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Beyoncé x H&M

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 Der nächste Superstar reiht sich ein in die Rige der H&M-Promis. Sängerin Beyoncé ist das neue Gesicht der Sommerkollektionund räkelt sich in Bademode auf dem Wasser und am Strand. Dabei blitzt uns doch nekisch ein Bauchnabelpiercing entgegen, ob er wieder in Mode kommt?  Die Kampagne wurde von Inez und Vinoodh geknipst, das Duo hat schon für Yves Saint Laurent und Vogue gearbeitet. Mir persönlich gefällt das Kleid sehr gut und auch der schwarze, schlichte Bikini. Strandfigur dazu ist so gut wie in Arbeit *chrm...

Am Donnerstag ist nun auch der Videoclip zu den heißen Fotos erschienen. Darin tanzt die 31-Jährige entweder alleine oder mit schönen Tänzerinen auf den Bahamas. Man wird bei dem weißen Sandstrand doch ein bisschen neidisch und würde sich das Spektakel gerne cocktailschlürfend aus nächster Nähe und bei 30 Grad im Schatten ansehen. Im Hintergrund ist ihr neuer Song „Standing On The Sun“ zu hören. Ganz amüsant: Beyoncé wechselt innerhalb der 90 Sekunden auch ihre Haarfarbe...
Im Mai wird Beyoncé übrigens nach Berlin kommen und in der Hauptstadt auftreten. Und klein Eileen darf für BILD.de hingehen und ein bisschen live vom Konzert twittern und berichten. Ick freu mich!



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Open Office Store Opening

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It's really hard to walk in a single woman's shoes 
-- that's why you sometimes need really special shoes!

                                     -       Carrie Bradshaw


Carrie Bradshaw ist die Schuhprinzessin aller Frauen. Zwischen ihren Manolos, sammeln sich auch Jimmy Choos, Guccis und Louboutins. Ein Vorbild für viele Fashionistas. Auch für mich in gewisser Weise. Wie die meisten von euch wissen, bin ich nicht unbedingt ein Fan von hohen Schuhen. Ich sehe sie an anderen Damen immer sehr gern und es gibt viele High Heels, die ich toll finde. Das Problem dabei ist einfach, dass ich furchtbar schlecht in hohen Schuhen laufen kann. Ich bin eine wirkliche Memme wenn es darum geht, dass mir die Füße wehtun.

Als ich die Einladung zu Office London Opening nach Düsseldorf bekam, musste ich erstmal Google anschmeißen. Ich konnte mir einfach überhaupt nichts unter dem Namen vorstellen. Nach ein bisschen Recherche fand ich dann – zu meiner Überraschung – einen Online-Shop mit prallgefüllten virtuellen Regalen voller Schuhe. Ich meine „Schuuuhe!“ – der Himmel für ja so gut wie jede Frau.

Neben der Hausmarke Office führt das Geschäft auch Modelle von UGG, Vans, Jeffrey Campell, Converse, Hunter und und und. Ein wahres Paradies für alle Schuh-Junkies unter uns. Eben auch für mich, da der Laden nicht nur Pumps, High Heels, Wedges oder Stilettos im Sortiment hat. Auch Sneakers, Plimsoles, einfache Ballerinas und leichte Sandalen für den Sommer stehen in den gläsernen Regalen. Neben dem Store im Oberhausener Centro ist der in Düsseldorf das zweite Geschäft, welches in Deutschland eröffnet wurde.
Begleitet wurde ich an diesem Abend voller leckerer Drinks und einigen Promis von Jana, Amelie, Tina, Kat und Jaqueline. Es war toll die Mädels endlich mal wieder zu sehen und wir hatten einen wirklich schönen Abend. Trotz der Eröffnungsprozente hat nur Amelie zugeschlagen. Mein Geldbeutel war schon vorher mehr als leer, also habe ich diese Möglichkeit auslassen müssen. 









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Guestpost: Toko findet Sneakers super

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Heute wechseln wir mal das Geschlecht. Statt gewohnt weiblich zu bloggen, präsentieren wir euch den ersten männlichen Gastbeitrag. Le Toko hat sich in Schale geschmissen, er hat die Schuhe für euch besonders liebevoll geschnürrt und schreibt ein bisschen was über sich und die Leiden als Highfäschnblogger.
 
Eileen meint, ich solle diesen Post mit "sowas wie 'hallo' beginnen", aber ich bin grundsätzlich eher ein Feind von "sowas wie 'hallo'", also habe ich hiermit einen guten Ausweg gefunden. 

Aber wie so oft, wenn ich blogge, ist der erste Satz des Beitrages völlig unwichtig. Viel wichtiger - und damit spannender - sind in diesem Beitrag nämlich die großartigen Schuhe. Überhaupt sind Schuhe super und jeder sollte viel mehr also ohnehin schon von ihnen besitzen. Besonders Sneakers...nicht so viele hohe Schuhe. Ich habe auch mehr Sneakers als hohe Schuhe und habe den meisten von euch diese Tatsache vermutlich voraus.

Da die Jungs und Mädels vom DefShop nicht nur den Bilderzimmer-Lesern mit dem 50€-Gutschein etwas Gutes tun wollten, sondern auch mich im direkten Duell bei der Frage "wer hat mehr und vor allem die schöneren Schuhe in dieser WG" unterstützen wollten, durfte ich mir aus dem wirklich umfangreichen Sortiment ein Paar Schuhe aussuchen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten es auch 10, 15 oder 20 Paar sein dürfen, aber irgendwo muss man ja leider Abstriche machen (und trotzdem kann man nie genug Schuhe haben. Wenn ich das als Mann mal nebenbei einwerfen darf).

Wie es sich nun für einen Highfäschnblogger gehört, machte ich mich jetzt gemeinsam mit der Mitbewohnerin (jene, welche diesen Blog hier üblicherweise füllt) auf den Weg und streifte getreu nach den lyrischen Ergüssen von Kraftklub "dann mit meiner Spiegelreflex durch Friedrichshain" Kreuzberg und Charlottenburg und hielt jene schönen, neuen Accessoires an meinen Füßen fotografisch fest - bzw. sagte Eileen so ein Bisschen, wie sie das bestenfalls tun könnte. Und das gelang ihr am Ende doch sehr schön.
 
