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Wiesn, Baby!

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Oder auch: Titten raus, es ist Oktoberfest!

Die bayrischste Zeit des Jahres verbringen wir Deutsche ja gern biertrinkend im Zelt. Ob Männlein oder Weiblein: Gesoffen wird meist wie ein Loch und geschunkelt wie Weltmeister. Zwischendurch tanzt man lieber auf den Tischen, als auf dem Boden und vergnügt sich mit einander sonstwo. Touris aus aller Welt lieben diese pikanten Wochen und stellen sich vor, dass wir in unserer Heimat immer so drauf sind. Klar, ich ziehe 53 Wochen am Stück hochgepushte Blusen an, damit Männer sämtlicher Altersklassen mir lüsterne Blicke zuwerfen und ich zeigen kann, dass ich Catwoman bin. Karatekick inklusive. Nö, eigentlich sind wir sonst ziemlich normal gekleidet und packen das Dirndl nur aus, wenn die Wiesn rufen. Dann dürfen sich einmal im Jahr auch die Männer in ihre Lederhosen zwängen. PS: Ich finde das ja ziemlich unsexy, aber immerhin macht es dort wirklich jeder. Meine liebe Mitbewohnerin kommt ja aus München und fährt jedes Jahr von Berlin zum Oktoberfest, um ausgelassen zu feiern. Leider packe ich es dieses Jahr wieder nicht, mitzufahren. Bin zu dieser Zeit wellenreitend im Meer vor Sydney - könnte schlimmer sein ;)

Für alle, die hinfahren wollen, habe ich mal ein Dirndl rausgesucht. Ein ziemlich knalliges von Zalando, aber ich steh drauf. Warum nicht mal Farbe wagen, wenn man sich schon die Brüste bis ins Unermessliche pusht? Wenn schon dick auftragen, dann bitte richtig. Ich nehme mir dann mal wieder vor, 2014 hinzufahren. Denn eigentlich finde ich die Zeit des Oktoberfestes sau lustig. Wenn auch ziemlich pikant. 

Bitte schreibt mir, wenn ihr hinfahrt. Ilka und ich sind auch dieses Jahr wieder an einem netten Gastpost mit Bildern interessiert :) Wer also hier gerne seinen Senf mit Brezn zur Wiesn geben will, der hebe seine Maß Bier und proste uns zu. Schreibt was nettes über eure lustigen Erfahrungen vor Ort, wir freuen uns drauf. Schreibt uns am besten eine Mail an bilderzimmer@web.de ;)



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Le Petite France - Straßbourg

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Vor einigen Tagen war ich gemeinsam mit meinem Freund in Karlsruhe. Er war dort für einen Job und ich hab ihn begleitet. Da wir Samstags den ganzen Nachmittag frei hatten und nutzen wollten, sind wir noch nach Straßbourg gefahren. Ich war bisher nur in Paris und hab auch sonst kaum Berührungspunkte mit Frankreich. Ich habe die Sprache in der Schule nie gelernt und auch das französische Essen sagt mir in den meisten Fällen leider nicht so zu. Was mich erwartete, wusste ich also auch nicht genau. Ich hatte gehört, dass Straßbourg sehr schön sein soll, doch als wir in die Stadt fuhren, am Hauptbahnhof vorbei, um einen Parkplatz zu suchen, war ich wirklich unsicher. Also wenn die Leute das als schön bezeichneten, dann wussten sie nicht was wirklich schön ist, dachte ich bei mir. Ich wurde eines besseren belehrt. Und zwar sehr schnell. Nach einem kurzen Abstecher im Touristenzentrum der Stadt, begaben wir uns nach "Le Petite France" so heißt der wundervolle Stadtteil Straßbourgs den man unbedingt mal gesehen haben sollte. Generell ist die Altstadt einfach ein Traum. Es erinnert ein bisschen an Amsterdam und seine Grachtenflüsse. Im Nachhinein bin ich wirklich froh, dass wir dorthin gefahren sind und ich freue mich schon auf das nächste Mal, denn das wird es mit Sicherheit geben. Jetzt lasse ich aber einige Bilder für mich sprechen, ich hoffe sie gefallen euch.







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Mit Babyliss auf der IFA

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So, dieIFA in Berlin ist beendet und mein Technik-Herz befriedigt. Zwischen pinken Waffeleisen, Staubsauger-Robotern und unzähligen Handyständen bin ich inzwischen heil in NRW angekommen. Mittwoch früh geht es auf Weltreise und davor will ich euch noch von meinem IFA-Tag mit Babyliss erzählen. Ich war bereits das zweite Jahr in Folge auf der Messe in der Hauptstadt und habe mir die Neuheiten zeigen lassen. Immer wieder schön finde ich, dass Babyliss sich echt Zeit nimmt und es eine kleine Probier- und Stylingecke für alle Besucher gibt, um kostenfrei die neuen Produkte selbst zu testen. Denn erzählen können die Profis ja viel - an sich selbst testet es sich dennoch am effektivsten. 

Zuerst habe ich mich klassisch verlaufen. Weil die Messe einfach ungeheuer riesig ist und ich durch einen komischen U-Bahn-Eingang kam. Stiefelte also erstmal vorbei an glitzernden Handyhüllen, gesprächigen Japnanerinnen und einem Stand mit neusten Küchengeräten. Der Babyliss-Stand war zum Glück noch da, wo er letztes Jahr auch stand. 


Fasziniert hat mich das neuste Produkt der Marke, der Curl Secret. Technisch hab ich ihn vielleicht ganz treffend mit einer Staubsaugerkabelaufrollspule verglichen. Ihr wisst schon - beim Sauger drückt man auf einen Knopf und das Steckdosenkabel rollt sich schwuppdiwupp von alleine auf. So in der Art funktioniert dieser Lockenstyler, nur eben mit Haaren. Da ich so etwas vergleichbares noch nie gesehen habe fragte ich gleich mal nach - und es gibt wirklich nix vergleichbares. Die Gesichtsausdrücke der Zuschauer waren irre komisch, als sie diese Aufroll-Technik das erste Mal beobachteten. Ich sah bestimmt nicht anders aus. Haarsträhne rein - Knopf drücken und schwwwwwup rollt sich die Strähne von alleine auf. Hand nicht bewegen (sehr bequem, endlich kein verbiegen mehr) und 10 Sekunden warten bis es piepst -fertig. Ein Träumchen! Wichtig ist nur, dass man echt dünne Strähnen nimmt, sonst weigert sich das Gerät direkt, da die Strähne in eine passende Vertiefung gelegt wird. 

