag werden wir dann irgendwann mit Todesaugenringen und müdem Blick wieder im heimischen Bett liegen. Hach, ich mag Festivals. Es gibt keinen besseren Urlaub, auch wenn von Erholung nicht ganz die Rede sein kann. Das Dosenbier ist kalt gestellt, der Hugo in Dosen im Koffer. Die Glitzerschminke eingepackt und die Seifenblasen sowieso. Endlich soll es wieder richtig geiles Wetter geben. Ich bin gespannt! 

Ist jemand von euch auch da? Vielleicht sehen wir uns ja dann zwischen 80.000 Festival-Fans, einer Menge Bier und eingetretenen Papp-Trinkpackungen. 






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Gewinnspiel: EZVB x Milky Chance

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Der Ring kommt nach Kölle. So oder so ähnlich zumindest. Denn Milky Chance, die erst vergangenes Wochenende am Ring und im Park gespielt haben, kommen am 20. Juni nach Köln. Und das quasi bei mir um die Ecke. Da lassen wir uns also nicht lumpen und veranstalten kurz nach unserem Lieblingsfestival ein kleines Gewinnspiel. Milky Chance kommen also ins E-Werk und wir bringen euch dort hin. Wir haben sie am Ring nämlich schon gesehen und für so ultra-super-duper-gut-und-mit-Ohrwurm-Faktor befunden, dass wir vier von euch dahin einladen wollen :) 


SO! UND EILEEN UND ICH VERLOSEN JETZT 4 TICKETS SPRICH 2x2 FÜR DAS KONZERT!
Also los, einfach einen Kommentar hier unter den Beitrag schreiben und schon seid ihr dabei. Nicht vergessen, eine gültige Mailadresse anzugeben. Anreise oder Übernachtungskosten können dabei nicht übernommen werden. Beachtet bitte auch, dass wenn ihr unter 18 seid eine Genehmigung bzw. die Begleitung eurer Eltern vorrausgesetzt wird.  Das ganze läuft bis zum 15.06.2014 um 12.00 Uhr :)

Ich selbst werde auch dort sein und freue mich schon drauf die Gewinner kennen zu lernen und das ein oder andere Bierchen mit euch zu trinken. Und wer jetzt immer noch nicht weiß, wer oder was Milky Chance eigentlich ist, der hat es nicht besser verdient. Hier also mein Ohrwurm für den Abend:

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Rock am Ring 2014 - so war's

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Rock am Ring war dieses Jahr vor allem eins: Verdammt HEIß! Wir hatten am Pfingstwochenende locker über 30 Grad, jede kleine Wolke und jeder minimalistische Windhauch wurde mit einem wohltuenden "aaaaaaaah" aufgesogen. Nein, meckern will ich nicht. Ilka und ich fahren seit 2008 jedes Jahr zu RaR und sind echt froh, über Sonne. Uns ist schon einmal das Zelt abgesoffen und wir mussten im Auto pennen. Dann konnten wir nur mit Gummistiefeln und Regenplane tanzen. Oder uns froren fast sämtliche Gliedmaßen in der Nacht ab. Diesmal meinte es Petrus also juuut mit uns. 



Aber zum ersten Mal haben wir nicht zusammen übernachtet. Denn: Ich war beruflich dort, habe mit Kollegen vom "Metal Hammer“ in einer kleinen und total tollen Pension gehaust. Etwa sechs Kilometer vom Ring weg, also abseits von Ravioli, Zeltschnüre-Wirrwarr und Dixi-Klos. Und soll ich euch was sagen? Es war mal echt angenehm. Vor allem, wenn du dort arbeitest und Texte schickst (wie ich für BILD), ist so ein Zelt doch unsicher. Wohin mit dem Laptop, woher die Steckdosen? Es war wirklich eine gelungene Abwechslung, mal mit einer morgendlichen Solo-Dusche in den Tag zu starten. Dabei soll gesagt sein: Ich bin nicht zimperlich. Bei RaR wurde ich schon angepinkelt (!), in mein Planschbecken setzte jemand einen männlichen Kackhaufen (!) und ich teilte mir die Sammeldusche mit Trilliarden Achselhaaren und brüllenden Weibern. Alles kein Problem. 

Der Typ mit den schöner wehenden Haaren als ich ist übrigens ein Arbeitskollege von mir ;)

Ilka hingegen hat sich ins Camping-Abenteuer geschmissen. Ausgestattet mit einem großen Zelt und coolen Leuten chillte sie auf unserem gewohnten Platz, der nicht ganz so weit vom Gelände weg ist. Ich habe sie zweimal besucht und erst einmal in der Sonne relaxt, mir ein Dosenbier gegönnt und Grillfleisch gefuttert. Herrlich! Diese Atmosphäre auf dem Zeltplatz ist eben doch etwas ganz eigenes und magisches. Da können mich die Kerle gern zehnmal mit ihren Vodka-Pistolen nassmachen. Oder Asi-Sprüche loskloppen. Ist schon okay. 



So. Und was war jetzt musikalisch los? Nicht ganz so viel für Ilka und mich, wie sonst schnon mal. Aber ein Highlight war definitiv der Auftritt von Linkin Park. Weil sie die guten alten Lieder gespielt haben. Weil die Bühnen- und Lichtshow genial war. Weil Chester und Mike total hot sind. Und weil ihr letzter Auftritt am Ring richtig kacke war und sie alles wieder gutgemacht haben. Alligatoah fand ich top, die Kings of Leon waren das Highlight für Ilka und mich am Freitag. Zu Fante Vier haben wir getanzt und Taylor Momsen von den Pretty Reckless angegafft. Diese Frau ist einfach so attraktiv. 

Leider war es auch das letzte Rock am Ring am Nürburgring. Deswegen sorgte Marteria als allerletzter Act am Sonntag auch dafür, dass nicht nur Sahneschnitte Casper, sondern auch Hottie Campino auf der Bühne standen. Ehrlich - ich habe SO sehr gehofft, dass die toten Hosen doch noch irgendwie auftreten. Weil sie eine Green Card haben uns immer spielen können. Als Campino (übrigens zusammen mit Lars Ulrich von Metallica) dann am Sonntag im Backstage-Bereich an mir vorbei schlenderte, war ich happy. Auch wenn er nur für ein Lied auf die Bühne kam. 

Übrigens: Wer mich mal peinlich im Video erleben will, wo ich etwas zu RaR von mir gebe, klicke bitte HIER.



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