 
Die Schuhe wurden mir kostenlos vom Defshop zur Verfügung gestellt. Mit allerbestem Dank. Außerdem hat Eileen an dieser Stelle bewiesen, wie großartig sie fotografieren kann, auch wenn ich ein paar Tipps gab ;)
 
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Shoes keep it clean, SNEAKERS get dirty - Converse Get Dirty Gig Köln

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Letzten Donnerstag hatte ich das Vergnügen mit zwei wunderbaren jungen Damen zum Converse Get Dirty Gig nach Köln ins Gebäude 9 gehen zu dürfen. Die Tatsache, dass ich die beiden bis gut 2 Stunden vor der Veranstaltung nicht kannte, spielte dabei eigentlich kaum eine Rolle. Ich will nicht sagen, dass wir uns gesucht und gefunden haben, aber wir hatten furchtbar viel Spaß an diesem Abend, den wir fast mehr mit quatschen verbracht haben, als den Bands zu lauschen.
Kathrin hatte mich zwei Tage vor dem Gig angeschrieben, ob ich nicht Lust hätte mir ihr und Catha hinzugehen. Es wäre noch ein Platz auf der Gästeliste frei und sie würde sich freuen, wenn ich ihn füllen würde.

Gesagt, getan!

So bin ich donnerstags nach der Arbeit direkt zum Vapiano gefahren und hab mit mit den beiden getroffen. Überraschend schnell merkten wir, dass wir nicht nur musikalisch sondern auch menschlich auf einer Wellenlänge liegen. Es wurde ein langer, witziger Abend, bei dem nicht nur Blog und Modezeug bequatscht wurde, sondern auch persönliche Erfahrungen und Ideen ausgetauscht wurden.
Es war ein rundum gelungener Abend, den ich mit den Mädels verbringen druften. Ich bin wirklich sehr froh, dass es so wunderbar zwischen uns geklappt hat und es sich doch immer wieder bestätigt, dass man sich nicht unbedingt vorher kennen muss, um sich gut zu verstehen. Wie schnell sowas doch einfach geht. Jetzt hör ich aber auch auf euch voll zu quatschen und lass ein paar Bilder sprechen. Mehr findet ihr bei Catha, außerdem gibt es bald ein tolle Videos auf dem Youtube-Channel von Converse. Dort werden euch auch andere Eindrücke von den Gigs in Hamburg und Berlin gezeigt. 






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Jumper!

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Eigentlich sind diese Jumper oder auch Playsuits ja viel praktischer, als Kleidchen. Weil man sich peinlich-schlüpfrige "Marilyn Monroe"-Momente spart. Bei Wind weht dir nicht das Röckchen hoch und die halbe Welt bekommt deinen Schlüppi zu sehen - möge er auch noch so schön sein. Wenn man sich hinsetzt muss man nicht dauernd darauf achten, dass auch ja kein bisschen haut zu viel an bestimmten Körperregionen gezeigt wird und unbequeme "ich muss das eine bein jetzt immer über das andere Bein legen"-Posten kann ich mir sparen. Einziger Nachteil meiner Meinung nach: Dauert viel länger beim Pipi machen. Schließlich muss man sich da rausschälen und sich obenrum entkleiden, das hat so ein Einteiler nun mal an sich. Wer also dauernd aufs Klo rennen muss, sollte sich das lieber gut überlegen mit den Jumpern. 

Ich habe bereits ein schlichtes schwarzes Modell im Schrank und nun durfte ein etwas farbenfroheres Stück bei mir einziehen. Für den Sommer, der ja irgendwie mal so kurz da war und sich nun schön wieder verabschiedet hat. Mit Strumpfhose mag ich ihn jedenfalls nicht tragen, ich finde das passt nicht. Dunkelblau mit weißen Pünktchen und ärmellos ist mein neuer Jumper der Marke Superdry. Mit Taschen vorne, denn ich bin ein absoluter "ich brauche Taschen und muss immer die Hände reinstecken"-Typ. Auch der schwarze Einteiler von mir hat Taschen. 

Kombiniert habe ich den Playsuit (trage Größe M) mit apricotfarbenen Espandrillos, einem Taillengürtel, da mit der Jumper ein bisschen zu groß ist, und einem Blumenhaarband. Das habe ich mir mal selbst gebastelt. Mit dem Herrn Mitbewohner (den ich an dieser Stelle dankbar für die Fotos grüße) und meinem mädchenmäßigen Outfit verbrachte ich letztes Wochenende in Berlin. Teilweise kam die Sonne raus, so dass mir nicht so kalt war. Ich denke, das outfit werde ich zur Festivalsaison mitnehmen, meine Blase ist da dann eh trainiert auf minimale Klogänge ;)
 
 
Jumper, Espandrillos: c/o Superdry, Haarband: DIY, Jacke: Dragon Tattoo by H&M, Ring: Primark, Gürtel: 24colours
 
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crocodile inspiration

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Wer Klischees bedient, hat die treusten Stammgäste (Karlheinz Karius) 

Vielleicht oder gerade wegen eines bestimmten Klischees feiert Lacoste, das Label mit dem bekannten grünen Krokodil, sein 80-Jähriges Bestehen. Bilder von schnieken Upper-Class-Menschen auf dem Golfplatz bahnen sich den Weg in mein Gehirn, dazu tragen sie lässig die weißen Polo-Hemden, Karo-Hosen und so ein schickes Mützchen. Weiße Schuhe machen sich auch ganz schick und natürlich eine XXXXL-Sonnenbrille, egal bei welcher Temperatur. Ja ich gebe zu, auch ich verbinde mit dieser Marke gerne ein Klischee. Die zweite Alternative wäre das Bild eines Jungen aus meiner Nachbarschaft, der in die Türkei (Klischee olé) flog und mit haufenweise Polos besagter Marke wiederkam - das Krokodil war leider verkehrt herum draufgedruckt und es war ihm sichtlich peinlich, als ich das mal zur Sprache brachte. Doch stimmt es wirklich, dass Lacoste nichts für uns junge Leute ist, jenseits von Polokragen und Golfplatz? Ilka und ich haben uns mal im Shop umgesehen, gestöbert, geklickt und gegrübelt. 