Ich hab es an mir an 3 Strähnchen mal seblst getestet und mit ein bisschen Übung klappt es wirklich gut. Nicht erschrecken, die Strähne saugt sich wirklich blitzschnell ein. Anfang 2014 kommt das Gerät auf den Markt, was so gar nicht wie ein Lockenstyler aussieht und kostet 130 Euro. Klar, nicht gerade ein Schapper aber ich finde das Geld lohnt sich, wenn man auf dünne Locken steht. 

Hier mal ein Video, weil ansehen immer besser ist, als beschreiben:






Zum Abschluss gab's für mich dann noch ein Käffchen mit Elefanten-Motiv. Ziemlich cool, oder? ;)



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Burgundy in Straßbourg

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Heute möchte ich euch endlich mal wieder ein Outfit von mir präsentieren. Viel zu lang ist es her, dass es ausschließlich um Mode und ein Outfit ging. Getragen habe ich die Kombination vor einigen Tagen, als ich mit meinem Freund für einen kurzen Abstecher nach Straßbourg gemacht habe. Die Bilder von dort, hab ich euch ja schon HIER gezeigt. Ich stehe zurzeit total auf diese Farbe. Fragt mich nicht, sie hat er mir angetan. Angefangen hat das ganze mit ein paar Schuhe in Hamburg, dann kam eine Jacke aus Hannover, zwei Pullover in Essen und eine Kette aus Karlsruhe. Alle mit dem gleichen Farbtouch - Burgundy oder auch schlicht und einfach weinrot.







 
 
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Videopremiere MGMT Part Two

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Unsere Liebe zu der Band mit den vier Großbuchstaben haben wir euch ja hier schon eindrucksvoll erwiesen. Zumindest hoffen wir das. Nun gibt es die zweite Single-Auskopplung "Cool Song No. 2" aus dem neuen Album "MGMT" und wir wollen sie mit euch teilen. Ich höre sie gerade zum Koffer packen und verrückt werden. Habe ich alles für die Weltreise? Brauche ich wirklich nicht so viele Shirts und wie zur Hölle soll ich mich in Tokyo zurecht finden, wenn doch überall nur Zeichen hängen. Fragen über Fragen, aber am besten lasse ich das alles einfach auf mich zukommen. Und lade heute nacht noch schnell sämtliche Elektroteile auf. Die Sache mit den Steckdosen ist ja auch nochmal eine andere Geschichte ... 



Mehr Videos von MGMT gibt es hier auf tape.tv


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Heaven and Paper Design auf Dawanda

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Vor einigen Wochen schon erreiche mich ein wundervolles Päckchen von Stephanie. Sie verkauft ihre selbstgestalteten Sachen auf Dawanda. Durch Zufall kam ich auf ihren Shop und entdeckte direkt ein paar Sachen, die mir gefielen. Wisst ihr, ich bin eigentlich ein Organisations-Mensch. Ich liebe To-Do-Liste, kaufe ständig Kalender oder Blöcke, die ich zur Inspiration, Information oder für Blogpost-Schreibereien und sonstigen Sachen benutze. Das wiederum ist ein einziges Chaos, weil ich nie genau weiß, was ich in welchen Blog und welchen Kalender eingetragen habe. Aber mir sollte endlich Abhilfe geschaffen werden. In Stephanies Shop entdeckte ich - wie soll es auch anderes sein - Notizblöcke und Kalender, extra auf Blogger zugeschnitten. Ich war sofort Feuer und Flamme. Die Sachen könnten eventuell mein Notizbuch-Chaos endlich beseitigen. Und siehe da, es wirkt. Seit dem arbeite ich kaum mit anderen Sachen, meine Zettelwirtschaft ist verschwunden und ich suche fast nichts mehr. Ich bin wirklich glücklich mit diesen Sachen und würde sofort wieder bei Stephanie einkaufen.









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Auf geht's, ab geht's: Weltreise 2013

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Ich bin angekommen. In Station Nummer 1 - Tokyo. 
Mittwoch mittag ging der Flieger nach Tokyo, ein Nonstop-Flug mit Lufthansa und ihrem Airbus 380. Ein Schlachtschiff, was mich 10 Stunden lang sicher in der Luft hielt und dann sanft landete. Nun ist es hier in Japan Donnerstagabend und ich habe noch nicht geschlafen. Denn sonst wäre der Jetlag gekommen, den will ich noch hinauszögern. Gleich geht es aber ab in die Federn, wenn ihr das lest schlummer ich schon. Der erste Eindruck der Stadt ist superdupertoll. Deutsche können sich vor allem von der Freundlichkeit gehörig was abschneiden. immer nett, immer höflich und immer total hilfsbereit, auch wenn nicht viele Menschen hier englisch sprechen. Mein Bild von den Japanerinnen ist bisher: klein, zierlich, reine Haut, seidige Haare und sehr schick und edel gekleidet. Ja - ich falle mehr auf als ich will ;) Und hatte zu Abend SO EIN SCHARFES CURRY, dass mich nur ein McFlurry retten konnte. 
Unser Hotel ist übrigens top. 12. Stock mit einem unfassbar niedlichen Balkon UND Aussicht. Schwindelfrei sollte man sein. Und unser Zimmer ist echt groß für zwei. Das Klo braucht seine eigene Bedienungsanleitung und ist glaube ich schlauer als ich. Aber sonst kommen der liebenswerte Reisebegleiter Toko und ich gut zurecht. Mal schauen, wie wir uns morgen schlagen. Metro Tickets holen wir als erstes und dann will ich Frühstück. Und Mülleimer. Ich habe heute vergeblich im Umkreis von einem Kilometer Mülleimer gesucht... Mein Plan für die eine Woche Japan ist übrigens, mich durch sämtliche Süßigkeiten und Getränkesorten zu futtern und schlürfen. Nicht hinterfragen, was da einfach drin ist. Aber die Flaschen allein sehen schon süß aus ;)

Wer von euch schon mal in Tokyo war - Tipps nehme ich immer noch gern entgegen. Und an dieser Stelle ein fettes DANKE an alle hilfreichen Tipps bisher. Ihr seid supi!
Man, war das scharf ... 