Unser Fazit: Gar nicht mal so uncool, dieses Label. Einen großen Teil trägt "Lacoste L!ve" dazu bei, 2010 gegründet soll es vor allem jüngere Menschen ansprechen. Und ja - es hat geklappt. Natürlich verbindet man bestimmte Kollektionsteile direkt mit der Marke, doch Ilka und ich haben schnell den imaginären Warenkorb mit allerlei schnieken Schätzchen gefüllt. Mir gefallen besonders gut die roten Sneakers, die gerade im Angebot sind. Knapp 50 Euro kosten sie momentan, für meine Air Max habe ich das doppelte bezahlt. Preis ist also durchaus fair! Und rote Schuhe habe ich noch nicht, hmmmmh.... Jedenfalls haben wir euch eine kleine Collage erstellt mit Sachen, die uns wirklich gefallen und die auch zu uns passen. Das schwarze Etuikleid mit den Taschen beispielsweise, wenn es mal etwas schicker sein darf oder das Outfit links zum Grillen mit den Girls. Natürlich kann man die Preise nicht mit altbekannten Modeketten vergleichen, die jede Woche den Laden umdesignen und man dann planlos vor den Regalen steht. Wir wollen das auch gar nicht vergleichen, sondern euch nun hiermit zeigen, dass es Alternativen gibt. Und ich habe mir vor etwa zwei Jahren erstmals Lacoste-Schuhe gekauft. Im Sale für 80 Euro, gefüttert und in so einer Rostrot-Farbe (irgendwie so). Sie sind bis heute noch unschlagbar, haben mir die Füße in New York gewärmt und ihr Geld allemale wert. Oh, und sie haben eine kleine Schleife an der Seite, da konnte ich nicht anders ;)

Das Model in der Mitte erinnert mich übrigens stark an Spencer aus Pretty Little Liars. Findet ihr nicht auch, dass sie Ähnlichkeit mit Schauspielerin Troian Bellisario hat?
 
 
 
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Froyo Bloggertreffen

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Es war einmal ein Samstag im April. Es wurde langsam etwas wärmer und ich schnappte mir meinen Mitbewohner und schlug mir mit ihm den Magen voll. 
Es ist zwar schon ein Weilchen her, aber auch ich möchte ein bisschen was vom großartigen Froyo-Bloggertreffen im Youghurt, dem ersten Selbstbedienungsladen für Frozen Joghurt und Müsli in Berlin, berichten. Anfang April luden AnniAnna und Anja ins Youghurt ein und auch die lieben Besitzer hatten nichts dagegen, dass wir wilden Fäschnblogger uns austoben und laut herumgackernd alles knipsten, was irgendwie essbar aussah. Wir hatten einen ganzen Nachmittag lang Zeit, uns einfach mal zu unterhalten und zu lachen. Wir ließen den Blog Blog sein und quatschten auch über Sachen fernab der 2.0 Welt. Ja, das geht! Gut, ich habe wohl selten so viele Insta-Posts auf einmal mit dem gleichen Inhalt gesehen. Aber das war ja zu erwarten. Ebenfalls zu erwarten war, dass der Herr Mitbewohner sich das Schälchen liebevoll mit allerlei Schoko-Krams befüllt und am Obst vorbei geht. Gesund kann schließlich jeder. Dafür stibitzte ich mir von ihm ein Brownie-Stückli. 

Mal ein bisschen was zum Laden: Es gibt die Möglichkeit, dass ihr euch Froyo, Waffeln oder Müsli selbst zusammenstellt. Ein XXL-Buffet in kunterbunt ist aufgebaut und auch den Yoghurt selbst kann man schön portionieren. Mein Problem war bisher bei diesen Froyo-Läden ohne Self-Service, dass der Herr hinter der Theke seeehr sparsam war. Wenn du mal davon mehr und von was anderem weniger haben magst, kannste draufzahlen oder hast eben Pech gehabt. Mein extra Stückchen Brownie habe ich nie bekommen! So, jetzt können wir uns in Berlin also kinderleicht selbst austoben und am Ende wird dann der Becher nach Gewicht bezahlt - die Schale wird natürlich abgezogen. Finde ich fair und super lecker war es auch. Der Youghurt ist übrigens in der Friedrichstraße 194 zu finden ;)

Wir Bloggergirls and boys haben ordentlich reingehauen und uns dann eine wilde Goodiebagschlacht geliefert. Das Klischee will natürlich bedient werden und an dieser Stelle mal ein fettes Dankeschön an die drei Orga-Elfen, die alles so wunderbar gemanaged haben und die netten Goodiebags für uns gepackt haben. Es war toll mit euch!

PS: Während ihr das hier lest, bin ich schon auf dem Weg nach HAMBURG! Bis Sonntag bleibe ich dort, ich freu mich ja so!
 
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Interview: Mit Daniel über den Dächern von Dortmund

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Vor etwa zwei Wochen fuhr ich von Berlin nach Dortmund, um mich mit Daniel Wiezorrek, seineszeichens Model, zu treffen. Sagen wir mal so: In einer falscheren Stadt konnte man mich nicht abladen. Ich als Schalke-Fan habe in Dortmund eigentlich nichts zu suchen und durchfahre auf dem Weg nach Berlin höchstens diesen komischen Ort. Nunja, für Daniel machte ich eine Ausnahme und wir trafen uns gemeinsam mit seinem Bekannten Victor, der für dieses gedrehte Video verantwortlich ist, oben im Fernsehturm und die Aussicht war ganz nett, ich werde aber kein Dortmund-Fan. (Weder Stadt, noch Fußball). Daniel und ich haben uns letztes Jahr auf der Fashion Week im Sommer kennengelernt, als ich dort mit Jana unterwegs war. Wie das so ist, begegnet man sich dann hier und dort und plaudert ein Ründchen und wir hielten ab und zu Kontakt. Um euch den schnieken Herren ein bisschen vorzustellen, drehten wir also dieses Video. Ich glaube, ich bin unfassbar unvideogen. Hätte mich vermutlich mal kämmen sollen, Haltung scheint noch ein Fremdwort zu sein aber was soll's. Ist mein erstes Interview-Video. Achtet also bitte einfach auf den netten Herren im Bewegtbild und nicht auf mich ;). 




PS: Jap, ich wurde dezent von der Sonne geblendet ... Über Feedback würde ich mich natürlich freuen.
 
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Durch Hamburg mit Instagram

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Hallo hallo, ich lebe noch. Zumindest geht die Erkältung langsam weg, so dass ich wieder einigermaßen fit bin. Dummerweise hab ich mir den Schnupfen letzte Woche in Hamburg geholt - prima Timing. Unter dem Deckmantel der Kirche ging es zum Kirchentag in die Hansestadt. Klingt öde, ist es aber nicht. Ich war schon in Bremen (hihi parallel zur Primark-Eröffnung), Kölle und München. Die Städte reizen mich eben und es gibt ein paar coole Veranstaltungen und Konzerte. UND: Es wohnen wunderbare Menschen in Hamburg. Zusammen mit zwei Freundinnen ging es mit einem Bummelzug (Harry Potter wäre stolz auf uns) los - ohne Steckdose kämpften wir alle um das Handyakku, aber es hat gehalten. Gepennt haben wir so richtig nerdig in Schulen. Die Schüler hatten alle frei und Chiara, Viola und ich haben uns in einem kleinen Klassenzimmer einquartiert. Auf Luftmatratzen und Isomatten schlief es sich allerdings nur so semi gut. 

Fünf Tage eroberten wir Hamburg - ich allerdings im Schneckentempo. Vielleicht habe ich eine Allergie gegen die Stadt, meine Augen tränten, sobald ich die Schultüre hinter mir zufallen leiß und die Nase lief. Ein bisschen shoppen waren wir auch, aber wegen dem super Wetter lungerten wir eher eisessend irgendwo am Wasser. Das einzige, was ich mir kaufte war ein schwarzes Longtop - weil ich vorher mein weißes Shirt mit Eis bekleckerte. Typisch! 

Was ich so erlebte habe ich größtenteils auf Instagram (@bilderzimmer) festgehalten. An zwei Abenden traf ich mich aber noch mit lieben Bloggermenschen. Wieso zur Hölle gibt es kein Foto davon? Naja wurscht, an dieser Stelle seien diese lieben Menschen gegrüßt: Nino, Joleena, Lina, Annie, Laura und Lilly.
 
Anreise vs. viel zu großer Koffer. Aber da musste auch allerhand reinpassen

Kulinarische Köstlichkeiten: Geht zu Kumpir! Esst Froyo am Wasser und Bier geht immer.

Die lieben Hamburg-Begleiterinnen: Viola und Chiara (:

Krankes Eileen ist krank: Leider schaute ich oft genau so bedröppelt, wie ich mich fühlte

Ein bisschen Party am letzten Abend sei uns dann aber doch gegönnt. Wir machten die Reeperbahn unsicher und schliefen in der Disco ein

Hallo hallo hallo: Unser Klassenzimmer hatte ein Bällebad (!) und Star Wars Monopoly

Was wir sonst noch so  machten: Die Pixar-Ausstellung ansehen und natürlich haben wir den 4. Mai - den offiziellen Star Wars Day - zelebriert (May the 4th be with you)

  Und hier ein Schnappschuss aus dem Bummelzug!
 
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Du willst das studieren, was ich studiere?

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Soderle, nachdem ich sehr viele Fragen per Mail oder beo Ask.fm zu meiner Studiensituation bekam, kommt hier nun der ultimative Uni-Blogpst. Vorweg: Ich versuche, so viele Fragen wie möglich zu klären. Falls dir aber doch noch das ein oder andere auf den Nägeln brennt, dann immer her damit. Schreib einfach eine Mail oder bei Ask.fm einen Kommentar. 

Aaaaaaalso. Ich studiere jetzt im sechsten Semester und bin also bald fertig. Im Moment ist es sehr stressig, da ich neben der Uni in NRW noch jeden Tag in Berlin arbeite, wenn ich gerade mal nicht Uni habe. Aber das habe ich euch ja bereits ausführlich erklärt. Darum soll es heute mal nicht gehen. Im sechsten Semester studiere ich Journalismus und Public Relations an der Fachhochschule Gelsenkirchen. Und ich kann mit gutem Gewissen sagen: Ja, ich habe mich damals richtig entschieden. Denn erst wollte ich nach Siegen ziehen, da ich Schiss hatte, dass mein NC nicht ausreicht für JPR. Als ich mich ein Jahr nach dem Abi (ich habe noch ein FSJ Kultur gemacht) bewarb, war der NC für meinen Studienganz bei 1,8. Ich habe einen ganz guten Abischnitt von 2,3 aber trotzdem war es knapp. Ich habe dennoch einen Studienplatz bekommen und mich eingeschrieben.

Vorraussetzung für das Studium ist neben dem NC auch ein abgeschlossenes Praktikum in der Medienbranche. Ich habe durch mein FSJ Kultur viele redaktionelle Arbeiten geleistet und ein halbes Jahr hatte ich meine eigene Kolumne in der Zeitung, das wurde mir komplett angerechnet - also volle 6 Monate. Du musst bevor du anfängst zu studieren bereits 6 Wochen redaktionell gearbeitet haben, zum Beispiel ein Praktikum bei einem Verlag absolvieren. Das wird dann bei der Einschreibung geprüft. Im Laufe des Bachelors musst du dann weitere 6 Wochen während der Semesterferien im Praktikum sein. Das ist natürlich zu schaffen, auch wenn die meisten Verlage leider keine Praktika unter drei Monaten rausrücken wollen, das ist mir auch oft aufgefallen. Ich musste die sechs Monate nicht nachweisen, da mir schon vorher durch das FSJ wie gesagt die vollen 12 Pflichtwochen angerechnet wurden. 
 

Versucht auf jeden Fall, neben der Uni zu arbeiten. Vor allem im Journalistischen Bereich ist es glaube ich unabdingbar, um nach der Uni einen guten Einstieg hinzulegen. Viele von uns arbeiten bei Verlagen, beim Radio oder auch bei Agenturen, wenn sie eher in die PR Richtung wollen. Das Problem ist wie gesagt, dass es oftmals am Zeitraum scheitert. Ein Praktikum in den Semesterferien macht natürlich Sinn, aber wir an der FH haben nicht so lange frei wie die Leute an einer Universität, deswegen habe ich beispielsweise zwei Absagen bekommen, da ich keine vollen drei Monate Zeit hatte. Aber nicht entmutigen lassen ;) Ich habe beim Lokalradio erst ein Praktikum gemacht und anschließend als freie Mitarbeiterin dort gearbeitet, bis ich zu Bild Online gekommen bin. 

Am Anfang des Studienganges muss man sich noch nicht überlegen, ob man lieber Journalismus oder PR machen möchte. In den ersten 4 Semestern studieren wir alle zusammen, nur im 5. + 6. Semester splittet es sich auf und wir bekommen teilweise andere Fächer. Ich habe mich für die Journalismus-Richtung entschieden. Leider herrscht oft Anwesenheitspflicht, denn das ist an einer FH ja immer etwas anders, als an einer Uni. Einerseits mag ich es, dass wir die Profs gut kennen und uns auch unter einander. Andererseits muss man auch oft antanzen zu Vorlesungen.