Reise übrigens mit dem pinken Topmodel-Koffer  

So sah er fast fertig gepackt aus, oben kamen noch Klamotten drauf 

Tokyo, Shinagawa-Station in der Nähe unseres Hotels 

Hotelaussicht, mit Instagram geknipst 
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Hinterhofromantik

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Na, schmeckt's? Teilweise kann ich mich vor Begeisterung über den kulinarischen Höhepunkt kaum retten. Und dann möchte ich am liebsten in die nächste Hinterhofecke brechen. Tokyo zwischen Lecker und IIIH! Klar, hier herrscht eine vollkommen andere Kultur und andere Sitten. Das bekannte Sprichwort hat schon recht, aber da darf ich mich auch mal schütteln. Toko und ich hatten beispielsweise Innereien zum Dinner, zumindest glaube ich das. Sah wie Hühnchen aus, sah auf dem Teller gebraten dann doch aus wie Leber - Tier unbekannt. Toko hatte Glibber-Fleisch und das knirschte so richtig schön zwischen den Zähnen, hmmmh. Aber es gibt auch eine ganze Menge geiles Zeug hier. Vor allem die Süßigkeiten, die so schön poppig bunt sind oder die Getränke - Zuckerschock lässt grüßen. Zwischendurch hielt ich ein Brötchen für ein süßes Etwas mit Marmeladenfüllung und bekam ein Brötchen mit undefinierbaren roten Bohnen drin. Aber schlimm war es nun auch nicht ;) An Manches trauen wir uns auch nicht ran - Tintenfisch muss ich nicht haben und auch alles was schon sehr glibberig aussieht, ist nicht so meins. Aber die Nudelvaianten sind natürlich super, es gibt auch ein paar italienisch angehauchte Speisen und natürlich Sushi ohne Ende :) 

In den nächsten Tagen werde ich mir hier noch Waffeln zu Gemüte führen, Sushi schlemmen und nach Nudelsüppchen Ausschau halten. Nur Frühstück kommt hier meiner Meinung nach zu kurz in Japan. Deutsches Frühstück liebe ich leider über alles, aber in den USA habe ich spätestens in zwei Wochen die Möglichkeit, weltbeste Creamcheese-Bagels zu essen. Die sind nämlich sowieso das beste, was es morgens zu Essen geben kann. 

Solche Fische hängen in Hinterhöfen, vor kleinen Lokalen oder in Theken - oft auch in Kisten verstaut und in Eis eingelegt 








Supermärkte sind vor allem eins: BUNT 

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"Ich entwerfe nicht Mode. Ich entwerfe Lifestyle!"

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Diesem Motto folgt Tommy Hilfiger seit der Gründung seiner Tommy Hilfiger Cooperation seit 1984. Und man muss ihm lassen: "Das hat er echt gut hinbekommen!" Der heute 62-Jährige ist immer noch ganz groß im Geschäft, obwohl er bereits 2005 sein Unternehmen an eine Investmentgruppe verkauft. Trotzdem arbeitet er noch als Director und Chefdesigner des Labels. Jetzt kommt er sogar nach Deutschland, genauer gesagt, nach Düsseldorf, um mit uns und vielen Modebegeisterten die Eröffnung des modernisierten Flagship-Stores in Düsseldorf zu feiern. 1822 Quadratmeter (doppelt so viel wie vorher!) fasst der neue Store, in dem kräftig umgebaut wurde. Schuhe und Accessoires bekommen ihre eigenen Bereiche, welch Traum für jede Frau - Schuuuuuheee! Ab 26. September feiert man mit einem einwöchigen Aktionsprogramm die Eröffnung des Stores bei dem es unter anderem Musikacts, Collegesweater-Personalisierungen, Styling-Seminar und eine Cocktail-Party zum Thema "Runway" zu bestaunen gibt. Die großen Sausen steigen allerdings erst am 26. und 27. September im Store auf der Schadowstraße in Düsseldorf

Düsseldorf zählt nun zu einer der sieben globalen Flagship-Stores von Tommy Hilfiger. Denn auch in New York, Paris, London (2x), Tokio und Los Angeles gibt es einen dieser Sorte. Trotzdem gibt es in über 90 Ländern mehr als 1200 Stores in denen die Mode von Tommy Hilfger geshoppt werden kann. Dazu gehört schon lange nur mehr nur Denim Herrenmode, auch eine Denim Damenkollektion, Tommy Hilfiger Tailored,  Sportswear für beide Geschlechter, Kindermode und die Tommy Hilfiger Runway Kollektion können nun in Düsseldorf erstanden werden. Ein Muss für jeden Modemenschen unter euch.

Am letzteren der beiden Tage werde auch Ich mit meinen Bloggerkolleginnen Linda & Caro von Like A Riot, Katja von Les Mads und Lilli von Goldstück vor Ort sein und mit euch über Mode und Tommy Hilfiger quatschen, euch Styling-Tipps verraten oder auch gerne über vieles andere schnacken, was euch und uns so bewegt.


Vielleicht haben ein paar von euch ja auch schon den Aufruf bei Les Mads gesehen. Sie haben nämlich die ehrenvolle Aufgabe bekommen, ein Schaufester des neuen Stores zu designen und hoffen dabei auf eure kreativen Ideen. Das Ganze soll eine tolle Zusammenarbeit aus Bloggern und modebegeisterten Lesern werden, die schon immer mal ihre Ideen besteuern wollten.  