Inhaltlich lernten wir zu Beginn erst einmal redationelle Gründdinge, wie beispielsweise die verschiedenen Schreibformen. Wir schrieben also Nachrichten, Berichte, Reportagen, Glossen etc., um die Unterschiede kennenzulernen und unsere Fähigkeiten zu schulen. Ich empfehle allen das "ABC des Journalismus" von Claudia Mast - das einzige Buch, welches ich jedes Semester wirklich brauche. Dann lernten wir den Umgang mit Adobe Photoshop, Iluustrator und InDesign und später bauten wir Websiten mit Dreamweaver und bauten Flash-Animationen. Also sehr viel grafisches ist in den ersten 4 Semestern auch am Start, was hat mir besonders Spaß gemacht. Es gibt auch eher unbeliebte Vorlesungen, beispielsweise über das Presserecht, was natürlich recht trocken ist oder über Grammatik - die sollte man eben beherrschen und verstehen. Es ist aber alles machbar! Ich habe alle Klausuren hinter mir und bin nie durchgefallen. Liegt wohl auch daran, dass wir Klausuren auf einen späteren Termin schieben dürfen und ich mir das Lernen einteilte. Mein Schnitt ist gerade bei 1,5 und damit bin ich mehr als zufrieden.

Ab dem 4. Semester wird es meiner Meinung nach stressiger, auch wenn man immer weniger Fächer hat. Am Anfang hatte ich nur den Freitag frei, jetzt habe ich nur Dienstags Uni. Aber dafür wird auch viel verlangt. Beispielsweise zwei Projekte im 4. und 5. Semester mit realen Kunden, für die ihr eine Kampagne entwickeln sollt oder etwas erstellen müsst in Gruppen. (Website, Flye etc.). Das beansprucht einen Großteil der Freizeit und ist leider wirklich nervenaufreibend. Aber ich denke, das hat Gruppenarbeit nunmal so an sich. Ist halt alles sehr viel praktischer orientiert, als an einer Universität. Auslandssemester gibt es übrigens auch bei uns, in der Regel im 5. Semester.

So, nun noch ein paar Kleinigkeiten: Studiengebühren zahlen wir in NRW nicht, im Semesterbeitrag ist das NRW-Ticket enthalten und Gelsenkirchen ist keine schöne Stadt. Und das sage ich als Schalke-Fan. Buer - der Stadtteil, wo sich die FH befindet - ist aber schön und auch günstig zum wohnen. Sucht euch eine WG, dann kann es auch dort schön werden.
 
 
 
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Inspiration: Flower Prints

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Tja, ich hab es geahnt: Meine Kreditkarte macht mich arm. Wie unkompliziert und schnell so eine Bestellung per Visa doch ist. Wo ich früher erboßt auf das rote X klickte, und "boah wenn die mein Geld ohne Kreditkarte nicht wollen, dann können'se mich mal"murmelte, sehe ich nun zu, wie die Bestellung ganz friedlich abgeschlossen wird. Ich bin ja so ein Konsum-Kind. Vor allem, wenn es neue Kohle gegeben hat und das Konto einen erfreulichen Wert anzeigt. Und nachts! Eine Kombination aus Beidem endet meist in einem totalen Fiasko und jetzt sitze ich hier, etwa 120 Euro ärmer als noch vor 10 Minuten. Denn leider ist Geld ausgeben nicht nur super bequem mit dem kleinen Kärtchen, sondern auch super easy. Zu easy - schwupps ist wieder Geld weg. WEHE, wenn das Kleid, welches ich bestellte, scheiße aussieht. Mutti saß übrigens Eis essend neben mir und murmelte immer nur "Los, kauf das Teil". Sehr föderlich für ein Sparprogramm ist es nicht. Aber machen wir uns mal nichts vor: Ich wollte eh nicht sparen, zumindest nicht jetzt. Also wird fleißig auf "in den Warenkorb legen" geklickt und das Gewissen ist etwas beruhigt, denn das Geld ist immerhin nicht vom normalen Konto abgegangen. "Lalalala ich seh das nicht auf den Kotoauszügen" dudelt in meinem Hirn. Vielleicht sollte ich mal wieder ausschlafen, so langsam nehme ich komische Züge an.

Na jedenfalls kaufte ich jenes Traumkleid und eine passende Gelegenheit es zu präsentieren (falls es passt) wird seitdem gesucht. Möchte nicht jemand zufällig heiraten? Und mich einladen? Ich bringe auch ein Laserschwert als Geschenk mit oder die Star Wars DVD-Box. Überlegt es euch! 


Und hier noch Inspirationen, die ich im Netz fand und die ich mir eventuell noch holen werde. Besonders das Hallhuber-Kleid lacht mich an...
 

 
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Schneewittchen

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Es sind 26 Grad in Berlin und was kann man da am Besten machen - richtig, zum Friseur gehen. Bei brütender Hitze auf den Lederstuhl setzen und warten, bis dir vor lauter Hitze und der heißen Fönluft ganz schwummerig wird. Klar, das ist total mein Ding. Nicht! Aber da ich so viel arbeiten bin und sonst in der Uni hocke, hatte ich nur heute früh Zeit, vor der Arbeit noch schnell eine kleine Typveränderung hinzulegen. Die Mädels auf der Arbeit haben mir den Salon von Shan Rahimkhan empfohlen und der lag am Gendarmenmarkt (es gibt auch einen am Kudamm) nicht weit von der Arbeit weg. Gut, für den Salon zahlt man halt etwas mehr Geld. Aber ich gehe vielleicht einmal im Jahr meine Haare färben und dann kann es auch ein bisschen teurer sein. Der Service lohnt sich. Während mir die Haare ausgewaschen wurden, bekam ich eine Kopfmassage und der Stuhl war ein Massagesessel. Hab mich selten so wohl gefühlt. Und so stimuliert. Geföhnt und frisiert wurde ich auch noch und endlich fühlen sich meine sonst sehr dünnen und trockenen Haare an wie Seide. Gut, das hält dann halt nur bis morgen, aber immerhin. Können die Leute auf der Arbeit dann mal fühlen, damit sich das gelohnt hat. Ich wollte übrigens so ein dunkles Braun, weil ich meine blonden Spitzen nicht mehr sehen konnte und die verschiedenen Farben am Ansatz. Vielleicht mache ich mir in die Spitzen bald etwas Farbe, aber im Moment bin ich so zufrieden. Nur der Pony soll endlich rauswachsen. 

Und, was sagt ihr so? Das erste Bild ist ein Vorher-Foto für den Vergleich.
 
 
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Die young, stay pretty!

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You sit all alone in your rocking chair
Transistor pressed against an ear
Were you waiting at the bus stop all your life?
Or just to die by the hand of love?
Love for youth, love for youth
So live fast 'cause it won't last

Die young, stay pretty
 

Shirt: c/o Tom Tailor, Glitzerjeans: H&M, Schuhe: Nike Air Max 1, Rucksack, Armbänder: Primark 

 Fotos wie so oft und so grandios vom superduper TOKO.
 
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Just a dot

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Letztens wurde ein freier Tag zum shoppen genutzt. Daher ist auch dieser Post noch mit der alten Haarfarbe. Das wird aber der letzte sein, ab sofort laufe ich dunkelbraun gefärbt durch's Leben. Mutti hat sich übrigens total erschrocken und dachte schon, ich hätt meine Emophase wieder lieb. Die war mit 15/16 so ganz aktuell bei mir und die schwarzen Haare kletschte ich mir ins Gesicht, natürlich mit pinkem Pony. Nunja, lassen wir das. Diese Schublade bleibt zu und kommt auch nicht wieder zum Vorschein. Aber ich steh dazu. Mit dem Herrn Mitbewohner schlenderte ich über den Kudamm, kaufte zwei Paar Schuhe, weil man ja eh nie genug haben kann und führte mein Pünktchenoutfit aus. Wir (ekeliges Wort, aber nunmal passend) wären nicht wir, wenn da nicht ein paar Fotos bei rausgekommen wären. Schaulustige Menschen hatten zumindest unseren Spaß mit uns.
 
 
Jacke: Primark, Hemd: Vero Moda, Jumpsuit: H&M, Kette: Primark, Schuhe: c/o Keeds. In den Tüten: Stiefeletten von Bershka und Nike Air Max 1 
 
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Kakaopause

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Wer mich kennt oder unseren Blog aufmerksam verfolgt, der wird gewiss wissen: Kaffe? Nein danke! Ich trinke nur Dientags früh in der Uni Kaffee. Sonst nie. Nicht zu Kuchen, nicht auf der Arbeit und auch nicht unterwegs. Ich trinke immer Kakao und das schon seit Jahren. Ich hab mal an einer Zigarette mit 16 gezogen (das erste und letzte Mal) und damals schmeckte es so wie Kaffee. Einfach nicht gut. Deswegen hab ich nie wieder Zigaretten angefasst und das ist auch gut so. 

Umso schöner, dass meine Kakaosucht nun weiter befriedigt wird. Für Senseo durfte ich die neue Schokivariante "Senseo Chocobreak" in mich hinein schlürfen. Die schicke und wie ich finde sehr elegante Kaffeemaschine wurde freundlicherweise für meinen Test bereitgestellt und steht nun zu Hause bei uns und ist im Dauereinsatz. Ich finde, sie fügt sich gut in das Gesamtbild ein ;) Bei diesem Mistwetter in Deutschland kommt sie mir auch echt gelegen. Für die lilane Tasse nehme ich wenn ich den Kakao stark trinken mag 2 Pads, ansonsten einen mit viel Milch. Milch könnte ich wohl auch in Massen verzehren. Der Kakao schmeckt schokoladig und nicht so unfassbar süß, wie ich ihn als Kind immer getrunken habe. Ich würde aber auf jeden Fall noch Milch hinzugeben, da das Milchpulver des Pads nunmal nicht ganz so schmeckt, wie echte Milch. Preislich kann ich mich auch nicht beklagen: 80 Pads kosten bei Amazon 28 Euro und damit kommt man ganz schön lange aus. Finde ich voll okay für den Geschmack und vor dem Hintergrund, dass ein Pad pro Tasse auch ausreicht.

Ich habe mittlerweile auch meine Mutti angesteckt, denn die trinkt ihren Kaffee wenn auch nur mit viel Milch und schlüft gerne mal den ein oder anderen Kakao. Der 17-Jährige Bruder ist ebenfalls noch nicht auf den Kaffee-Geschmack gekommen und trinkt momentan vor der Schule nun den Kakao. Lieb wie ich bin darf er das auch. Nur der Hund darf nicht, obwohl Finni schmachtend nach meiner Tasse Ausschau hielt ;)
 
 
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Videopremiere Maxim - „Staub“

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 Heute ist es so weit: Musiker Maxim haut ein neues Video zu seiner Single „Staub“ raus. Sein Song "meine Soldaten" eroberte direkt mein Herz. Selbst mein kleiner Bruder hat sich das Lied für ein Referat in seiner Schule ausgesucht, um ein bisschen Lyrik-Interpretation zu betreiben. Ich fand das grandios und wir trällern das Lied mittlerweile gemeinsam in meinem Auto, wenn ich mal zu Hause bin. „Ich schreib' keine Lieder mehr über Killefitz. Ich schreibe nur noch über Dinge die mich wirklich berühren“ sagte Maxim neulich in einem Interview. Und das stimmt. Sein neues Album trägt ebenfalls den Namen „Staub“, als Unerstützung holte er sich Judith Holofernes („Wir sind Helden“) mit ins Boot.


Mögt ihr Maxim und seine Texte? Ich werde ihn mir zusammen mit meiner Berliner WG im Sommer auf dem Hurriane-Festival ansehen. Und ich freu mich schon SO!
 


Mehr Videos von Maxim gibt es hier auf tape.tv

 
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Lyricsliebe: City & Colour

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Fotos für die Collage habe ich hier und hier gemopst 

Ich liebe Dallas Green. Nein, lasst es mich anders ausdrücken: Ich liebe ihn für seine Solo-Karriere. Als sich seine Band Alexisonfire 2011 auflöste, war ich fassungslos. Mein kleines Musiker-Herz verkraftete es nur schleppend. Aber als Fan von Gitarrist und Sänger Dallas Green war ich froh, dass er weiterhin Musik machte. Sein Soloprojekt "City & Colour" ist wunderschön. Ich verknallte mich damals, als ich die Haare noch schwarz und toupiert trug, schon in seine Songtexte. Der Gitarrensound statt des Emo-Geschreies seiner einstigen Band tat mir gut. Ich hörte seine Alben beim Einschlafen, später beim Spatzieren mit dem Hündchen oder wann immer ich abschalten musste. Das konnte ich mit Akustik am besten und niemand ist in meinen Augen so sehr dafür geeignet, wie Mister Green. Zu seinen Konzerten konnte ich - oh Schande - bisher noch nie, immer kam etwas dazwischen oder die Karten waren SO schnell ausverkauft, dass ich mich hinterher ärgerte. Nicht selten so geschehen. Bei seinem Konzert in Berlin letztens war ich leider im Büro und und habe mir aus Frust die Spotify-Playlist von vorne bis hinten angehört. Natürlich Schokolade naschend. Seine Tattooleidenschaft macht ihn dazu für mich auch noch unheimlich attraktiv (ich bin ja so einfach gestrickt). Ich meine hallo? Banderfahrener Typ mit Bart, übertattooweirtem Körper und affengeiler Stimme samt Lagerfeuer-Romantik? Entschuldigung, aber ja - ich liege ihm zu Füßen. Und finde, dass Dallas Primus oder Eileen Green sich ganz schick anhört. (Naja wobei, meinen Nachnamen will ich nicht ändern). Irgendwann werde ich ein City & Colour Tattoo tragen, auf dem Fuß. Ich kann mich nur noch nicht zwischen vielen grandiosen Textpassagen entscheiden ...