Ich muss ja gestehen, ich hab ,glaube ich, nur wenige Teile des Designers in meinem Schrank, aber nicht weil mir die Art seiner Mode nicht gefällt. Man stellt nunmal hier wieder fest, dass Qualität seinen Preis hat und die kann ich mir als Azubi kaum leisten. Mir gefallen viele seiner Schuh- und Taschenmodelle, weshalb ich kommenden Freitag bestimmt das ein oder andere Mal ausgiebig in dieser Abteilung schnuppern werde. Vielleicht findet sich dann ja auch das ein oder andere Schnäppchen :) 



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PANDAPANDAPANDA!

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bin im Paradies. Ja wirklich! Pandas überall - egal wohin man schaut. Als Aufkleber, Zeichen, Plüschtier oder Bus. Jawoll, es gibt hier einen Pandabus in Tokyo mit Pandasitzen und Pandakopfhörern für die Passagiere. Pandas erklären die Wiederbelebung auf Tafeln, Pandas weisen dir den Weg zur Bahn oder schauen dich von Shirts aus total niedlich an. Sie sind wirklich ÜBERALL und täglich sehe ich neue kleine Panda-Details und freue mir den Arsch ab. Quieke dann ein bisschen in mich hinein und lauthals dem lieben Toko ins Ohr. Der muss da dann durch, meistert sich da aber echt gut drin ;)

Mein ganz persönliches Highlight war somit der Besuch im Ueno Zoo. Der Zoo liegt im Ueno Park mitten drin und kostet etwa 600 Yen Eintritt. Sehr fair für einen so schönen und großen Zoo, zugleich der älteste in ganz Japan. Das Highlight: Zwei Große Pandas. Ich muss gestehen, dass die Gehege der Tiere nicht gerade riesige Dimensionen annehmen und ich eigentlich kein Zoofreund bin. Dennoch musste ich mir die beiden Schnuckel aus der Nähe angucken und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. WIE TOLL DIE SIND! Weil ich eher mit meiner Begeisterung zugange war, hat Toko die meisten Bilder gemacht. Natürlich ohne Blitz, man mag die beiden Tierchen ja nicht verschrecken. Es tummelte sich natürlich eine fette Besuchermeute um uns herum, aber Ordner sorgten für einen geregelten Ablauf vor dem Gehege, so dass jeder mal nach vorne konnte, um einen Blick zu erhaschen. Wir waren zur Fütterung da, sehr passend für schöne Fotos. Ich schaue mir Pandavideos ja total oft auf Youtube an oder beobachte sie durch die Panda-Live-Cam, wenn ich nicht schlafen kann. Ich hätte die beiden Pandas im Zoo wohl noch Stunden beobachten können... 


Erstmal was Trinken, es war brüllend heiß an dem Tag ;)  

 Das dachte sich auch einer der beiden Pandas ;) 




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Byebye Tokyo

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Mit einem weinenden und einem zufriedenen Auge verlasse ich Japan und Tokyo. Ich werde definitiv wiederkommen, die Freundlichkeit der Menschen ist einfach grenzenlos, ebenso wie die Sauberkeit der Stadt. Und ich fühle mich sicher. Ich könnte meinen Rucksack offen stehen lassen und würde niemandem zutrauen, da dran zugehen. Ist natürlich naiv und in Wahrheit mache ich das ja auch nicht, aber ich fühle mich weitaus wohler in Tokio, als woanders. Ich habe in der einen Woche nicht einen Streit mitbekommen, keine Auseinandersetzung auf der Straße oder gottweißwas. Nur grinsende und verdammt höfliche Menschen redeten mit mir. In der Ubahn stehen sogar Leute auf, damit Bekannte zusammensitzen. Als ich meinen Coladeckel aus Versehen durch die UBahn schoss, lief ein Mann hinter ihm her und holte ihn mir wieder, so schnell konnte ich mich gar nicht in Bewegung setzen. Ja, das ist man leider von Deutschland eher nicht gewohnt. Und die Preise in Japan gehen auch klar, so dass ich nicht das letzte Mal dort war.

Mittlerweile schreibe ich diesen Post aus Australien. Nach einem endlich langen Flug mit Zwischenlandung in Neuseeland sind Toko und ich endlich ankommen in Sydney und der nächste Halt ist vollbracht. Eine Woche sind wir nun hier und es wird Frühling. 29 Grad für Frühling ist übrigens sehr heiß, wie man uns sagte. Morgen checken wir mal den Strand und ein paar Restaurants hier in der Gegend aus. Wer Tipps hat - wie immer her damit. Die vielen lieben Kommentare zu Tokio haben echt geholfen, vor allem was das kulinarische Angebot angeht. Jetzt werde ich erstmal schlummern, denn wir haben fast Mitternacht hier und ich bin schon seit gestern früh auf den Beinen. Zeit, sich auszuruhen bei klarem Himmel und ruhiger Nacht. Morgen wird dann Australien unsicher gemacht, ich freu mich drauf :) 

Zum japanischen Abschluss noch ein paar Touri-Knipsereien für euch. Nach der Reise folgt noch ein kompletter Bericht über Sehenswertes und Reisetipps / Reisedont's. Ist vielleicht ganz hilfreich, falls ihr mal nach Japan wollt. 



Noch akuellere Reiseschnappschüsse gibt es übrigens auf Instagram (@bilderzimmer).