Am 31. Mai kommt nun das neue Album von Dallas Green und seinem Soloprojekt raus. Mein Lyric-Herz springt freudig im Takt und hat sich sein schönstes Karohemd übergestriffen und bis oben hin zugeknöpft. Wir sind bereit für "The Hurry And The Harm". Ich möchte, dass ihr es euch zumindest anhört. Ich werde es fleißig in mich aufsaugen, damit ich beim Hurricane mit meinen beiden Mitbewohnern im Arm zusammen im Takt wippen kann. Da tritt er ja auf und ich freue mich jetzt schon wahnsinnig auf ihn, seine Texte und den Merch-Stand, der mich arm machen wird. 




 Mehr Videos von City and Colour gibt es hier auf tape.tv!
 
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DIY Festival Shorts

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Hallo, ich habe da mal was gewerkelt. Aus einer ollen abgenutzten Jans habe ich mal was kurzes für den Sommer geschaffen. Die eigentliche Schlaghose (jap, die Hose ist seeeehr alt gewesen) von Pimkie (!) wurde eine Blümchen-Sommerbuckse. Hose abschneiden, einmal umschlagen, bügeln und ein bisschen die Fransen rauszuppeln. Und dann ging es los mit meinen ungeschickten linken Händen. Aber ich habe mich mal auf die Sachen beschränkt, die ich kann. Weil ich Schalke-Fan bin, habe ich mich für Blau und Weiß entschieden. Ne Spaß, ich hatte noch einen alten Kissenbezug, der an einer Seite kaputt war und den habe ich mal verwertet. Recycling und DIY also - ich Übermensch ;) Den Kissenbezug habe ich aufgeschnitten und passend auf eine Seite der Shorts festgesteckt und dann mit der Nähmaschine festgenäht. An dieser Stelle DANKE an Mutti für die Nähmaschine und die fachkundige Anleitung. Dann habe ich noch ein bisschen weiße Spitze benutzt, um die Taschen schicker zur Geltung zu bringen. Schwuppsdiwupps, Vorderseite fertig! Hinten hab ich mich mal bedeckt gehalten, die Hose hat von Natur aus schon zwei Knöppe und ich habe lediglich eine Spitzenblume aufgenäht, das reicht mir momentan vollkommen. So pack ich die Shorts, die übrigens schön locker sitzt, in meinen Festivalkoffer und ab geht die Reise zu Rock am Ring! Meine Beine mag ich an meinem Körper zum Glück so, dass ich sie auch ohne Strumpfhose zeigen kann, Hoffentlich spielt das Wetter mit! Wie findet ihr meine Shorts?
Nicht ganz uneigennützig habe ich meine alte Jeans neu aufgemotzt. Denn ich mache damit auch nach langer Zeit mal wieder bei einem Gewinnspiel mit. Bei Sina kann man im Moment eine LONDONREISE mit ihr gewinnen und da London bekanntlich meine Lieblingsstadt ist, schmiss ich meine Unterseite in Schale. Jetzt heißt es Hosenbeine drücken und abwarten ;)
 
 
Ein großer Dank geht wie üblich an Toko für die Fotos!
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Ilka feat. Zalando

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So, endlich mal wieder ein Post von mir. Danke für eure lieben Ask.fm-Fragen, hier bin ich wieder :) Vor meiner kleinen Blogpause durfte ich mir ein paar tolle Sachen bei Zalando aussuchen. Vielen Dank an dieser Stelle und erstrecht für die Geduld. Endlich kann ich sie euch vorstellen und mich nicht nur heimlich mit mir selbst darüber freuen. Da das Wetter in Köln zurzeit wunderbar bescheiden ist und Köln quasi eine einzige Badewanne, bekommt ihr heute leider keine Tragefotos von mir. Das Wetter macht es mir da gerade nicht so leicht und als begossener Pudel sieht man irgendwie mies aus. 

In meinen Einkaufskorb sind folgende Dinge gewandert:

Eine neue schwarze Leggins (yeeees! Nie wieder Eine mit Loch am Po, jetzt sitzt es sich bequemer), mein erstes Paar High Heels auf denen ich wirklich laufen (!) und eine ganze Nacht durchtanzen (!) kann, eine graue Beanie, einen DipDye Pullover (ich komme einfach von diesem Trend nicht los!) und einen extravaganten Glitzerblazer. Ich bin eigentlich eher Nieten- als Glittergirl, aber dieser hat es mir echt total angetan und ich könnte nun jede Glitzkugel in jeder erdenklichen Disco überstrahlen. Ich liebe ihn einfach und er ist so gut zu kombinieren, ob zum Feiern, im Büro oder einfach wenn ich etwas mehr Bock auf Glitzerglietz hab in der Freizeit - irgendwie kann man den immer tragen. 


Blazer& Leggins: Zalando Collection  
Pullover: Even & Odd via Zalando / Beanie: DC va Zalando / Wedges: Even&Odd via Zalando


 
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Beautypost: All about hair

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Für Deals.com darf ich euch meine Beauty-Lieblinge und Geheimnisse verraten und auch ein paar Neulinge testen. Bekanntlich ist mein Haar eher so "och, heute mal wieder elekrrisch aufgeladen!". Sie sind leider sehr dünn, sehr schnell trocken und seeeeehr schnell fliegen sie in alle Himmelsrichtungen. Aber welches Mädel ist schon mit ihren Haaren zufrieden? Ich persönlich kenne keines ;) Seitdem die Haare aber dunkler sind, gefallen sie mir persönlich viel besser und wenn der Pony ganz rausgewachsen ist, geht es endlich aufwärts. Zumindest, bis ich wieder Lust auf was neues hab. Ich stelle euch also meine vier Beauty-Lieblinge vor, die ich für gut befunden habe und guten Gewissens weiterempfehlen kann. Die sind allesamt bezahlbar und ich habe alles bei DM gekauft. Anschließend gibt  es noch meine drei Lieblings-Frisuren für euch, ich habe mich mal beautymäßig ausgetobt.