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Erste Grüße aus Sydney

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Angekommen. Ich bin ja sowas von angekommen in dieser geilen Stadt. Nicht ohne einen Kulturschock, immerhin kann man Sydney und Tokio nicht gerade vergleichen. In Tokio bleiben die Menschen ALLE an einer roten Ampel stehen und reihen sich brav in Zweierreihen auf, um auf grün zu warten. Egal ob ein Auto kommt, oder nicht. In Sydney interessieren rote Ampel nen feuchten Pups, hier rennt man mal eben knapp am Auto vorbei auf die andere Straßenseite. Angestanden wird nicht, gedrängelt aber schon. Und ich habe hier viel mehr Schiss um meine Wertsachen, als in Japan. Nur so ein Gefühl, aber meine Handtasche kontrolliere ich hier eifriger ;) Trotzdem finde ich Australien schon jetzt supertoll. Das Wetter ist einfach traumhaft. Frühling bei 30 Grad, nur der Wind ist abends echt knackekalt, aber ich hab ja zum Glück viel zu viele Jacken eingepackt, die sich nun lohnen. Am Manly Beach waren Toko und ich gestern, morgen geht es zum Bondi Beach Markt und natürlich an den weltberühmten Strand voller knackiger Surfer. A propos knackig: Wir wohnen hier wohl im Partyviertel, gestern Abend stiefelten gottweiwas für junge Mädels an mir vorbei. Mehr Gürtel als Rock, ich habe sämtliche Schlüppis gesehen und musste mich nicht bücken. Sahen aber alle unspannend aus. Drei Tonnen Make-Up im Gesicht machen auch die kleinsten Teens hier zu Diven, die sich einen Typen rechts und links schnappen, um nicht auf den 20-cm-Heels umzukippen. Gott, wie dämlich. Für horrenden Eintritt lassen sie sich dann zulaufen, so zumindest ihre Gespräche aus der Bahn ;) "Klammer dich einfach an Pete, der ist eh schon blau und dann knallt ihr halt zusammen hin. Mit dem kommste auch rein, dann guckt keiner auf den Ausweis." Mich würde ja interessieren, wie die aufgetakelten Tüsschen heute früh aussehen und ob ihr Push-Up-BH durchgehalten hat.

Ich liege derweil lieber auf unserem Sonnendeck und lasse mir die heißen Strahlen auf die noch nicht gebräunte Haut scheinen. Mein Schokoeiskonsum ist leider enorm in die Höhe geschnellt, die Anzahl meiner weißen Shirts ist gleich null. Dass ich aber auch immer kleckern muss... Naja, Eis ist bei dem Wetter eben das beste. Nur leider finde ich die Preise hier seeeeeeehr teuer. Ein Bagel für 8 Australische Dollar ist doch schon heftig, meine Nudeln gestern Abend beim Italiener haben 26 Dollar gekostet. Oh, aber die UGGs sind günstig! Mein Koffer hat aktuell 23,5 KG und erlaubt sind 23 - ich habe also ein ernstes Packproblem. Mal schauen, ob ich mir noch UGGs hole, eigentlich kann ich die Schnäppchen nicht ausschlagen. Teilweise sind die warme Schuhe auf 55 Euro umgerechnet reduziert. Ist schon ein Unterschied. Nur Übergepäck zahlen will ich sicherlich nicht nach Los Angeles, denn da kaufe ich eh noch genug ein ;) 

Hier mal ein paar Handyschnappschüsse des ersten Tages, wir sind mit dem Schiff nach Manly geschippert und abends wieder zurück gefahren, um die Oper anzusehen (drin waren wir nicht). 


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Tommy Hilfiger Düsseldorf - Store Reopening

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Wie ihr vielleicht schon bei Facebook, Twitter oder anderen Social Media Kanälen mitbekommen habt, war ich letzten Freitag gemeinsam mit meinen beiden Lieblingsmuckeln von Like A Riot beim Store Re-Opening  Blogger Event von Tommy Hilfiger in Düsseldorf. Wir hatten Gelegenheit den Store zu besichtigen, einige Hintergrundinformationen zu der aktuellen Kollektion, die unter dem Motto "College" steht zu bekommen und ein paar Hugo Rasperry zu schlürfen. Natürlich war wir nicht nur deswegen gekommen. Gemeinsam mit der wundervollen Katja von Les Mads, die das Schaufenster gestaltet hat, durften bzw. besser gesagt sollten wir den Besuchern und Besucherinnen einige Styling Tipps geben und ihnen unsere Favourites der Kollektion vorstellen.

Lilli, Katja, Moi, Caro und Linda ♥
Aber nicht nur das, gab es für die Mädels und Jungs, die uns besucht haben. Man konnte sich an dem Abend sein eigenes Parfüm aus verschiedenen Duftnoten zusammenstellen, sich von Holger ein tolles, neues Make Up verpassen lassen oder sich sogar eine neue Frisur zaubern lassen. Das hab ich direkt mal in Anspruch genommen, denn meine Haare ließen an diesem Tag ehrlich gesagt mal wiederzu wünschen üblich. Mit dem netten Team und tollen Bloggerkolleginnen hatte ich wirklich einen wunderbar, witzigen Abend in Düsseldorf. Wer also mal in der Nähe ist, sollte unbedingt mal vorbeischauen, es gibt so unfassbar tolle Teile in der Kollektion, die ich vom Fleck weg gerne unterm Arm mit nach Hause genommen hätte.

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Bondi Beach

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Eileen im Surferboyparadies. Oder auch: Hey, ich war am Bondi Beach. Sonne, Strand und Meer, so wie man sich das einfach vorstellt. Als ich noch von Australien schwärmte, hab ich mir immer die Bilder vom Bondi angesehen und ausgemalt, wie geil es dort wohl ist. Und ja, es sieht dort wirklich aus, wie in einer Fernsehserie. Mit schicken Jugendlichen, die am Strand jobben und sich gegenseitig verlieben und der Reihe nach tauschen. Mädels in knappen Bikinis und Jungs, die ihre Muskeln seeeehr gern zur Schau stellen sieht man wohin man nur blickt. Ich schaue mir das Gebaltze sehr amüsiert an und finde ja, dass weniger Muskeln mehr sind. Diese Karottentypen (oben mega breit und unten dann kurze dünne Beinchen) sind nicht so mein Fall. Aber auf die ein oder andere Beachfigur der anwesenden Damen kann ich schon neidvoll blicken. 