- Alverde 2-Phasen Sprühkur: Die Kur pflegt trockenes und strapaziertes Haar mit Aloe Vera und Hibiskusblütenextrakt. Vor Gebrauch unbedingt gut schütteln, damit sich die beiden Phasen vermischen. Ich sprühe die Kur ins handtuchtrockene Haar und meine Haare sehen dadurch auch nicht kletschig aus, diese Erfahrung habe ich auch mit anderen Produkten gemacht. Riecht etwas nach Aloe Vera, aber das verfliegt nach wenigen Minuten schon, eigentlich schade. Jedenfalls fönte ich die Haare, nachdem ich ordentlich ein Paar Spritzer ins Haar gegeben habe. Die Haare ließen sich besser durchkämmen, als sonst und mich hat besonders der Glanz beeindruckt. Die Haare sehen einfach gesünder aus :) Kostet 2,45 Euro

- Alverde Haarerfrischer: Meine absolute Lieblings-Nummer-Eins! Das kleine pinke Fläschchen passt in jede Handtasche und ist ein prima Ersatz zu Parfums. Einfach 2 Spritzer ins Haar geben (am besten über Kopf) und schon riechen die Haare wunderbar frisch gewaschen und lecker nach Holunderblüte. Halt blumig frisch. Der Geruch hält sich ein paar Stunden und ist super, wenn man nach einem langen Arbeitstag noch ausgeht. Kostet 2,45 Euro
- got2b Schutzengel: Mein Hitzeschutzspray, damit mir beim Glätten oder Locken machen nicht die Haare zu sehr kaputt gehen. Erstmal finde ich die Flaschen und Namen von got2b super, das Spray an sich aber auch. Ich kann es euch wirklich nur ans Herz legen, ein Hitzespray zu benutzen und für mich hat sich dieses als bestes bewährt, da es angenehm riecht - das ist mir echt wichtig - die Haare gut schützt  und sie sich nach dem stylen nicht allzu strohig anfühlen. Etwas mürrisch sind meine Haare ja sowieso... Kostet etwa 5 Euro

- got2b Strandnixe: Den Tipp habe ich bei Lina Mallon mitbekommen und musste es mir nachkaufen. Das Salz-Spray verspricht, aus uns allen süße Beach-Babes zu machen. Zumindest auf dem Kopf mit weichen Strandwellen im Haar. Mich erinnert es eher an den "out of bed"-Look, weil meine Haare sich damit wunderbar durchwuscheln lassen und ein paar Stunden auch in Form bleiben. Wenn ich meine Haare nämlich trocknen lasse und weder groß kämme noch föhne, habe ich leichte Wellen im Haar und dann passt das Spray wirklich gut. Richtige Wellen darf man aber natürlich nicht erwarten, das ist mit den lockeren Beach Waves auch gar nicht gemeint ;) Ich weiß nicht, ob es mit richtigen Locken klappt, die habe ich natürlich nicht. Kostet etwa 5 Euro
 




So und jetzt kommen wir mal zu den Frisuren! Ich habe mich besonders auf Haarbänder konzentriert, weil sie meinen noch nicht herausgewachsenen Pony gut hinters Ohr klemmen und einfach schick aussehen. Ich habe die vier Frisuren mal jeweils einem Thema zugeordnet. Schwer ist keine Frisur, denn ich habe was das angeht selbst zwei linke Hände und bin mehr als ungeschickt ;)

- Elegant: Das Haarband habe ich bei Asos gekauft und finde es sehr schön für besondere Anlässe. Wirkt ein bisschen kitschig, man muss schon drauf stehen. Aber mit einem schicken Kleid oder einer Röhre und eben nicht zu viel BlingBling auf den Klamotten ein netter Hingucker. Die Haare habe ich seitlich gescheitelt und eine seite wtwas undercut-mäßig nach hinten mit 2 Haarklammern gestekt. Die Pony-Partie habe ich einfach hinter das Haarband geklemmt (scrollt mal hoch, sieht man auch gut auf Bild 1) und fertig. 

- Festival: Da darf es etwas blumiger sein, scheiß Wetter gibt es eh von alleine. Das lange dünne Tuch habe ich DOPPELT um meinen Kopf gewickent, vorne einen ersten Knoten gemacht und die beiden Bänder dann im Nacken mit einem zweiten Knoten fest gemacht. Die Haare habe ich lang und glatt gelassen, ich finde das sieht am besten dazu aus. Falls das Haarband nicht von alleine halten will, einfach im Nacken noch mit 2 Klammern feststecken, dann hält es auch wildes Festival-Gehopse aus. 

- Geflochten: Dafür musste ich echt üben. Das Haarband ist wieder von Asos, ich habe mich direkt verliebt. Erinnert mich etwas an eine griechische Göttin, auch wenn ich eher nicht so danach aussehe. Die französischen Zöpfe habe ich mir an beiden Seiten nach hinten geflochten und dort mit Klammern festgesteckt. Erst dann habe ich das Haarband vorsichtig drumgemacht und aufgepasst, dass es die Frisur nicht zerstört. Da das Haarband sehr fest sitzt, rutscht es auch nicht raus. Die Zopf-Technik habe ich auf Youtube von Lovethecosmetics gelernt - mit DIESEM VIDEO. Da ich es nicht besser erklären könnte - schaut es euch einfach an und macht es nach. Nach ein bisschen üben klappt das ;)

- Quicky: Dauert echt nur fünf Minuten und so gehe ich momentan am liebsten aus dem Haus. Ich steh auf diesen Undercut-Fake und vor allem passt das gut mit meinem langen Pony. Ich habe vorher ein bisschen Strandnixe Spray in meine Haare eingebarbeitet für ein bisschen mehr Struktur. Die Haare habe ich wieder gescheitelt und die eine Seite wieder weggeflochten. Die geflochtenen Haare habe ich mir hinten im Nacken zusammengesteckt, den Rest einfach etwas undone mäßig fallen lassen - fertig.




 
Welche Frisur gefällt euch am Besten und welche Pflege- oder Stylingprodukte sollte ich noch testen?
 
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