Mit Toko verbrachte ich jedenfalls den ganzen lieben langen Sonntag am Bondi Beach, erst mit der Bahn zur Bondi Junction und dann mit dem Bus bis kurz vor's Wasser. Einfach traumhaft zum entspannen. Wenn die Größte Sorge die ist, ob die Sonnencreme den Tag über hält, dann hast du wohl Urlaub :) Da es ja noch Frühling ist, hab ich trotzdem einen Pulli mitgehabt und später auch angezogen, denn der Wind ist leider noch eisig frisch und saust einem nur so um die Ohren. Natürlich sehr gut für die Surferboys, die beiden Wellen ihr Können unter Beweis stellten und anerkennende Blicke kassierten. Für Lena, Nino und meine Freundinnen zu Haus hab ich schon ein paar der Spezies Beachboy gemopst und in den Koffer nach Hause gesperrt. 

 Heiratsantrag der geilen Art: "Marry me Nadine" schrieb jemand als wir dort waren in die Luft. Gekrönt mit einem Herz. Keine Ahnung, ob Nadine "ja" gesagt hat, aber bei so einer netten Überraschung hoffe ich es doch mal ;) 

Mein Strandoutfit:
Top: Weekday
Shorts: Bershka
Rucksack: Accessorize
Pulli: Forever 21
Schuhe: Keds 
Sonnebrille: Miu Miu 

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Byebye Sydney

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Ich fühle mich wie ein Superheld im Wettlauf gegen die Zeit. Am 3.10. um 15.30 steige ich in den Flieger. Es geht von Australien über Neuseeland nach Los Angeles. Ich komme dort am 3.10. um 14.30 an. Merkste was? Ich hab einen Tag doppelt, da wir gegen die Zeit fliegen. Überlege mir schon die ganze Zeit fieberhaft Dinge, die ich verbotenerweise noch tun kann. Verbote, die ich breche aber das dann Wurscht ist, weil ich den gleichen Tag nochmal erlebe. Ich kann doppelt so viel Essen (leider landet es auch doppelt auf den Hüften, nunja) und hätte ich Geburtstag, könnte ich doppelt feiern. Man, wie obercool! 

Trotzdem muss ich Australien nun lebewohl sagen, so schnell komm ich wohl leider erstmal nicht mehr her. Die Flüge sind ja ziemlich happig. Aber Sydney faszinierte mich so sehr, dass ich eines Tages wiederkommen will. Das Lebensgefühl der Menschen ist einfach wahnsinnig und die Strände ein Traum. Oh und es gibt verdammt viele Deutsche hier, überall wo ich bin, höre ich Menschen sich auf deutsch unterhalten. In Tokio war man dann doch im Gegenteil überhaupt mal "froh", einen europäisch aussehenden Menschen zu treffen, so selten war das da. Einen deutschen Typ haben wir da durch Zufall getroffen, und das war's. Es geht also weiter nach Amerika. Los Angeles, San Francisco und Las Vegas kommen noch - die Hälfte des Superurlaubs ist leider schon rum. Das einzige was ich besonders schade finde: Am Samstag ist Prinz Harry in Sydney und die Navy ist hier, es gibt ein gigantomanisches Feuerwerk und ich bin nicht da. Aber hey. Das ist eh Meckern auf hohem Weltreise-Niveau. 


Aktuelle Schnappschüsse gibt es von Toko und mir übrigens auf Instagram @bilderzimmer / @tokography und auf Twitter @bilderzimmer / @tokoo ! 

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Newport Beach

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Endlich ist es wunderbar in Amerika. Los Angeles hat leider nicht so super angefangen, wie ich es mir erhofft hatte. Nach einem tollen Start in Tokio und Sydney musste ja irgendwas mal schief laufen ;) Ich erspare euch mal die ganze Geschichte, aber Toko und ich mussten nach 2 Nächten in Downtown umplanen und sind "umgezogen". Nach zwei wirklich miesen Tagen dort, vor allem in unserem Airbnb Appartement, entschieden wir uns für ein Hotel - zumindest für eine Nacht. Glücklicherweise kam ein Bekannter von mir am Samstagabend nach Amerika zurück, John wohnte vor Toko mit Carmen und mir in Berlin und lebt in Newport Beach. Und er lud uns ein, ein paar Tage bei ihm zu verbringen. Und hier bin ich nun, welcome to the O.C.! Ich finde es so großartig hier, viel besser als in der Innenstadt von Los Angeles, falls man es so bezeichnen kann. Newport ist klasse, wir zogen bereits um die Häuser, ich lag schön am Strand und fuhr mit dem Rad ein bisschen durch die Gegend. Wir machten Johns Boot startklar und schipperten durch den Hafen, ich trank rot-weiß-blaue Drinks und süffiges Bier. Schon faszinierend, diese ganzen Villen direkt am Strand zu sehen mit mindestens 2 Autos inklusive Surferboys. Einfach eine komplett andere Welt, nur eine Stunde von Downtown entfernt. Der Unterschied zwischen Arm und Reich ist schon erschreckend musste ich feststellen. Morgen werde ich hier mal ein paar Läden auschecken und falls es zeitlich passt, noch ein paar O.C. California Schauplätze ansehen :) Ach, wie ich die Serie geliebt habe und wie super es ist, nun hier zu sein. So kann der Amerikaurlaub weiter gehen! Ein großes DANKE geht natürlich an John und seinen Dad!! :)






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San Francisco

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San Francisco ist also Los Angeles in schön. Hätte ich das also auch mal begriffen. Was in Downtown LA noch furchtbar aussah, nahm eine wunderbare Wendung und nun sitze ich in einem netten Appartement in SF und stehe auf, während ihr auf den Abend zugeht. Der Tag heute sieht sonnig, aber frisch aus. Schöner Herbst bei 20 Grad, ich will nicht wieder ins eisige Berlin. Diesmal sind wir nicht geflogen, sondern gecruist. Mit dem gemieteten Auto von Newport Beach bis ab nach San Francisco. Natürlich nicht einfach quer durch Amerika, sondern mit einer geplanten Route an der Küste entlang. Der Highway 1 ist berühmt für die geile Aussicht und die Lage am Meer, aber auch für seine Abgeschiedenheit. Toko und ich haben uns für die Strecke 2 Tage Zeit genommen und die brauchten wir auch. Am ersten Tag ging es bis nach Gordon, einem Miniörtchen an der Strecke. Wir haben in einer Waldhütte ohne Empfang und Netz und überhaupt übernachtet. Mutti hab ich ganz Oldschool per Münztelefon schnell erreichen können. Naja, muss man mal gemacht haben sowas ;) Danach ging es einen Tag später weiter nach SF und hier sind wir jetzt noch bis Dienstagmorgen. Und es ist großartig. Die Häuser sehen unfassbar toll und niedlich aus, wunderschöne Bauten mit klasse Fensterfronten. Und die Straßen gehen sowas von auf und ab, dass ich froh bin, dass wir einen Automatikwagen haben. Sowieso stellte sich Toko als top Autofahrer heraus und ich navigiere auf dem Beifahrersitz und schmiere dabei Creamcheese-Bagels. Ein Traum! 

Bagelfrühstück irgendwo in der Pampa  

Big Sur - ein wunderschöner Ort

 Hier sind wir entlang gefahren :) Natur pur, Netz dafür eher weniger ;)


Unsere Route: Von Long Beach nach San Francisco an der Küste entlang

Sonne tanken am zweiten Roadtriptag, bevor es weiterging 

Früh morgens darf ich noch so gucken ;) 

Angekommen in SF haben wir erstmal eine Bootstour gemacht 

Und weil wir uns vom Shutdown in den USA nicht den Urlaub vermiesen lassen wollen, laufen wir halt an Absperrungen vorbei und genießen leere Straßen  

Meine Socken sind sowieso ein Highlight, aber wer kann schon in SF auf der Straße chillen ;) 

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Vegas, Baby!

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Ähm, ich wollte diesen Post-Titel schon immer mal schreiben. Zwei Tage Glitzerstadt, ein passenderes Weltreiseende kann ich mir echt nicht vorstellen. Überall funkelt es, die Leuchtröhren ballern dir um die Ohren und mit den unzähligen Glühbirnen müsste eine Familie wohl nie wieder Strom benötigen. Tja, Vegas ist halt Luxus, das habe ich gemerkt. Jogginghosenmänner lassen ihre Geldbündelscheine wie im Film in die lose Hosentasche wandern, um der drallen Blondine gegenüber zu imponieren. Kleine Kinder klammern sich an Muttis Hand, weil doch alles irgendwie zu unwirklich und groß ist. Und überall fahren LKW's mit Pornowerbung entlang. Heiße Mädels kommen direkt zu dir, heißt es auf den Plakaten, die durch die kleine Wüstenstadt fahren. Nein danke denke ich mir, ich will lieber glitzernde sureale Dinge sehen und zwei Tage mal vollkommen woanders sein. Vegas ist auch die einzige Stadt, wo ich guten Gewissens die Sonnenbrille auch innerhalb der Gebäude auflasse und mich ein bisschen fühle, als wäre ich Oceans Nummer 14 ... 

Ja, Las Vegas ist geil. Unheimlich krass, aber wenn man sich darauf einlässt, dann liebt man es. Neben der Hochzeitskirche sammelt ein Obdachloser gerade ein paar liegengebliebene Zigarettenstummel auf und gegenüber pokern die Reichen und Süchtigen um ihr Hab und Gut. Ich habe natürlich weder geheiratet, noch mich oder Toko verwettet. Auch wenn sich so manche von euch Lesern bei Ask.fm durchaus eine Hochzeit mit dem lieben Mitbewohner und mir vorstellen könnten - nein danke! Ich bin doch ganz zufrieden so ohne nächtliche Brautkleideskapaden und nach Bier riechenden Trauzeugen. Es wurde nicht geheiratet und auch nichts verwettet. Leider blieb die dicke Kohle auch aus, weswegen ich diesen Post nun vom heimischen Bett aus schreibe. Jups, ich bin wieder in Deutschland angekommen und arbeite noch daran, den Jetlag zu verjagen. Bisher erfolglos, aber was soll's. Mit tausend Erinnerungen, Eindrücken und Fotos bin ich gesund und halbwegs munter gelandet und ihr werdet in den nächsten Tagen noch einiges zu Lesen bekommen. Ein paar "Best of Weltreise"-Beiträge, Outfitbilder und Schmankerl aus 4 Wochen Urlaub. Ich hoffe, ihr habt davon noch nicht die Schnauze voll ;) 

Wer Tipps zu bestimmten Städten haben mag, der kann auch gern eine Mail an bilderzimmer@web.de schreiben, da gibt es dann noch mehr Infos. 

 Angekommen am Flughafen :) 

 Kaufte mir einen Tussibecher und verliebte mich in ihn. 

 Den M&M-Store (links) haben Toko und ich geplündert und genascht. Rechts gab es süffige und billige Getränke 

Unsere Koffer am Flughafen (es wurden immer mehr) und unser Hotel, das Stratosphere  

 Ausblick vom Tower des Stratosphere 

 Ein bisschen waren wir auch in Paris unterwegs, natürlich bei bestem Wetter 

 Toko und ich machten danach einen kleinen Abstecher nach NYC, lag praktischerweise neben Paris und Venedig ;)

 Natürlich haben wir uns auch auf die Suche nach dem berüüüühmten Schild gemacht und es nach einem langen Fußmarsch gefunden 

In Klein-Venedig gab es sogar Gondeln, mit denen man fahren konnte  

 Falls man etwas Geld zu viel übrig hatte, gab es genug XXXXL-Luxusstores zum austoben 

Das Bellagio und die berühmten und wirklich schönen Wasserfontänen. Sollte man sich anschauen, wenn man mal da ist 

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Eine Extraportion Flausch!

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Herbstzeit ist Kuschelzeit. Auch, wenn mal kein Mann an deiner Seite ist, um dich zu wärmen. Das kann ich nun nämlich alleine - selbst die gottverdammten Füße bleiben seit diesem Jahr endlich WARM! 
 
Warumwiesoweshalb erkläre ich euch heute. Lenor hat mich gefragt, was denn so mein liebstes Outfit im Moment ist, in dem ich mich wirklich wohl fühle. Nun, das ist ganz easy und mit einer Extraportion Flausch versehen. Klar, den Hauptpreis in Sachen Sexyness kann man damit eh nicht absahnen, aber Hauptsache bequem. Mein allerliebstes Kleidungsstück an "Wohlfühl"-Tagen ist mein Poncho von Gina Tricot. Das Teil im Caramel-Ton hat es schon ziemlich lange in meinem Kleiderschrank ausgehalten und wird jedes Jahr verlässlich rausgekramt, wenn ich mal wieder gut eingemummelt die Bude verlassen will. Dabei habe ich das Teil erst auf den allerletzten Blick im Laden hängen sehen und auch nur, weil Eileen mal wieder wie blöd herumgetrödelt hat in der Umkleide und ich mir die Zeit vertrieb. Tja, Glück für mich, denn ich hab den letzten erwischt. Hing da einfach so irgendwo im Laden zwischen Neonkleidern und Cardigans rum und das zu einem Schnapperpreis. Ich kann sagen, dass ich bis heute froh bin über diese kleine Investition. Seit dem begleitet er mich seit gut drei Jahren durch die kälteren Jahreszeiten. Besonders der Kragen gefällt mir supi, darin kann man Grummellaune verstecken oder hochgezogen bei Wind trotzdem durch Köln laufen, ohne zu erfrieren ;). Das er deswegen irgendwann nicht mehr ganz so flauschig und gut riecht ist, wie am Anfang ist ja klar. Lenor gab mir zu dieser kleinen Challenge die Möglichkeit, zwei Produkte (Blüten Bouquet Waschmittel und Wild Flower Bloom Weichspüler) kostenfrei zu testen. Ich muss sagen, so frisch nach Frühling durftete mein Poncho schon lange nicht mehr. Das gefällt mir richtig gut. Eine speziellen Unterschied zu vorher, was die Weichheit betrifft, hab ich noch nicht festgestellt, aber das kommt eventuell mit weiteren Wäschen. So - und seit diesem Jahr kann ich mich nun gar nicht mehr beschweren, denn die Füße bleiben warm. Ich bin ja eher so ein Eismensch. Mir ist IMMER kalt und meine Füße verwandeln sich blitzschnell in Eisklumpen, sobald die Temperatur nur in Richtung unterer Gradgrenze wandert. Eigentlich schrecklich, vor allem wenn Mann dann die beiden Füße schöööön wärmen darf. Aber dank meiner neuen dicken Boots mit Fell gehört das nun der Vergangenheit an. Die würde ich am liebsten nicht mehr ausziehen, auch wenn sie nicht immer ganz passend sind. Zu Eileens Uni-Abschlussparty letzte Woche hab ich sie dann doch gegen High Heels getauscht - in letzter Sekunde. Im Auto verwöhnte ich meine Füße noch mit Flausch only!
 
Habt ihr auch so Kuscheloutfits und absolute Wohlfühl-Teile, die einfach nur warm halten und zum einmummeln einladen? :)


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Weltreise-Ausbeute

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Wenn ich mir das hier so ansehe, brauche ich dringend wieder Geld. Meine Ausbeute aus drei Kontinenten ist doch etwas üppiger ausgefallen, als gedacht. Für 4 Wochen Urlaub hingegen wieder nicht - vor allem bei den Schnäppchen. In Amerika waren wir ja zum Schluss und deswegen habe ich dort erst wirklich zugeschlagen. Da haben Toko und ich uns dann noch einen dritten Koffer gekauft, Übergepäck sei Dank. 16 Kilo haben wir eingekauft, das hätte niemals noch in meinen Koffer gepasst (Den übrigens das Zeitliche gesegnet hat). Gespart hab ich vor allem bei den Schuhen. Meine Vans haben umgerechnet 30 Euro gekostet - und sind aus der neuen Kollektion. In Tokyo und Syndey hab ich nur ab und an mal ein Teil gekauft, immerhin musste ich da noch irgendwie mit den 23 Kilo auskommen, die Menschen am Flughafen waren sowieso schon seeehr genau. Jedes Gramm zu viel wurde mit argwöhnischem Blick gemustert. Tschuldigung, meine Herren. Aber ich hab nunmal ein ausgeprägtes Shopping-Herz ;) 

Fastfood-Pulli von Urban Outfitters San Francisco. Ich lieeebe die Blicke, die man hier in Deutschland damit kassiert 

Kat van D Shirt aus ihrem Tattoostudio in L.A. / Rock von PacSun  


Cocktail-Kleidchen aus einem unfassbar süßen Vintageladen in San Francisco  


Ringe von PacSun / Shirt vom Flohmarkt in Sydney  

 Cardigan aus Tokyo - er ist so schön kuschelig warm 

Nike Rucksack aus San Francisco  

Pandabeutel aus Tokyo (woher auch sonst ;) ) 

San Fran Pulli - der ist eigentlich mintgrün

Aus Amerika: Sephora-Lippenstifte, Benefit Pore Professional und Ben & Jerrys Lippenbalsam  

große Kette ebenfalls aus dem Vintageladen in SF / Dreiecks-Kette von PacSun  

Star-Wars-Shirt von Forever 21 L.A. / schwarze Shorts aus San Francisco 

Das Kleid hatte ich zu meinem Uniabschlussball an. Ebenfalls aus dem Vintageladen (jap, den hab ich geplündert) 

 Cardigan mit durchsichtigen Elementen von Urban Outfitters San Diego 

Lederjacke von PacSun aus Las Vegas  

Wasserfall-Cardigan ebenfalls aus dem netten Vintageladen in SF 

Mintgrüne Vans aus San Francisco und Leo-Vans aus Las Vegas 

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